Wahnsinn
Beim letzten Konzert lieĂen Gale und ich es nochmal richtig krachen. TagsĂźber waren wir in den nächsten Supermarkt gefahren und hatten uns noch zwei Sixpacks Bier gekauft. Mit denen stieĂen wir schon an, als die erste Band ihren Soundcheck machte und tranken dann immer in kleinen Schlucken weiter.
So wurden wir nicht so schnell betrunken, bekamen aber eine volle Blase. Mitten während des Konzerts spĂźrte ich den Harndrang dann zum ersten Mal. Zuerst lieĂ ich mir nichts anmerken und tanzte weiter um Gale herum. Aber als zwischen zwei Songs eine Pause eintrat, beugte ich mich zu ihr vor und flĂźsterte ihr ins Ohr: âBei mir ist es bald soweit.â
Auf Gales Gesicht trat ein verwegenes Lächeln. âWetten, ich halte es länger aus als du?â, fragte sie leise und fuhr wie beiläufig mit der Hand Ăźber den Bereich meines Bauches, hinter dem meine Blase saĂ. Auch ich setzte ein Grinsen auf und legte Gale beide Hände an den Hintern, um sie zu kĂźssen.
âDie Wette giltâ, säuselte ich in ihr Ohr und nutzte die ersten Takte des neuen Songs, um mich tanzend von Gale wegzubewegen. Gale begann ebenfalls wieder, zu tanzen, behielt mich aber fest im Blick. Auch ich verbot mir, allzu lange von ihr wegzusehen. Ich traute ihr nämlich zu, heimlich ein paar Tropfen loszuwerden, nur um die Wette zu gewinnen.
So tanzten wir in einigem Abstand zueinander, genossen die Musik und unsere Blicke wanderten zwischen der Bßhne und einander hin und her. Mein Harndrang wurde von den lauten Bässen rasch stärker und nach einigen Songs vibrierte meine volle Blase so sehr, dass ich es war, die mit dem Gedanken spielte, zu tricksen.
Doch da Gale mich genau musterte, tanzte ich mit siegessicherem Lächeln weiter. Als ich Gale dabei ertappte, wie sie die Schenkel aneinanderpresste, kam zu dem Harndrang ein besonderes Gefßhl der Erregung hinzu. Gale bemerkte meinen Blick und rieb die Schenkel extra noch einmal aneinander.
Mit einem kecken Grinsen tanzte sie näher und flĂźsterte mir zu: âDu kannst jederzeit aufgeben, wenn du willst.â âSieht eher aus, als wĂźrdest du gleich aufgebenâ, gab ich forsch zurĂźck und fing mir dafĂźr einen spielerischen Schlag auf den Oberschenkel. Wir tanzten wieder auseinander und als Gale den Kopf zur BĂźhne drehte, presste auch ich die Beine zusammen.
Als die letzte Band zu spielen begann, konnte ich mich kaum noch bewegen. Ich trat nur noch auf der Stelle und schlenkerte die Arme hin und her. Mein Bauch fĂźhlte sich gewĂślbt an und das Pochen in meiner Blase war so heftig, dass jeder weitere Bass das Fass fast zum Ăberlaufen brachte.
Fast war ich versucht, aufzugeben und mich zu den Toiletten zurĂźckzuziehen, aber mein Stolz war zu groĂ. Stattdessen beobachtete ich wenig später, wie Gale sich zwischen die Beine griff und die Zähne auf die Unterlippe presste. Ich tanzte an sie heran und fragte: âNa, wer verliert hier gerade?!â
Gale seufzte und fragte zurĂźck: âWir kĂśnnen beide nur noch verlieren. Die spielen bestimmt noch zehn Songs. Die Frage ist nur, ob wir es im Zelt tun sollen oder hier vor allen Leuten.â Ich hob die Augenbrauen. Darauf, in einem vollgepinkelten Zelt zu schlafen, hatte ich heute Abend keine Lust.
Daher hielt ich den Mund ganz nah an Gales Ohr und raunte: âWir sollten es genau hier tun und zwar gleichzeitig. Dann haben wir beide gewonnen und kĂśnnen uns im Zelt noch ein bisschen vergnĂźgen.â Gale nickte grinsend und kĂźsste mich kurz auf die Lippen. Dann lieĂ sie ihre Hand in ihren Ausschnitt gleiten und von da Ăźber ihre BrĂźste bis zum Bauchnabel.
Sie Ăśffnete den Knopf ihrer Jeans und kippte die HĂźfte nach vorn. Mit laszivem Gesichtsausdruck schob sie ihren ReiĂverschluss nach unten und zog sich die Jeans runter. Auffordernd sah sie mich an und ich Ăśffnete meinerseits auch meine Hose. Gleichzeitig gingen wir in die Hocke und blickten uns tief in die Augen.
âEins, zwei, drei!â, sagte Gale laut, aber ich wartete extra noch eine Sekunde länger. Wie sich herausstellte, war das die richtige Entscheidung. Denn auch Gale wartete ab. âMist, ich dachte, ich hätte dich ausgetrickst!â, lachte sie, bevor sie erklärte: âJetzt aber richtig! Eins, zwei und drei!â
Aufs Stichwort pinkelten wir beide los und in hohem Bogen schossen zwei goldgelbe Strähle durch den Stoff unserer HÜschen. Mein HÜschen wurde nass und zwischen meinen Beinen bildete sich ein dunkler See, der langsam in die Erde sickerte. Auch Gales HÜschen war bald ganz und gar nass.
Gale legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und lächelte. Erleichtert atmeten wir um die Wette, während wir den ganzen Druck loswurden, der sich in den letzten Stunden in uns aufgebaut hatte. Als die letzten Bässe verklangen waren wir schon längst in unserem Zelt und hatten Sex.