Er hatte am Abend davor ein paar Bier zu viel getrunken, was ihm lt. seinem Bekunden auf den Magen geschlagen war.
Ich selber hatte am Morgen bereits kurz das BedĂŒrfnis verspĂŒrt, meinen Darm zu entleeren, was dann aber schnell wieder verschwand.
Nach ĂŒber eine Stunde im lost place, wir waren grade in einem GebĂ€ude, in welchem mehrere Töpfe verteilt auf dem Boden lagen, sagte mein Kumpel, dass er mal dringend kacken mĂŒsse, nahm lachend einen der Töpfe hoch und meinte, dass er diesen als Toilette benutzen wolle.
Ich selber bin in dem Moment so geil und nervös geworden, dass es in meinem Unterleib auch wieder anfing zu rumoren.
Also sagte ich ihm frei heraus, dass ich den Topf nach ihm ebenfalls fĂŒr eine Darmentleerung benutzen möchte.
Er hat dann hinter sich die TĂŒre geschlossen und kam nach einigen Minuten grinsend mit dem Topf - abgedeckt mit einem passenden Deckel - wieder heraus und ĂŒberreichte mir diesen mit einem lachenden "dann mal gute Verrichtung".
Ich konnte mein GlĂŒck kaum fassen und zog mich in einen der hinteren RĂ€ume zurĂŒck.
Dort angekommen, hob ich den Deckel vom Topf und betrachte erstmal den "Bierschiss" von meinem Kumpel, das war wohl wirklich nötig gewesen

Davon musste ich natĂŒrlich Fotos machen:
Anschliessend habe ich dann meine Hose herruntergezogen und mich ĂŒber den duftenden Topf gehockt.
Ich musste ziemlich feste drĂŒcken, bis meine recht feste Wurst dann in mehren StĂŒcken herauskam und in den Topf, genau auf die Kacke von meinem Kumpel fiel:
Dann habe ich unsere "Gemeinschaftsproduktion" mit einem ebenfalls vor Ort gefundenen Löffel noch ordentlich vermischt.
Wenn der Geruch, schon nachdem mein Kumpel seinen Darm dort hinein entleert hatte, recht stark war - die Mischung der Ausscheidungen aus unseren beiden DĂ€rmen roch nun wirklich sehr extem

Zum Schluss habe ich den Deckel wieder auf den Topf gesetzt und diesen dann ganz unten hinten in einen der SchrÀnke dort gestellt - quasi als Denkmal an unsere Innenleben

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