2. TEIL
Auf Wunsch einiger lieblichen Kollegen will ich den 2. Teil meines alten Kloerlebnisses nun erzählen.
Ich berichtete davon Ende Februar: es spielte sich vor vielen Jahren in Frankreich in einem Pilgerheim ab. Mein Zimmer war in einem Nebengang, an dessen Ende zwei Klos standen: das eine fßr Frauen, das andere fßr Männer. Unter der Decke war ein kleiner Spalt, genug um vom einen alles zu hÜren, was sich im anderen abspielte.
Am Vorabend hatte ich mit einer Frau aus Spanien gekackt: sie war um die 50, mittelgross , schlank und gutaussehend. Es war bei uns beiden laut gewesen und das hatte mich sehr erfreut. Ihre Freundin, klein, vollschlank bis dick aber auch gutaussehend, hatte gesagt dass sie immer am Morgen aufs Klo musste (das hatte ich lauschend beibekommen).
Am Morgen standen die meisten Leute nach 7 Uhr auf: das FrĂźhstĂźck war um 8 Uhr.
Ich war schon vor 7 wach und lauschte. Als ich vom anderen Zimmer etwas hĂśrte eilte ich zum Klo und sperrte mich ein. Ich brauchte nicht lange warten. Ich hĂśrte aufsperren und dann die Stimme der Frau des vorigen Abends, die auf der Schwelle ihrer Freundin (auf Spanisch) sagte: âIch mache sehr schnell, dann kannst du mit Ruhe gehenâ. Sie kam ins Klo, sperrte zu und setzte sich rasch; sie war sicher im Nachthemd, da es so schnell ging.
Ich lauschte, hielt aber meinen Stuhlgang ein, da ich mit ihrer Freundin diesmal kacken wollte. Ein kräftiges Pinkeln, zwei laute Fßrze und sofort fielen zwei Wßrste dicht hintereinander ins Klowasser. Schnell abgeputzt und gespßlt. Das ganze hatte vielleicht zwei Minuten gedauert. Sie verliess sofort das Klo und auf
der Schwelle ihres Zimmers hĂśrte ich sie sagen: âSo, jetzt bist du daran: guten Erfolgâ und lachte dabei.
Die andere schwieg: ich hĂśrte ihre Schritte hastig zum Klo kommen und als sie sich hineinsperrte ertĂśnte ein lauter Furz. Sie setzte sich rasch: offensichtlich war sie auch im Nachthemd ; drei gewaltige FĂźrze krachten.
Ich konnte nun meinen Stuhlgang nicht mehr einhalten und liess zwei mittellaute FĂźrze während meine Nachbarin kräftig pinkelte. Ich fĂźrchtete nun dass sie eingeschichtert war; alles andere. Es gab einen lauten Platsch: eine scheinbar bedeutende Wurst von ihr war ins Klowasser gefallen. Ich liess nun drei normale FĂźrze hintereinander; beim zweiten schaltete die Frau sich ein und zwei Mal furzten wir gleichzeitig. Sie kicherte nun und sagte unter sich leise etwas wie âEine schĂśne Unterhaltungâ. Ich war begeistert und liess nun meine erste Wurst herunter. Ein Platsch bei meiner Nachbarin war die Antwort. Auf meiner zweiten Wurst folgte ein weiterer Furz der Frau; dann fiel eine Wurst von mir und dicht darauf folgte eine meiner Nachbarin.
Ein Moment Pause und dann brach ich die Stille durch meine vierte Wurst. Noch ein Augenblick Ruhe und dann krachte bei der Frau ein wirklich grossartiger Schiess. Ich hĂśrte wie breiige Kacke mit Wucht ins Wasser geschleudert wurde. Sie murmelte leise: âDurchfall, das gestrige Abendessenâ. Ich seilte meine letzte Wurst ab: ein weiterer gewaltiger Schiess war die Antwort. Mit einem Furz beendete ich meinen Stuhlgang. Kurz darauf krachten bei meiner Nachbarin noch zwei laute Schiesse.
Wir putzten uns nun ab und ich richtete es so ein dass wir uns vor der Schwelle trafen. Die Frau lachte gerade aus und sagte: âDas brauchten wir beide nach den Bohnen von gestern Abendâ.
Sie schaute mich an und ging dann in ihr Zimmer: durch die TĂźre hĂśrte ich wie beide Frauen laut lachten.
Eine Erinnerung
Re: Eine Erinnerung
SchĂśne Geschichte
Ob die Leute frĂźher allgemein hemmungsloser waren? Hast du noch mehr erlebt dort?

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Re: Eine Erinnerung
Ja. Wenn es euch gefaellt, kann ich noch Weiteres erzaehlen. Aber auch in Deutaschland
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Re: Eine Erinnerung
Ja bitte!benno1 hat geschrieben:Ja. Wenn es euch gefaellt, kann ich noch Weiteres erzaehlen. Aber auch in Deutaschland
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