Nach einer langen Auszeit will ich jetzt mal wieder etwas neues von mir berichten.
Mir war zwischenzeitlich irgendwie der Reiz zu Schreiben abhanden gekommen, aber vor kurzem hatte ich ein interessantes Erlebnis, das mich jetzt doch wieder dazu animiert. Danke auch für die letzen Kommentare, das war mir vorher leider irgendwie durchgerutscht.
Ich hatte mich spät Abends nach einigen geistigen Getränken von einer Feierlichkeit verabschiedet und merkte auf dem Heimweg, daß ich nicht mehr ohne Pinkelpause auskommen würde. Gut, das war jetzt kein großes Problem, denn es war kaum jemand unterwegs und ich wusste, daß ich zu Fuß in ca. 10 Minuten ein paar Wiesen am Stadtrand passieren würde, wo ich mich dann an den Knick stellen könnte.
Auf halbem Weg hatte ich dann nicht nur mit meiner Blase zu kämpfen, sondern spürte, daß es auch hinten zu drücken anfing. Es war das deftige Essen der letzten Tage, das nach abgeschlossener Verdauung jetzt sehr deutlich darauf aufmerksam machte, daß es endlich wieder raus wollte. Das hatte sich den ganzen Abend nun überhaupt nicht angebahnt und muß wohl durch die Bewegung in Gang gesetzt worden sein.
Ich war wirklich ziemlich überrascht und ehrlich gesagt auch nicht davon angetan, dort auch noch einen Haufen zu machen. Denn so richtig geschützt war es dort nicht und ich hatte auch nur ein Taschentuch dabei, das ich bereits in Gebrauch hatte - Keine günstigen Vorraussetzungen, lieber nur kurz pieseln und den Rest bis nach Hause verkneifen.
Als ich dann schließlich die Wiese erreicht und schnellen Schrittes auf sie abgebogen war, konnte ich es kaum erwarten dort endlich meine Stange Wasser abzustellen. Ein paar Schneereste sorgten hier und da trotz der Dunkelheit für ein kleines bischen Restlicht und so ich ging ein kleines Stückchen weiter in den Schutze des Knicks und stellte mich an einen Baum. Kaum hatte ich die Hose aufgeknöpft und in Position, schoss es mit ordentlich Druck heraus. Es dauerte eine ganze Weile und war tatsächlich die reinste Wohltat.
Ich kann nicht sagen, ob dieses Gefühl der Erleichterung oder die angeheiterte Stimmung den Ausschlag gegeben hat, aber als ich die letzten Tropfen abgeschüttelt hatte, packte mich ein Impuls: "Ach was, Scheiß doch drauf" und im selben Moment hatte ich mich auch schon umgedreht, die Hosen komplett runtergelassen und kackbereit abgehockt.
Jetzt noch schnell den Hintern rausstrecken und dann hier schön ein Ei legen ...
Schon minimales andrücken reichte, um in meinem Darm den notwendigen Kackreiz auszulösen. Prall gefüllt. wie er war drückte er unaufhaltsdam seine Ladung durch die kleine Öffnung in der Mitte meiner gespreizten Hinterbacken. Einfach herrlich dieses Gefühl, wenn so eine weiche, dicke Wurst immer länger wird und sich dann unter einem zum Kack-Emoji aufkringelt.
Leider fand der Genuß dann doch schnell sein Ende und nur noch ein würziger Duft kündete von dem großen Erfolg. Das tat echt gut, Scheissen kann so richtig schön sein...
Die Schwierigkeit bestand jetzt darin, zu versuchen mir den Hintern mit dem einzigen verfügbaren Taschentuch so gut es ging sauber zu wischen. Gar nicht so einfach im Dunkeln, aber glücklicherweise hat es relativ gut funktioniert. Ich bin ohne Bremsstreifen nach Hause gekommen.
Natürlich musste ich unbedingt noch ein schnell ein Bild von meinem Haufen machen. Das muss einfach sein, man will ja trotz Dunkelheit schließlich sehen, was man da gerade ausgekackt hat. Ein schöner, dicker Haufen war es, mit dem ich sehr zufrieden war.
Nachtsitzung.JPG
Grüße, semic
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