Ausflug mit neuer Psrtnerin
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Ausflug mit neuer Psrtnerin
Hallo miteinander,
Mir ist mal wieder etwas Schönes passiert. Also ich habe eine neue Partnerin, nachdem meine Frau und ich uns getrennt haben. Nun ja, diese Partnerin ist glĂŒcklicherweise die Dame, mit der ich frĂŒher schon hin und wieder telefoniert habe, von der ich auch ein paar Erlebnisse aufgeschrieben habe.
Nun ja, sie hatte angeregt, dass wir mal ein Wochenende in einem schönen Hotel mit Wellnessbereich verbringen sollten, wo man aber auch ein wenig wandern können sollte. Gesagt, getan, also sind wir freitags nach ihrer Arbeit dort hin, haben das ein oder andere GetrÀnk genossen, den Wellness Bereich unsicher gemacht und sind dann aufs Zimmer.
Es war kein groĂes Zimmer, und zu meiner Ăberraschung lieĂ sie beim pinkeln die BadezimmertĂŒr offen. Das wĂŒrde sie fast immer so machen. Auch wenn ich mir aus dem kleinen GeschĂ€ft nichts mache, ich mochte diese Offenheit.
Dann folgte der erste Morgen. Es war dunkel im Zimmer und ich war gerade erst wach. Wusste nicht, wo ich war, ich wusste nur, dass ich pinkeln musste und meine ZĂ€hne putzen wollte.
Also suchte ich das Bad, machte die TĂŒr auf und stellte zu meiner Ăberraschung fest, dass da schon jemand auf dem Klo saĂ.
Ich dachte, dass sie noch im Bett lag, und sie hatte wohl auch nicht mit mir gerechnet. Dennoch wĂŒnschten wir uns ganz ruhig einen guten Morgen.
Ich konnte noch nicht klar denken und weil ich sie auch schon ewig kenne (wir sind seit 16 Jahren befreundet), ging ich einfach hinein und griff zu meiner ZahnbĂŒrste. Nebenzu murmelte ich etwas in der Art, dass ich auch mal mĂŒsste, sobald sie fertig sei.
Ich machte mir ein wenig Zahnpasta auf die ZahnbĂŒrste, da sagte sie "ÀÀhhm..". Ich schaute sie fragend an, sprechen konnte ich ja mit der ZahnbĂŒrste im Mund ja nicht.
"Also...hhmm...ich weiĂ ja nicht, was du gerade denkst, aber...naja...eigentlich wollte ich gerade...Also ich mĂŒsste mal groĂ", stammelte sie.
Sofort war ich wach...Mir erschienen etliche Situationen im GedÀchtnis, in denen sie am Telefon auf dem Klo war...
Gleichzeitig versuchte ich, nicht zu auffĂ€llig interessiert zu wirken. Ich tat ein wenig erschrocken und versuchte, mich fĂŒr mein forsches Eintreten ins Bad zu entschuldigen, so gut das mit ZahnbĂŒrste eben ging.
"Du, es tut mir leid, aber ich mach jetzt einfach", sagte sie.
Sie beugte sich nach vorne, legte ihre Unterarme auf den Knien ab und atmete tief. Und sie schnaufte, wĂ€hrend sie drĂŒckte. So wie am Telefon. Sie schnaufte so sanft, und doch so bestimmt.
Ich konnte meinen Blick kaum von ihr abwenden. Zu schön war ihr Anblick.
Ich putzte jetzt extra langsamer meine ZÀhne, um einerseits alles hören zu können und um gleichzeitig einen Grund zu haben, im Bad zu sein.
Es knackste oder knisterte ein wenig, wĂ€hrend sie immer und immer wieder drĂŒckte. Das klang so sĂŒĂ.
Und gleichzeitig fing es ganz leicht an, nach Kacke zu riechen. Immer wieder hatte ich mir vorgestellt, wie das bei ihr wohl riechen wĂŒrde. Es roch mild, angenehm, ein wenig erdig. Ich mochte diesen Geruch.
Und dann, das Knistern ging weiter, machte es platsch.
Sie schien erlöst, auf einmal löste sich ihre Konzentration und sie schaute lÀchelnd zu mir und sagte:"Das habe ich noch nie vor jemandem gemacht, aber vor dir....Was ist das denn?"
Ihr Blick fiel auf meine leicht ausgebeulte Boxershorts.
"Naja...Ă€h..Du siehst einfach so hĂŒbsch aus auf dem Klo" (mehr brachte ich angesichts der frĂŒhen Uhrzeit und meiner Faszination des Augenblicks nicht heraus).
"So so, dich macht es also scharf, mich groĂ machen zu sehen, du Schlimmer!", sagte sie lachend...
Es knisterte wieder, sie schnaufte und diesmal war das Platschen lauter.
Der Geruch von Kacke wurde stÀrker. Und gleichzeitig wsr es der angenehmste, mildeste Geruch, den ich in dieser Richtung jemals vernommen habe.
Ich spuckte die Zahnpasta aus. Sie wischte sich ab, spĂŒlte ab und fragte mich dann provokant, was denn so heiĂ daran sei, sie beim groĂen GeschĂ€ft zu sehen.
Ich versuchte, es mit ihrer AttraktivitĂ€t zu erklĂ€ren, gepaart mit teilweiser Nacktheit und IntimitĂ€t. Ich war immer noch baff, dass sie einfach so gemacht hatte. Und gleichzeitig ĂŒberwĂ€ltigt, wie schön sie dabei ausgesehen hatte, wie schön es geduftet hatte.
"Na dann will ich aber auch dabei sein, wenn du mal etwas machst!" sagte sie augenzwinkernd....
Fortsetzung folgt...
Mir ist mal wieder etwas Schönes passiert. Also ich habe eine neue Partnerin, nachdem meine Frau und ich uns getrennt haben. Nun ja, diese Partnerin ist glĂŒcklicherweise die Dame, mit der ich frĂŒher schon hin und wieder telefoniert habe, von der ich auch ein paar Erlebnisse aufgeschrieben habe.
Nun ja, sie hatte angeregt, dass wir mal ein Wochenende in einem schönen Hotel mit Wellnessbereich verbringen sollten, wo man aber auch ein wenig wandern können sollte. Gesagt, getan, also sind wir freitags nach ihrer Arbeit dort hin, haben das ein oder andere GetrÀnk genossen, den Wellness Bereich unsicher gemacht und sind dann aufs Zimmer.
Es war kein groĂes Zimmer, und zu meiner Ăberraschung lieĂ sie beim pinkeln die BadezimmertĂŒr offen. Das wĂŒrde sie fast immer so machen. Auch wenn ich mir aus dem kleinen GeschĂ€ft nichts mache, ich mochte diese Offenheit.
Dann folgte der erste Morgen. Es war dunkel im Zimmer und ich war gerade erst wach. Wusste nicht, wo ich war, ich wusste nur, dass ich pinkeln musste und meine ZĂ€hne putzen wollte.
Also suchte ich das Bad, machte die TĂŒr auf und stellte zu meiner Ăberraschung fest, dass da schon jemand auf dem Klo saĂ.
Ich dachte, dass sie noch im Bett lag, und sie hatte wohl auch nicht mit mir gerechnet. Dennoch wĂŒnschten wir uns ganz ruhig einen guten Morgen.
Ich konnte noch nicht klar denken und weil ich sie auch schon ewig kenne (wir sind seit 16 Jahren befreundet), ging ich einfach hinein und griff zu meiner ZahnbĂŒrste. Nebenzu murmelte ich etwas in der Art, dass ich auch mal mĂŒsste, sobald sie fertig sei.
Ich machte mir ein wenig Zahnpasta auf die ZahnbĂŒrste, da sagte sie "ÀÀhhm..". Ich schaute sie fragend an, sprechen konnte ich ja mit der ZahnbĂŒrste im Mund ja nicht.
"Also...hhmm...ich weiĂ ja nicht, was du gerade denkst, aber...naja...eigentlich wollte ich gerade...Also ich mĂŒsste mal groĂ", stammelte sie.
Sofort war ich wach...Mir erschienen etliche Situationen im GedÀchtnis, in denen sie am Telefon auf dem Klo war...
Gleichzeitig versuchte ich, nicht zu auffĂ€llig interessiert zu wirken. Ich tat ein wenig erschrocken und versuchte, mich fĂŒr mein forsches Eintreten ins Bad zu entschuldigen, so gut das mit ZahnbĂŒrste eben ging.
"Du, es tut mir leid, aber ich mach jetzt einfach", sagte sie.
Sie beugte sich nach vorne, legte ihre Unterarme auf den Knien ab und atmete tief. Und sie schnaufte, wĂ€hrend sie drĂŒckte. So wie am Telefon. Sie schnaufte so sanft, und doch so bestimmt.
Ich konnte meinen Blick kaum von ihr abwenden. Zu schön war ihr Anblick.
Ich putzte jetzt extra langsamer meine ZÀhne, um einerseits alles hören zu können und um gleichzeitig einen Grund zu haben, im Bad zu sein.
Es knackste oder knisterte ein wenig, wĂ€hrend sie immer und immer wieder drĂŒckte. Das klang so sĂŒĂ.
Und gleichzeitig fing es ganz leicht an, nach Kacke zu riechen. Immer wieder hatte ich mir vorgestellt, wie das bei ihr wohl riechen wĂŒrde. Es roch mild, angenehm, ein wenig erdig. Ich mochte diesen Geruch.
Und dann, das Knistern ging weiter, machte es platsch.
Sie schien erlöst, auf einmal löste sich ihre Konzentration und sie schaute lÀchelnd zu mir und sagte:"Das habe ich noch nie vor jemandem gemacht, aber vor dir....Was ist das denn?"
Ihr Blick fiel auf meine leicht ausgebeulte Boxershorts.
"Naja...Ă€h..Du siehst einfach so hĂŒbsch aus auf dem Klo" (mehr brachte ich angesichts der frĂŒhen Uhrzeit und meiner Faszination des Augenblicks nicht heraus).
"So so, dich macht es also scharf, mich groĂ machen zu sehen, du Schlimmer!", sagte sie lachend...
Es knisterte wieder, sie schnaufte und diesmal war das Platschen lauter.
Der Geruch von Kacke wurde stÀrker. Und gleichzeitig wsr es der angenehmste, mildeste Geruch, den ich in dieser Richtung jemals vernommen habe.
Ich spuckte die Zahnpasta aus. Sie wischte sich ab, spĂŒlte ab und fragte mich dann provokant, was denn so heiĂ daran sei, sie beim groĂen GeschĂ€ft zu sehen.
Ich versuchte, es mit ihrer AttraktivitĂ€t zu erklĂ€ren, gepaart mit teilweiser Nacktheit und IntimitĂ€t. Ich war immer noch baff, dass sie einfach so gemacht hatte. Und gleichzeitig ĂŒberwĂ€ltigt, wie schön sie dabei ausgesehen hatte, wie schön es geduftet hatte.
"Na dann will ich aber auch dabei sein, wenn du mal etwas machst!" sagte sie augenzwinkernd....
Fortsetzung folgt...
- flottes darm
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Re: Ausflug mit neuer Psrtnerin
danke! GlĂŒckspilz Du! hab auch deine vergangene telefonstories mit dem MĂ€dchen immer gerne gelesen! und jetzt seid ihr ein paar, gratulieren!
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Re: Ausflug mit neuer Psrtnerin
Gratulation Ted, es findet sich dann doch immer alles irgendwie zusammen, hat man das GefĂŒhl. Danke, dass du uns teilhaben lĂ€sst und ich freue mich fĂŒr euch!
Viele GrĂŒĂe von
lunacy
lunacy

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Re: Ausflug mit neuer Psrtnerin
Grandios das ganze! Sie ist wohl dahintergekommen, daĂ Du ihr Kacken magst. Und sie dĂŒrfte es auch mögen, sie will bei Dir dabeisein!
Super, weiter so.
Super, weiter so.
MĂ€nner (und auch Frauen), brunzt in Eure Waschbecken, es passiert ihnen nichts.
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Re: Ausflug mit neuer Partnerin
Hallo tedstriker,
es freut mich sehr fĂŒr dich, dass deine neue Freundin so offen ist, was unser Lieblingsthema betrifft. Und vielen Dank fĂŒr die schön geschriebene wahre Geschichte. Ich wĂŒnsche euch, das ihr auch in den vielen anderen Bereichen des Lebens so gut harmoniert!
LG Stefan
es freut mich sehr fĂŒr dich, dass deine neue Freundin so offen ist, was unser Lieblingsthema betrifft. Und vielen Dank fĂŒr die schön geschriebene wahre Geschichte. Ich wĂŒnsche euch, das ihr auch in den vielen anderen Bereichen des Lebens so gut harmoniert!
LG Stefan
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Re: Ausflug mit neuer Psrtnerin
Hallo,
Vielen Dank fĂŒr eure wirklich netten Worte, das hat mich jetzt wirklich sehr gefreut!
Dann fahre ich mal fort, denn das Wochenende war noch lange nicht vorbei
Nachdem sie fertig war, zog ich mich an und ging erst einmal vor das Hotel und rauchte.
Und merkte schon, dass ich auch demnÀchst mal muss.
Ich ging also zurĂŒck ins Zimmer, wo sie schon im Bad stand und sich fĂŒrs FrĂŒhstĂŒck fertig machte.
Ich warnte sie zwar, dass ich jetzt etwas vorhÀtte, aber sie sagte nur: "na dann, mach mal!".
Ich nahm Platz und spielte ein wenig auf dem Handy, da fiel mir auf, dass sie mich ausgiebig betrachtete, wÀhrend sie sich die Haare kÀmmen.
"Was?", fragte ich, und sie sagte nur warm lÀchelnd: "nichts, ich schaue dich eben gerne an...Na, kommt schon was?".
Im nÀchsten Augenblick platschte es unter mir.
Und ihr Blick wurde anders. Verspielt, aber eben auch warmherzig.
"Ja schön", sagte sie erfreut, so als wĂŒrde sie sich mit mir freuen.
"Musst du eigentlich auch immer sofort nach dem Rauchen?", fragte sie. Sie raucht selber nur Ă€uĂerst selten, muss ich dazu sagen.
"Weil ich muss, wenn ich am Morgen rauche, danach immer sofort aufs Klo".
Ich sagte, dass ich im Normalfall schon unmittelbar danach muss. Und lieà wÀhrenddessen eine zweite Wurst ins Wasser plumpsen.
Ich spĂŒrte schon die dritte, blieb also deswegen sitzen.
"Bist du noch nicht fertig?", fragte sie ein wenig entsetzt..."Aber gut, du bist ja auch gröĂer und isst mehr als ich, da kommt dann eben auch mehr wieder heraus."
"Nein, da ist noch was", sagte ich.
"Wenn du wĂ€hrend unserer Telefonate auf dem Klo warst, habe ich mich immer gefragt, wie du dabei wohl schaust. Ich hab mich sogar gefragt, wie es wohl bei dir riecht...ich finde schön, dass ich das jetzt weiĂ!", sagte sie.
Ich entschuldigte mich fĂŒr den Geruch, aber sie meinte, dass das gar nicht schlimm sei.
Die dritte Wurst kam und war so groĂ, dass sie in 2 Teilen ins Wasser fiel. Sie war angesichts von 4 Platschern ein wenig beeindruckt, ich machte mich sauber. Und brauchte ein wenig mehr Klopapier.
"Das mag ich ja gar nicht, wenn man so viel Klopapier braucht....ich habe es lieber, wenn nach einem Mal wischen alles sauber ist", war ihr Kommentar zu dem Geschehen...
Wir gingen zum FrĂŒhstĂŒck und lieĂen es uns gut gehen. Selbst sie aĂ fĂŒr ihre VerhĂ€ltnisse relativ viel.
So viel, dass wir nach dem Essen beide erst einmal eine Zigarette brauchten.
"Boah, ich hoffe, dass ich gleich nochmal aufs Klo kann!", sagte sie.
Ich fragte nach, ob sie denn muss.
"Nein, nicht direkt. Aber mein Darm fĂŒhlt sich so voll an, ich will noch etwas loswerden, bevor wir aufbrechen!".
ZurĂŒck auf dem Zimmer ging sie sofort ins Bad und setzte sich auf die Toilette. Die TĂŒr blieb offen.
Ich legte mich aufs Bett und wartete. Sie drĂŒckte, sie schnaufte. Zwischendurch pinkelte sie mal.
Nach ein paar Minuten fragte sie mich, ob ich ihr mal ihr Handy bringen könnte.
Was ich sofort tat.
Was fĂŒr ein schöner Anblick das war, sie auf dem Klo zu sehen.
"Es dauert noch ein wenig", sagte sie entschuldigend.
Ich beruhigte sie und sagte, dass das kein Problem sei. Sie solle sich einfach entspannen und sich Zeit lassen.
Wieder ein paar Minuten spÀter, nach unzÀhligen Schaufern, rief sie schwer atmend "es kommt!".
Kurz darauf: Plop! Plop! Platscht! Plop!. Akustisch wĂŒrde ich sagen: eine groĂe Wurst, 3 kleinere Teile. Sie riss sich Klopapier ab und machte sich sauber. Und spĂŒlte.
Wir wollten wandern gehen, also ging ich auch nochmal ins Bad. Dieses Mal roch es etwas krĂ€ftiger, aber immer noch gut und mild. Wie konnte ScheiĂe nur so gut riechen?
Dann klappte ich die Toilette auf und sah voller VerzĂŒckung einen kleinen Bremsstreifen unten im Wasser....
Ich pinkelte, und dann zogen wir los.
Von dem Bremsstreifen sagte ich nichts, denn ich wollte nicht, dass sie da kĂŒnftig verstĂ€rkt drauf achtete...
Fortsetzung folgt...
Vielen Dank fĂŒr eure wirklich netten Worte, das hat mich jetzt wirklich sehr gefreut!
Dann fahre ich mal fort, denn das Wochenende war noch lange nicht vorbei

Nachdem sie fertig war, zog ich mich an und ging erst einmal vor das Hotel und rauchte.
Und merkte schon, dass ich auch demnÀchst mal muss.
Ich ging also zurĂŒck ins Zimmer, wo sie schon im Bad stand und sich fĂŒrs FrĂŒhstĂŒck fertig machte.
Ich warnte sie zwar, dass ich jetzt etwas vorhÀtte, aber sie sagte nur: "na dann, mach mal!".
Ich nahm Platz und spielte ein wenig auf dem Handy, da fiel mir auf, dass sie mich ausgiebig betrachtete, wÀhrend sie sich die Haare kÀmmen.
"Was?", fragte ich, und sie sagte nur warm lÀchelnd: "nichts, ich schaue dich eben gerne an...Na, kommt schon was?".
Im nÀchsten Augenblick platschte es unter mir.
Und ihr Blick wurde anders. Verspielt, aber eben auch warmherzig.
"Ja schön", sagte sie erfreut, so als wĂŒrde sie sich mit mir freuen.
"Musst du eigentlich auch immer sofort nach dem Rauchen?", fragte sie. Sie raucht selber nur Ă€uĂerst selten, muss ich dazu sagen.
"Weil ich muss, wenn ich am Morgen rauche, danach immer sofort aufs Klo".
Ich sagte, dass ich im Normalfall schon unmittelbar danach muss. Und lieà wÀhrenddessen eine zweite Wurst ins Wasser plumpsen.
Ich spĂŒrte schon die dritte, blieb also deswegen sitzen.
"Bist du noch nicht fertig?", fragte sie ein wenig entsetzt..."Aber gut, du bist ja auch gröĂer und isst mehr als ich, da kommt dann eben auch mehr wieder heraus."
"Nein, da ist noch was", sagte ich.
"Wenn du wĂ€hrend unserer Telefonate auf dem Klo warst, habe ich mich immer gefragt, wie du dabei wohl schaust. Ich hab mich sogar gefragt, wie es wohl bei dir riecht...ich finde schön, dass ich das jetzt weiĂ!", sagte sie.
Ich entschuldigte mich fĂŒr den Geruch, aber sie meinte, dass das gar nicht schlimm sei.
Die dritte Wurst kam und war so groĂ, dass sie in 2 Teilen ins Wasser fiel. Sie war angesichts von 4 Platschern ein wenig beeindruckt, ich machte mich sauber. Und brauchte ein wenig mehr Klopapier.
"Das mag ich ja gar nicht, wenn man so viel Klopapier braucht....ich habe es lieber, wenn nach einem Mal wischen alles sauber ist", war ihr Kommentar zu dem Geschehen...
Wir gingen zum FrĂŒhstĂŒck und lieĂen es uns gut gehen. Selbst sie aĂ fĂŒr ihre VerhĂ€ltnisse relativ viel.
So viel, dass wir nach dem Essen beide erst einmal eine Zigarette brauchten.
"Boah, ich hoffe, dass ich gleich nochmal aufs Klo kann!", sagte sie.
Ich fragte nach, ob sie denn muss.
"Nein, nicht direkt. Aber mein Darm fĂŒhlt sich so voll an, ich will noch etwas loswerden, bevor wir aufbrechen!".
ZurĂŒck auf dem Zimmer ging sie sofort ins Bad und setzte sich auf die Toilette. Die TĂŒr blieb offen.
Ich legte mich aufs Bett und wartete. Sie drĂŒckte, sie schnaufte. Zwischendurch pinkelte sie mal.
Nach ein paar Minuten fragte sie mich, ob ich ihr mal ihr Handy bringen könnte.
Was ich sofort tat.
Was fĂŒr ein schöner Anblick das war, sie auf dem Klo zu sehen.
"Es dauert noch ein wenig", sagte sie entschuldigend.
Ich beruhigte sie und sagte, dass das kein Problem sei. Sie solle sich einfach entspannen und sich Zeit lassen.
Wieder ein paar Minuten spÀter, nach unzÀhligen Schaufern, rief sie schwer atmend "es kommt!".
Kurz darauf: Plop! Plop! Platscht! Plop!. Akustisch wĂŒrde ich sagen: eine groĂe Wurst, 3 kleinere Teile. Sie riss sich Klopapier ab und machte sich sauber. Und spĂŒlte.
Wir wollten wandern gehen, also ging ich auch nochmal ins Bad. Dieses Mal roch es etwas krĂ€ftiger, aber immer noch gut und mild. Wie konnte ScheiĂe nur so gut riechen?
Dann klappte ich die Toilette auf und sah voller VerzĂŒckung einen kleinen Bremsstreifen unten im Wasser....
Ich pinkelte, und dann zogen wir los.
Von dem Bremsstreifen sagte ich nichts, denn ich wollte nicht, dass sie da kĂŒnftig verstĂ€rkt drauf achtete...
Fortsetzung folgt...
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Re: Ausflug mit neuer Partnerin
Hallo Tedstriker,
wunderbar beschrieben die Situation, dass deine Freundin zwar nicht dringend kacken musste, aber das GefĂŒhl hatte zu können, wenn sie sich Zeit lĂ€sst. Die GerĂ€usche der Atmung, das Schnaufen, vielleicht das leichte Stöhnen, die eine Frau vor dem und beim Kacken erzeugt, finde ich genauso erregend wie die GerĂ€usche, die von hinten kommen.
Ich freue mich auf deinen nÀchsten Bericht!!
LG
Stefan
wunderbar beschrieben die Situation, dass deine Freundin zwar nicht dringend kacken musste, aber das GefĂŒhl hatte zu können, wenn sie sich Zeit lĂ€sst. Die GerĂ€usche der Atmung, das Schnaufen, vielleicht das leichte Stöhnen, die eine Frau vor dem und beim Kacken erzeugt, finde ich genauso erregend wie die GerĂ€usche, die von hinten kommen.
Ich freue mich auf deinen nÀchsten Bericht!!
LG
Stefan
- FlachspĂŒler Verified
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- Registriert: 28 Jul 2017, 09:24
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Re: Ausflug mit neuer Psrtnerin
Danke fĂŒr die schöne Fortsetzung, Tedstriker!
Was da wohl noch alles kommen wird...
Was da wohl noch alles kommen wird...

MĂ€nner (und auch Frauen), brunzt in Eure Waschbecken, es passiert ihnen nichts.
Re: Ausflug mit neuer Psrtnerin
Tolle ErzÀhlungen!! Da hast Du ja echt einen 6er im Lotto erwischt mit Deiner Partnerin! Gratuliere!!!