Seit Anfang des Monats haben wir eine Kollegin aus Marokko. Schwarze Haare, schlank (bis auf die kleinen HĂŒftpolsterchen), hĂŒbsches Gesicht, lĂ€chelt immer, also sehr attraktiv. Als sie vorhin das BĂŒro verlieĂ, folgte ich ihr unauffĂ€llig. Und prompt steuerte sie die Toilette an. Ich ging in die Herrentoilette und schloss mich in der Kabine ein, ĂŒber der die beiden Löcher in der Wand waren. Neben mir war wohl gerade noch ein Kollege an seinem groĂen GeschĂ€ft. DrĂŒben hörte ich, wie der Klodeckel hochgeklappt wurde. Sogar das Rascheln, das das Herunterziehen der Hose verursachte hörte ich klar und deutlich. Der Kollege neben mir wischte noch ab und ging dann zum GlĂŒck ziemlich bald. So herrschte ruhe im MĂ€nnerklo und die GerĂ€usche von nebenan kamen eins zu eins zu mir. So auch das starke PlĂ€tschern ihres Strahls, der direkt im Wasser des TiefspĂŒlers landete. Ich fand das schon sehr erregend. Doch die Spannung stieg, als der Strahl versiegte und es einfach nur still wurde. Man hörte ab und zu das Atmen der Kollegin. Plötzlich ein kleiner Pups. Meine Aufregung und Erregung stieg gleichermaĂen. Macht die gleich groĂ?
Und so kam es. Kurz nach dem Pups hörte ich ein kurzes Knistern und dann einen Plopp. Sofort wurde Papier abgerollt und dreimal gewischt. Sie drĂŒckte die SpĂŒlung und verlieĂ auch schon die Zelle. Nach einem kurzen HĂ€ndewaschen war sie weg. Jetzt sehe ich sie schrĂ€g gegenĂŒber im BĂŒro sitzen und habe ein schönes Kopfkino

Ich glaub ich muss die nÀchsten Tage öfter mal auf's Klo.