Auf besondere Art in die Hose gemacht
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Auf besondere Art in die Hose gemacht
Hallöchen miteinander,
So langsam wird es mal wieder Zeit für ein Erlebnis von mir. Und da gibt es auch eins, welches mich seit Tagen fesselt, es zieht mich in seinen Bann und doch muss ich mit dem Kopf schütteln, wenn ich daran denke- eine Mischung aus "Ich kann nicht fassen, dass ich das erlebt habe" und "Ich kann es nicht glauben, dass ich das gemacht habe". Ich habe auch lange hin und her überlegt, ob ich das überhaupt schreiben soll, aber habe mich dann doch dafür entschieden...
In meinen letzten Beiträgen habe ich ja bereits erwähnt, dass ich das große Glück habe, einen Freund gefunden zu haben, der meine Vorlieben teilt.
Und nachdem wir beide gemerkt haben, dass wir, was dieses Thema betrifft, beide sehr locker und interessiert sind, habe ich ihm irgendwann auch mal gestanden, dass ich mir 3 mal in die Hose gemacht habe, einmal war es ein Unfall und die anderen beiden Male Absicht und es hat mir ehrlich gesagt auch gefallen.
Damit war das Thema auch wieder erledigt. Bis ich dann eine Woche später wieder mal das Wochenende bei ihm verbracht habe. Wir hatten beide frei, ich wurde wach, stand auf, ging erst einmal pinkeln und putzte mir die Zähne und bin zurück ins Bett. Er war auch schon wach, tat dasselbe, und legte sich auch wieder ins Bett und wir genossen noch ein wenig das warme Bett...
Bis es irgendwann dann in meinem Bauch ein wenig zu drücken begann.
Und ich murmelte vor mich hin, so halb verschlafen, dass ich mal muss, aber keine Lust habe, aufzustehen.
Da sagte mein Freund, dass ich einfach nicht gehen sollte.
"Wie?!", fragte ich, weil ich nicht richtig verstanden hatte, was er meinte, und er sagte ganz ruhig, dass ich es doch einfach in die Hose gehen lassen könnte.
Jetzt war ich wach. Meinte er das ernst? Seiner Tonlage zufolge schon. Aber sagte er das, weil er es wollte oder weil er mir damit einen Gefallen tun wollte?
Ja, zwei Mal hatte es mir gefallen. Aber da war ich alleine. Und überhaupt- wäre es denn fest genug, um keine Sauerei zu hinterlassen? In seinem Bett? Ja, es fühlte sich eher fest an.
All diese Gedanken schossen mir durch den Kopf. Und deswegen sagte ich auch erst einmal nichts.
"Das war schon mein Ernst, bleib doch einfach hier", sagte er.
Ich war ganz verdutzt und stammelte etwas vor mich hin, dass es ja eine Sauerei geben könnte und überhaupt, dass es ja Stunden dauern kann, bis es soweit ist (also ich drücke es mir nicht absichtlich in die Hose, ich warte, bis es mich überwältigt und von alleine kommt, also wirklich von alleine).
"Hast du denn heute etwas vor? Es ist Sonntag, draußen ist blödes Wetter, wir haben einen Fernseher...ich sehe keinem Grund, weswegen wir aufstehen sollten!", sagte er und lieferte damit gute Argumente.
Ich war immer noch unentschlossen. Das war ja keine kleine Sache.
Er legte sich so halb auf mich drauf und sagte, dass er mich einfach nicht gehen lassen würde.
Zwar hielt er mich nur im Spaß fest, aber da war plötzlich dieses Gefühl, gefangen zu sein. Jemandem ausgeliefert zu sein. Was mich am in die Hose machen reizt, ist dieses Gefühl, meinem Körper ausgeliefert zu sein, ab einem bestimmten Punkt nichts mehr tun zu können. Und dieses Gefühl hatte ich nun auch. Und es hat mich angefixt und ein wenig erregt. Ob beabsichtigt oder nicht, er hatte mich überzeugt.
Ich sagte zu, bestand dann aber auch auf einem Frühstück im Bett. Er wollte kurz zum Bäcker, aber nur, wenn ich versprechen würde, in der Zwischenzeit nicht groß zu machen.
Es drückte immer mehr in meinem Bauch, aber nachdem ich mich im Bett hingesetzt hatte, verschwand dieses Gefühl wieder. Zumindest für eine Weile.
Dann kam er auch wieder und ich bekam mein Frühstück im Bett. Besonders viel habe ich nicht gegessen, weil ich das unangenehm finde, zu essen, während ich gleichzeitig mal muss. Er fragte, was los sei, und ich antwortete, dass es gerade wieder stärker drückt.
"Dann mach doch einfach", sagte er. Und ich erklärte ihm, wie das funktioniert: abwarten, bis es von alleine kommt. Bis dahin würde der Druck immer wieder in Wellen kommen, bis irgendwann der Punkt kommt, an dem man es nicht mehr zurückhalten kann.
Er räumte ab, kam zurück ins Bett und wir ließen im Hintergrund den Fernseher laufen.
Wann immer so eine Welle des Drucks bei mir kam, schaute er mich erwartungsfroh an, als ob es jeden Moment passieren würde.
Ich zog schonmal meine Schlafanzughose aus. Es reichte ja schon, wenn meine Unterhose heute schmutzig werden würde...
Es waren inzwischen knapp 3 Stunden vergangen, seitdem ich das erste Drücken verspürte.
Die Wellen kamen immer häufiger und wurden von Mal zu Mal stärker...auch mein Freund spürte, dass sich das Spektakel langsam, aber sicher dem Ende neigte. Seine Blicke wurden immer erwartungsvoller, und in seinen Boxershorts bildete sich eine gewisse Beule, die immer größer wurde. Das erregte mich zusätzlich, obwohl ich ohnehin schon voller Vorfreude war auf das, was kommen würde.
Den letzten Schub hatte ich nur überstanden, indem ich mich wieder hingesetzt hatte.
Ich sagte ganz leise:"Du, ich glaube, gleich passiert es". Er küsste mich. Immer und immer wilder.
Dabei lag er so halb auf mir, was mich in der Situation wieder ein wenig ein eingeengtes Gefühl gab, was mich zusätzlich erregte.
Dann kamen die Bauchschmerzen wieder.
Ich drückte ihn von mir weg, so dass er auf dem Rücken lag, und legte mich auf ihn und sagte ihm, dass er mich festhalten soll. Seine Arme umschlungen meinen Rücken, mein Bauch drückte. Ich hielt noch dagegen an.
Dann zog er meine Pobacken auseinander. Und ich gab auf. Ich schaute ihm in die Augen, ließ los und küsste ihn.
Es knisterte, mein Po öffnete sich und ich spürte, wie langsam meine Unterhose spannte.
Seine Hand streichelte meinen Po. Die erste Wurst kam wie von ganz alleine. Sie war fest. Oh Gott, das tat so gut! Auch die zweite Wurst kam von ganz alleine, sie war allerdings etwas weicher. Es wurde langsam voll in meinem Höschen...da war noch mehr, jetzt musste ich aber pressen. Das war im Liegen nicht so einfach, aber nicht unmöglich. Hauptsächlich drückte sich die Masse nach oben.
Dann schaute ich meinen Freund an und sagte grinsend "Fertig!". Seine Hand tastete meinen Po ab, insbesondere die Stelle, wo mein Haufen war.
Er fasste es ganz vorsichtig an, und das machte mich an. "Greif ruhig feste zu"'sagte ich, und das tat er. Ich spürte, wie mein Haufen sich noch weiter ausbreitete. Ich war echt sehr erregt!
Zum Glück ging es ihm genauso und als "Belohnung" haben wir dann noch miteinander geschlafen
So langsam wird es mal wieder Zeit für ein Erlebnis von mir. Und da gibt es auch eins, welches mich seit Tagen fesselt, es zieht mich in seinen Bann und doch muss ich mit dem Kopf schütteln, wenn ich daran denke- eine Mischung aus "Ich kann nicht fassen, dass ich das erlebt habe" und "Ich kann es nicht glauben, dass ich das gemacht habe". Ich habe auch lange hin und her überlegt, ob ich das überhaupt schreiben soll, aber habe mich dann doch dafür entschieden...
In meinen letzten Beiträgen habe ich ja bereits erwähnt, dass ich das große Glück habe, einen Freund gefunden zu haben, der meine Vorlieben teilt.
Und nachdem wir beide gemerkt haben, dass wir, was dieses Thema betrifft, beide sehr locker und interessiert sind, habe ich ihm irgendwann auch mal gestanden, dass ich mir 3 mal in die Hose gemacht habe, einmal war es ein Unfall und die anderen beiden Male Absicht und es hat mir ehrlich gesagt auch gefallen.
Damit war das Thema auch wieder erledigt. Bis ich dann eine Woche später wieder mal das Wochenende bei ihm verbracht habe. Wir hatten beide frei, ich wurde wach, stand auf, ging erst einmal pinkeln und putzte mir die Zähne und bin zurück ins Bett. Er war auch schon wach, tat dasselbe, und legte sich auch wieder ins Bett und wir genossen noch ein wenig das warme Bett...
Bis es irgendwann dann in meinem Bauch ein wenig zu drücken begann.
Und ich murmelte vor mich hin, so halb verschlafen, dass ich mal muss, aber keine Lust habe, aufzustehen.
Da sagte mein Freund, dass ich einfach nicht gehen sollte.
"Wie?!", fragte ich, weil ich nicht richtig verstanden hatte, was er meinte, und er sagte ganz ruhig, dass ich es doch einfach in die Hose gehen lassen könnte.
Jetzt war ich wach. Meinte er das ernst? Seiner Tonlage zufolge schon. Aber sagte er das, weil er es wollte oder weil er mir damit einen Gefallen tun wollte?
Ja, zwei Mal hatte es mir gefallen. Aber da war ich alleine. Und überhaupt- wäre es denn fest genug, um keine Sauerei zu hinterlassen? In seinem Bett? Ja, es fühlte sich eher fest an.
All diese Gedanken schossen mir durch den Kopf. Und deswegen sagte ich auch erst einmal nichts.
"Das war schon mein Ernst, bleib doch einfach hier", sagte er.
Ich war ganz verdutzt und stammelte etwas vor mich hin, dass es ja eine Sauerei geben könnte und überhaupt, dass es ja Stunden dauern kann, bis es soweit ist (also ich drücke es mir nicht absichtlich in die Hose, ich warte, bis es mich überwältigt und von alleine kommt, also wirklich von alleine).
"Hast du denn heute etwas vor? Es ist Sonntag, draußen ist blödes Wetter, wir haben einen Fernseher...ich sehe keinem Grund, weswegen wir aufstehen sollten!", sagte er und lieferte damit gute Argumente.
Ich war immer noch unentschlossen. Das war ja keine kleine Sache.
Er legte sich so halb auf mich drauf und sagte, dass er mich einfach nicht gehen lassen würde.
Zwar hielt er mich nur im Spaß fest, aber da war plötzlich dieses Gefühl, gefangen zu sein. Jemandem ausgeliefert zu sein. Was mich am in die Hose machen reizt, ist dieses Gefühl, meinem Körper ausgeliefert zu sein, ab einem bestimmten Punkt nichts mehr tun zu können. Und dieses Gefühl hatte ich nun auch. Und es hat mich angefixt und ein wenig erregt. Ob beabsichtigt oder nicht, er hatte mich überzeugt.
Ich sagte zu, bestand dann aber auch auf einem Frühstück im Bett. Er wollte kurz zum Bäcker, aber nur, wenn ich versprechen würde, in der Zwischenzeit nicht groß zu machen.
Es drückte immer mehr in meinem Bauch, aber nachdem ich mich im Bett hingesetzt hatte, verschwand dieses Gefühl wieder. Zumindest für eine Weile.
Dann kam er auch wieder und ich bekam mein Frühstück im Bett. Besonders viel habe ich nicht gegessen, weil ich das unangenehm finde, zu essen, während ich gleichzeitig mal muss. Er fragte, was los sei, und ich antwortete, dass es gerade wieder stärker drückt.
"Dann mach doch einfach", sagte er. Und ich erklärte ihm, wie das funktioniert: abwarten, bis es von alleine kommt. Bis dahin würde der Druck immer wieder in Wellen kommen, bis irgendwann der Punkt kommt, an dem man es nicht mehr zurückhalten kann.
Er räumte ab, kam zurück ins Bett und wir ließen im Hintergrund den Fernseher laufen.
Wann immer so eine Welle des Drucks bei mir kam, schaute er mich erwartungsfroh an, als ob es jeden Moment passieren würde.
Ich zog schonmal meine Schlafanzughose aus. Es reichte ja schon, wenn meine Unterhose heute schmutzig werden würde...
Es waren inzwischen knapp 3 Stunden vergangen, seitdem ich das erste Drücken verspürte.
Die Wellen kamen immer häufiger und wurden von Mal zu Mal stärker...auch mein Freund spürte, dass sich das Spektakel langsam, aber sicher dem Ende neigte. Seine Blicke wurden immer erwartungsvoller, und in seinen Boxershorts bildete sich eine gewisse Beule, die immer größer wurde. Das erregte mich zusätzlich, obwohl ich ohnehin schon voller Vorfreude war auf das, was kommen würde.
Den letzten Schub hatte ich nur überstanden, indem ich mich wieder hingesetzt hatte.
Ich sagte ganz leise:"Du, ich glaube, gleich passiert es". Er küsste mich. Immer und immer wilder.
Dabei lag er so halb auf mir, was mich in der Situation wieder ein wenig ein eingeengtes Gefühl gab, was mich zusätzlich erregte.
Dann kamen die Bauchschmerzen wieder.
Ich drückte ihn von mir weg, so dass er auf dem Rücken lag, und legte mich auf ihn und sagte ihm, dass er mich festhalten soll. Seine Arme umschlungen meinen Rücken, mein Bauch drückte. Ich hielt noch dagegen an.
Dann zog er meine Pobacken auseinander. Und ich gab auf. Ich schaute ihm in die Augen, ließ los und küsste ihn.
Es knisterte, mein Po öffnete sich und ich spürte, wie langsam meine Unterhose spannte.
Seine Hand streichelte meinen Po. Die erste Wurst kam wie von ganz alleine. Sie war fest. Oh Gott, das tat so gut! Auch die zweite Wurst kam von ganz alleine, sie war allerdings etwas weicher. Es wurde langsam voll in meinem Höschen...da war noch mehr, jetzt musste ich aber pressen. Das war im Liegen nicht so einfach, aber nicht unmöglich. Hauptsächlich drückte sich die Masse nach oben.
Dann schaute ich meinen Freund an und sagte grinsend "Fertig!". Seine Hand tastete meinen Po ab, insbesondere die Stelle, wo mein Haufen war.
Er fasste es ganz vorsichtig an, und das machte mich an. "Greif ruhig feste zu"'sagte ich, und das tat er. Ich spürte, wie mein Haufen sich noch weiter ausbreitete. Ich war echt sehr erregt!
Zum Glück ging es ihm genauso und als "Belohnung" haben wir dann noch miteinander geschlafen
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Re: Auf besondere Art in die Hose gemacht
Hallo butterfly,
deine Geschichte ist erstens sehr schön geschrieben und zweitens wirkt sie auf mich sehr glaubwürdig, weil du deine ambivalente Haltung "Ich kann nicht fassen, dass ich das erlebt habe" und "Ich kann es nicht glauben, dass ich das gemacht habe" so treffend beschreibst.
Ich glaube nicht, dass ich in der Realität weiche Kacke meiner Partnerin durchkneten wollte, deine Geschichte spricht mich aber dennoch an, weil sie eben gut geschrieben ist. Vielen Dank dafür!
Stefan
deine Geschichte ist erstens sehr schön geschrieben und zweitens wirkt sie auf mich sehr glaubwürdig, weil du deine ambivalente Haltung "Ich kann nicht fassen, dass ich das erlebt habe" und "Ich kann es nicht glauben, dass ich das gemacht habe" so treffend beschreibst.
Ich glaube nicht, dass ich in der Realität weiche Kacke meiner Partnerin durchkneten wollte, deine Geschichte spricht mich aber dennoch an, weil sie eben gut geschrieben ist. Vielen Dank dafür!
Stefan
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Re: Auf besondere Art in die Hose gemacht
Das nenne ich mal ein wunderschönes Erlebnis! Viel besser als manches andere extreme.butterfly90 hat geschrieben: ↑15 Feb 2023, 11:46 Hallöchen miteinander,
So langsam wird es mal wieder Zeit für ein Erlebnis von mir. Und da gibt es auch eins, welches mich seit Tagen fesselt, es zieht mich in seinen Bann und doch muss ich mit dem Kopf schütteln, wenn ich daran denke- eine Mischung aus "Ich kann nicht fassen, dass ich das erlebt habe" und "Ich kann es nicht glauben, dass ich das gemacht habe". Ich habe auch lange hin und her überlegt, ob ich das überhaupt schreiben soll, aber habe mich dann doch dafür entschieden...
In meinen letzten Beiträgen habe ich ja bereits erwähnt, dass ich das große Glück habe, einen Freund gefunden zu haben, der meine Vorlieben teilt.
Und nachdem wir beide gemerkt haben, dass wir, was dieses Thema betrifft, beide sehr locker und interessiert sind, habe ich ihm irgendwann auch mal gestanden, dass ich mir 3 mal in die Hose gemacht habe, einmal war es ein Unfall und die anderen beiden Male Absicht und es hat mir ehrlich gesagt auch gefallen.
Damit war das Thema auch wieder erledigt. Bis ich dann eine Woche später wieder mal das Wochenende bei ihm verbracht habe. Wir hatten beide frei, ich wurde wach, stand auf, ging erst einmal pinkeln und putzte mir die Zähne und bin zurück ins Bett. Er war auch schon wach, tat dasselbe, und legte sich auch wieder ins Bett und wir genossen noch ein wenig das warme Bett...
Bis es irgendwann dann in meinem Bauch ein wenig zu drücken begann.
Und ich murmelte vor mich hin, so halb verschlafen, dass ich mal muss, aber keine Lust habe, aufzustehen.
Da sagte mein Freund, dass ich einfach nicht gehen sollte.
"Wie?!", fragte ich, weil ich nicht richtig verstanden hatte, was er meinte, und er sagte ganz ruhig, dass ich es doch einfach in die Hose gehen lassen könnte.
Jetzt war ich wach. Meinte er das ernst? Seiner Tonlage zufolge schon. Aber sagte er das, weil er es wollte oder weil er mir damit einen Gefallen tun wollte?
Ja, zwei Mal hatte es mir gefallen. Aber da war ich alleine. Und überhaupt- wäre es denn fest genug, um keine Sauerei zu hinterlassen? In seinem Bett? Ja, es fühlte sich eher fest an.
All diese Gedanken schossen mir durch den Kopf. Und deswegen sagte ich auch erst einmal nichts.
"Das war schon mein Ernst, bleib doch einfach hier", sagte er.
Ich war ganz verdutzt und stammelte etwas vor mich hin, dass es ja eine Sauerei geben könnte und überhaupt, dass es ja Stunden dauern kann, bis es soweit ist (also ich drücke es mir nicht absichtlich in die Hose, ich warte, bis es mich überwältigt und von alleine kommt, also wirklich von alleine).
"Hast du denn heute etwas vor? Es ist Sonntag, draußen ist blödes Wetter, wir haben einen Fernseher...ich sehe keinem Grund, weswegen wir aufstehen sollten!", sagte er und lieferte damit gute Argumente.
Ich war immer noch unentschlossen. Das war ja keine kleine Sache.
Er legte sich so halb auf mich drauf und sagte, dass er mich einfach nicht gehen lassen würde.
Zwar hielt er mich nur im Spaß fest, aber da war plötzlich dieses Gefühl, gefangen zu sein. Jemandem ausgeliefert zu sein. Was mich am in die Hose machen reizt, ist dieses Gefühl, meinem Körper ausgeliefert zu sein, ab einem bestimmten Punkt nichts mehr tun zu können. Und dieses Gefühl hatte ich nun auch. Und es hat mich angefixt und ein wenig erregt. Ob beabsichtigt oder nicht, er hatte mich überzeugt.
Ich sagte zu, bestand dann aber auch auf einem Frühstück im Bett. Er wollte kurz zum Bäcker, aber nur, wenn ich versprechen würde, in der Zwischenzeit nicht groß zu machen.
Es drückte immer mehr in meinem Bauch, aber nachdem ich mich im Bett hingesetzt hatte, verschwand dieses Gefühl wieder. Zumindest für eine Weile.
Dann kam er auch wieder und ich bekam mein Frühstück im Bett. Besonders viel habe ich nicht gegessen, weil ich das unangenehm finde, zu essen, während ich gleichzeitig mal muss. Er fragte, was los sei, und ich antwortete, dass es gerade wieder stärker drückt.
"Dann mach doch einfach", sagte er. Und ich erklärte ihm, wie das funktioniert: abwarten, bis es von alleine kommt. Bis dahin würde der Druck immer wieder in Wellen kommen, bis irgendwann der Punkt kommt, an dem man es nicht mehr zurückhalten kann.
Er räumte ab, kam zurück ins Bett und wir ließen im Hintergrund den Fernseher laufen.
Wann immer so eine Welle des Drucks bei mir kam, schaute er mich erwartungsfroh an, als ob es jeden Moment passieren würde.
Ich zog schonmal meine Schlafanzughose aus. Es reichte ja schon, wenn meine Unterhose heute schmutzig werden würde...
Es waren inzwischen knapp 3 Stunden vergangen, seitdem ich das erste Drücken verspürte.
Die Wellen kamen immer häufiger und wurden von Mal zu Mal stärker...auch mein Freund spürte, dass sich das Spektakel langsam, aber sicher dem Ende neigte. Seine Blicke wurden immer erwartungsvoller, und in seinen Boxershorts bildete sich eine gewisse Beule, die immer größer wurde. Das erregte mich zusätzlich, obwohl ich ohnehin schon voller Vorfreude war auf das, was kommen würde.
Den letzten Schub hatte ich nur überstanden, indem ich mich wieder hingesetzt hatte.
Ich sagte ganz leise:"Du, ich glaube, gleich passiert es". Er küsste mich. Immer und immer wilder.
Dabei lag er so halb auf mir, was mich in der Situation wieder ein wenig ein eingeengtes Gefühl gab, was mich zusätzlich erregte.
Dann kamen die Bauchschmerzen wieder.
Ich drückte ihn von mir weg, so dass er auf dem Rücken lag, und legte mich auf ihn und sagte ihm, dass er mich festhalten soll. Seine Arme umschlungen meinen Rücken, mein Bauch drückte. Ich hielt noch dagegen an.
Dann zog er meine Pobacken auseinander. Und ich gab auf. Ich schaute ihm in die Augen, ließ los und küsste ihn.
Es knisterte, mein Po öffnete sich und ich spürte, wie langsam meine Unterhose spannte.
Seine Hand streichelte meinen Po. Die erste Wurst kam wie von ganz alleine. Sie war fest. Oh Gott, das tat so gut! Auch die zweite Wurst kam von ganz alleine, sie war allerdings etwas weicher. Es wurde langsam voll in meinem Höschen...da war noch mehr, jetzt musste ich aber pressen. Das war im Liegen nicht so einfach, aber nicht unmöglich. Hauptsächlich drückte sich die Masse nach oben.
Dann schaute ich meinen Freund an und sagte grinsend "Fertig!". Seine Hand tastete meinen Po ab, insbesondere die Stelle, wo mein Haufen war.
Er fasste es ganz vorsichtig an, und das machte mich an. "Greif ruhig feste zu"'sagte ich, und das tat er. Ich spürte, wie mein Haufen sich noch weiter ausbreitete. Ich war echt sehr erregt!
Zum Glück ging es ihm genauso und als "Belohnung" haben wir dann noch miteinander geschlafen
Ich will den ganzen Tag übers einpullern, Bettnässen und rumsauen reden
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Re: Auf besondere Art in die Hose gemacht
Weiche Kacke zu kneten kann sehr erregend sein. Meine bessere Hälfte hat ja auch schon öfter mal im bett spontan abgedrückt. Das hat schon was. Insbesondere wenn sie es nicht angekündigt hat.stefanmaier hat geschrieben: ↑15 Feb 2023, 13:18 Hallo butterfly,
deine Geschichte ist erstens sehr schön geschrieben und zweitens wirkt sie auf mich sehr glaubwürdig, weil du deine ambivalente Haltung "Ich kann nicht fassen, dass ich das erlebt habe" und "Ich kann es nicht glauben, dass ich das gemacht habe" so treffend beschreibst.
Ich glaube nicht, dass ich in der Realität weiche Kacke meiner Partnerin durchkneten wollte, deine Geschichte spricht mich aber dennoch an, weil sie eben gut geschrieben ist. Vielen Dank dafür!
Stefan
Re: Auf besondere Art in die Hose gemacht
Hallo Butterfly,
ein sehr schönes und intimes Erlebniss das du da mit deinem Partner hattest. Sehr schön und detailiert beschrieben... Ich freue mich schon mehr von dir zu lesen
ein sehr schönes und intimes Erlebniss das du da mit deinem Partner hattest. Sehr schön und detailiert beschrieben... Ich freue mich schon mehr von dir zu lesen
Re: Auf besondere Art in die Hose gemacht
Ein tolles Erlebnis welches Du hier mit uns teilst!! Und auch super geschrieben, vielen lieben Dank daß Du das so intim und detailliert für uns gepostet hast.
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