Mann (88) kam mit Granate im Hintern ins Spital
Kurioser Vorfall in der Klinik Sainte-Musse im franzÜsischen Toulon. Ein 88-jähriger Mann musste notoperiert werden, weil in seinem Analkanal eine 20 Zentimeter lange Granate aus dem Ersten Weltkrieg steckte. Das Krankenhaus wurde vorsorglich evakuiert.
âEin Apfel, eine Mango oder sogar eine Dose Rasierschaum. Man ist es gewohnt, dass ungewĂśhnliche Gegenstände an den falschen Stellen stecken. Aber eine Granate? Niemalsâ, sagte ein Krankenhausmitarbeiter der franzĂśsischen Zeitung âVar Matinâ. Der ältere Herr war in die Klinik gekommen und hatte schlicht erklärt, in seinem Gesäà befinde sich die Ăźber 100 Jahre alte Kriegswaffe.
Während der Mann versicherte, dass die Waffe nicht mehr einsatzfähig sei, reagierten die Ărzte blitzschnell und lieĂen einen GroĂteil des Krankenhauses räumen - darunter auch die Station fĂźr Kinderheilkunde. Zahlreiche Feuerwehrkräfte und das Bombenentschärfungs-Kommando mussten anrĂźcken, wie âVar Matinâ berichtete. Eine darauffolgende Untersuchung bestätigte, dass die Granate nicht mehr einsatzfähig war.
Ărzte operierten den Mann und mussten dabei die Granate aus seinem Bauchraum holen. âEingefĂźhrte Gegenstände kommen selten da raus, wo sie reingekommen istâ, erklärte ein Mitarbeiter der Klinik. Dem 88-Jährigen geht es wieder gut. Wie bzw. weshalb die Kriegswaffe in seinen Anus gekommen ist, bleibt allerdings unklar.
Quelle: https://www.krone.at/2888780
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Re: Mann (88) kam mit Granate im Hintern ins Spital
Einzigartig. BĂśsartig, wer ihm diese Bombe in den Arsch geschoben hat. Dass da nicht die Kripo ermittelt hat? Schwarzer Humor.
Je oller, umso doller 
