Tag der offenen Tür ;-)
Tag der offenen Tür ;-)
Guten Morgen,
nach meinem Beitrag im Diskussionsteil dieses Forums, habe ich mir mal Gedanken gemacht, wie ich meine Vorliebe in die Tat umsetzen könnte.
Zur Erinnerung: Ich liebe es, auf dem Klo von anderen Frauen "erwischt" zu werden, während ich es benutze.
Bis einschließlich gestern war ich optionslos, doch heute morgen auf dem Weg zur Arbeit, von der ich Euch dies jetzt aus der Pause schreibe, sollte sich das ganz schnell ändern.
Wie immer gab es heute Morgen ein Müsli zum Frühstück, ausreichend Kaffee und heute, weil schon 3 Tage offen, zwei schöne Gläser Osaft. Dies sollte mir zum Verhängnis werden. Auf dem Weg zum Bahnhof verspürte ich schon leichtes Grummeln im Bauch, welches ich normalerweise immer erst am Zielbahnhof spüre. Denn das Erste, was ich auf der Arbeit mache, ist immer mein Morgenhäufchen. Ich fahre gerne immer mit einer Bahn früher, um dafür Zeit zu haben. Dies hat sich bei mir so eingebürgert, und ich genieße es, mich nach dem Umziehen vor Schichtbeginn im Krankenhaus erst noch einmal zu entleeren. Das machen viele meiner Kolleginnen so, und daher ist es auch nicht selten, dass wir dies oft zu zweit, Kabine an Kabine bei einem kleinen Schwätzchen erledigen.
Heute morgen stand ich am Bahnsteig, und der Druck wurde unerträglich. Ins Krankenhaus schaffe ich es wohl nicht mehr, also blieb mir das Unvermeidbare. Eine Bahn später nehmen, und, auch wenns noch so unangenehm ist, das WC am Bahnhof an zu steuern. Dort angekommen, stellte ich im Vorraum fest, dass man die einzige vorhandene,aber saubere Kabine von insgesamt zwei, innen nicht mehr schließen konnte. Aufgrund des unerträglichen Druckes, war dies mir nun auch egal. Es ist kurz vor 05.00 wer soll da schon kommen, nehm die saubere Kabine... Einkaufskorb hingestellt, Jacke aus, mein Strickkleid nach oben gerafft, die Leggings samt Slip zu den Knien gezogen, und über der Schüssel in die Skifahrerhocke gegangen. Ich begann mit hartem Strahl zu pinkeln, welch Erlösung, aber musste ich nicht doch auch groß? Nachdem ich mit dem pinklen fertig war, hoffte ich darauf, mich noch groß erleichtern zu können, was aber plötzlich nicht mehr ging. Also, Papier abreißen, trockentupfen, Haufen in der Arbeit machen. Kaum angezogen, erneut dieser Druck, also, wieder alles herunterraffen.... wieder in die Skihocke...und es ließ nicht lange auf sich warten, schoss es aus mir raus, glücklicherweise zielsicher in die Schüssel.
Ich habe nicht mitbekommen, dass sich die Vorraumtüre geöffnet hat. Jemand kam herein, öffnete die Nachbarkabine, würgte kurz, und öffnete dann zugleich meine Kabine, die ja nicht verschlossen war. Da hockte ich über der Schüssel, unter mir mein großer weicher Haufen.
"Können sie nicht zusperren?" fragte die Frau "Nein das Schloss ist defekt" sagte ich. "Wie ich sehe, scheint es bei Ihnen noch etwas zu dauern..." fragte sie bei geöffneter Türe. Ehe ich antworten konnte, kam wieder was breiiges aus mir heraus, fiel gut sichtbar in die Schüssel und mit einem gequälten "ja, habs aber gleich" begann ich Papier ab zu reißen.
Die Frau schloss erst jetzt die Türe und sagte "ich warte, bis sie fertig sind, ich muß nur kurz pinkeln"
Ich begann mich zu reinigen, und zog mich an und spülte. Danach benutzte die Frau das WC, ich bot mich an fix Schmiere zu stehen, und nachdem die Frau fertig war, konnte ich das WC verlassen und meinen zweiten Zug pünktlich erreichen.
nach meinem Beitrag im Diskussionsteil dieses Forums, habe ich mir mal Gedanken gemacht, wie ich meine Vorliebe in die Tat umsetzen könnte.
Zur Erinnerung: Ich liebe es, auf dem Klo von anderen Frauen "erwischt" zu werden, während ich es benutze.
Bis einschließlich gestern war ich optionslos, doch heute morgen auf dem Weg zur Arbeit, von der ich Euch dies jetzt aus der Pause schreibe, sollte sich das ganz schnell ändern.
Wie immer gab es heute Morgen ein Müsli zum Frühstück, ausreichend Kaffee und heute, weil schon 3 Tage offen, zwei schöne Gläser Osaft. Dies sollte mir zum Verhängnis werden. Auf dem Weg zum Bahnhof verspürte ich schon leichtes Grummeln im Bauch, welches ich normalerweise immer erst am Zielbahnhof spüre. Denn das Erste, was ich auf der Arbeit mache, ist immer mein Morgenhäufchen. Ich fahre gerne immer mit einer Bahn früher, um dafür Zeit zu haben. Dies hat sich bei mir so eingebürgert, und ich genieße es, mich nach dem Umziehen vor Schichtbeginn im Krankenhaus erst noch einmal zu entleeren. Das machen viele meiner Kolleginnen so, und daher ist es auch nicht selten, dass wir dies oft zu zweit, Kabine an Kabine bei einem kleinen Schwätzchen erledigen.
Heute morgen stand ich am Bahnsteig, und der Druck wurde unerträglich. Ins Krankenhaus schaffe ich es wohl nicht mehr, also blieb mir das Unvermeidbare. Eine Bahn später nehmen, und, auch wenns noch so unangenehm ist, das WC am Bahnhof an zu steuern. Dort angekommen, stellte ich im Vorraum fest, dass man die einzige vorhandene,aber saubere Kabine von insgesamt zwei, innen nicht mehr schließen konnte. Aufgrund des unerträglichen Druckes, war dies mir nun auch egal. Es ist kurz vor 05.00 wer soll da schon kommen, nehm die saubere Kabine... Einkaufskorb hingestellt, Jacke aus, mein Strickkleid nach oben gerafft, die Leggings samt Slip zu den Knien gezogen, und über der Schüssel in die Skifahrerhocke gegangen. Ich begann mit hartem Strahl zu pinkeln, welch Erlösung, aber musste ich nicht doch auch groß? Nachdem ich mit dem pinklen fertig war, hoffte ich darauf, mich noch groß erleichtern zu können, was aber plötzlich nicht mehr ging. Also, Papier abreißen, trockentupfen, Haufen in der Arbeit machen. Kaum angezogen, erneut dieser Druck, also, wieder alles herunterraffen.... wieder in die Skihocke...und es ließ nicht lange auf sich warten, schoss es aus mir raus, glücklicherweise zielsicher in die Schüssel.
Ich habe nicht mitbekommen, dass sich die Vorraumtüre geöffnet hat. Jemand kam herein, öffnete die Nachbarkabine, würgte kurz, und öffnete dann zugleich meine Kabine, die ja nicht verschlossen war. Da hockte ich über der Schüssel, unter mir mein großer weicher Haufen.
"Können sie nicht zusperren?" fragte die Frau "Nein das Schloss ist defekt" sagte ich. "Wie ich sehe, scheint es bei Ihnen noch etwas zu dauern..." fragte sie bei geöffneter Türe. Ehe ich antworten konnte, kam wieder was breiiges aus mir heraus, fiel gut sichtbar in die Schüssel und mit einem gequälten "ja, habs aber gleich" begann ich Papier ab zu reißen.
Die Frau schloss erst jetzt die Türe und sagte "ich warte, bis sie fertig sind, ich muß nur kurz pinkeln"
Ich begann mich zu reinigen, und zog mich an und spülte. Danach benutzte die Frau das WC, ich bot mich an fix Schmiere zu stehen, und nachdem die Frau fertig war, konnte ich das WC verlassen und meinen zweiten Zug pünktlich erreichen.
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Re: Tag der offenen Tür ;-)
Lässige Geschichte, danke fürs Erzählen.
Männer (und auch Frauen), brunzt in Eure Waschbecken, es passiert ihnen nichts.
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Re: Tag der offenen Tür ;-)
Danke für deine nette Geschichte. Solche kaputtenschlosswctüren sind fast immer peinlich.
Je oller, umso doller 

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Re: Tag der offenen Tür ;-)
Klasse Reaktion von dir und der Frau
Hat sie gesehen, wie es bei dir raus gekommen ist?

Hat sie gesehen, wie es bei dir raus gekommen ist?
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Re: Tag der offenen Tür ;-)
Als ich während meinem Studium noch regelmässig am Wochenende mit der Bahn gependelt bin gabs auch öfters Tage der offenen Tür im Zug.
Auf diese Weise habe ich die unterschiedlichsten Pinkelstellungen bei Damen kennengelernt.
Einmal auch umgekehrt, da hatte ich selbst vergessen abzuschließen und stand grad vor dem Klo als eine Punkerin reinkam, kurz zögerte und dann meinte "rück mal stück zur Seite ich hab megadruck". dabei hatte sie schon ihre Hose bis zu den Knien runtergezogen und mich zur Seite geschoben um dann mit einem fetten Strahl im stehen so halbwegs die Schüssel zu treffen.
Auf diese Weise habe ich die unterschiedlichsten Pinkelstellungen bei Damen kennengelernt.

Einmal auch umgekehrt, da hatte ich selbst vergessen abzuschließen und stand grad vor dem Klo als eine Punkerin reinkam, kurz zögerte und dann meinte "rück mal stück zur Seite ich hab megadruck". dabei hatte sie schon ihre Hose bis zu den Knien runtergezogen und mich zur Seite geschoben um dann mit einem fetten Strahl im stehen so halbwegs die Schüssel zu treffen.
Re: Tag der offenen Tür ;-)
Ja hat sie, es war von meiner Seite auch nicht aufzuhalten. Meine Skifahrerstellung gewährt guten Einblick
Re: Tag der offenen Tür ;-)
Wenn Du eine Frau bist, darfst Du das gerne. Da lass ich die Tür mal auf.
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Re: Tag der offenen Tür ;-)
Ka580 ist aber m, wie sein Profil rechts sagt.
Männer (und auch Frauen), brunzt in Eure Waschbecken, es passiert ihnen nichts.