Als Krankenschwester in die Hose und ins Bett gepinkelt
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Als Krankenschwester in die Hose und ins Bett gepinkelt
Ich kann euch eine ganz neue Geschichte von Jenny (meiner Freundin) erzählen und es ist ausnahmsweise keine Kackgeschichte...
Wir hatten beide noch Resturlaub und waren in der Woche vor Weihnachten in einem schicken Hotel auf den Kapverden bei sommerlichen 27 Grad. Am letzten Abend war Mottoabend "Christmas" und fast alle haben sich in irgendeiner Form in Schale geworfen. Es gab dazu ein großzügiges Abendbuffet. Jenny hatte sich wohl zuhause schon was besonderes einfallen lassen, denn sie hatte ein kurzes rotes Kleid dabei und trug darunter eine bestickte weiße Boyshort-Unterhose, die sie extra neu gekauft hatte, einen weißen BH und eine rot-weiße Bommelmütze. Bereits vor dem Essen lüftete sie im Zimmer ab und zu spielerisch ihr Kleid und meinte, dass ich mich auf später freuen soll, wenn ich das "Geschenk" auspacken kann. Zum Essen tranken wir bereits einiges an Wein, aber auch sehr viel Wasser. Jenny ging mal zwischendurch kurz aufs Klo, ich glaube vor der Nachspeise. Nachdem wir dann fertig waren und Wein und Wasser ausgetrunken hatten, nahmen wir noch eine Flasche Wein für den Strand mit. Am Strand gab es so Hängematten und Liegen und viele Leute nutzten diese zum Chillen am Strand. Wir setzten uns beide in eine Hängematte, tranken den Wein und machten ein bisschen rum. Irgendwann meinte Jenny, dass sie "eigentlich mal schnell aufs Klo" muss. Aber es war gerade so schön am Strand und das nächste Klo im Hotel ca. 10 min entfernt, dass sie doch sitzen blieb und wir küssten uns weiter. Dann kam ein skandinavisches Pärchen, das wir schon von den Tagen zuvor kannten zu uns, um sich zu unterhalten. Sie brachten auch nochmal Wein mit und füllten unsere Gläser erneut. Dabei merkte ich schon, dass Jenny mit der Zeit etwas unruhig und vor allem auch schweigsam wurde. Denn eigentlich redet und lacht sie immer am lautesten, aber jetzt saß sie ungewöhnlich aufrecht und mit zusammengepressten Beinen in der Hängematte.
Auf einmal rief irgendjemand in der Nähe "doctor, doctor!". Wir sahen dann, dass jemand rücklings im Sand lag und 2-3 Leute aufgeregt drumherum liefen. Ich sagte dann zu Jenny, dass wir da wohl helfen sollten, aber Jenny zögerte erst und meinte: "Boah...ich muss aber jetzt echt eigentlich erstmal echt dringend aufs Klo! Da gibts doch hoffentlich irgendwo einen Arzt!?" Da aber niemand wirklich kam und jemand weiter "doctor" rief, stand Jenny auf und ging zu der Person und wir anderen hinterher. Ein ungefähr 20-jähriger Junge lag halb bewusstlos am Boden und hatte sich übergeben, wohl Alkohol und/oder Drogen im Spiel. Jenny sagte dann, dass sie "nurse", also Krankenschwester ist und beugte sich über den Jungen, um einige Sachen zu checken und ihn stabil hinzulegen. Ich lief dann los und holte Eiswürfel und Wasser von der Bar und andere Leute eine Decke. Jenny bat dann darum, dass jemand den Arzt aus dem Hotel verständigt. Der Junge war dann schnell wieder bei Bewusstsein, aber konnte nicht aufstehen. Jenny kniete bzw. saß dann die ganze Zeit bei ihm, aber ich merkte, dass sie mehrmals pro Minute ihre Position veränderte. Ca. 15 Minuten lang passierte sonst gar nichts, außer dass Leute außenrum liefen und nach dem Wohlbefinden des Jungen fragten. Jenny konnte aber auch nicht viel mehr machen. Dann kam jemand und meinte, dass der Arzt unterwegs ist. Jenny flüsterte mir dann zu, dass sie hofft, dass der Arzt wirklich gleich kommt, denn sie konnte wirklich nicht mehr lange warten, weil sie so dringend aufs Klo muss. Jenny wurde dann immer unruhiger und ungeduldiger und fragte fast minütlich, was jetzt mit dem Arzt ist. Aber der Arzt kam und kam auch nach einer halben Stunde nicht. Jenny zappelte jetzt sichtbar im Sitzen laufend mit ihren Beinen und konnte keine fünf Sekunden still sitzen.
Dann nach quälend langen 40 Minuten kamen endlich zwei lokale Sanitäter über den Sand gelaufen. Jenny erklärte ihnen schnell und hektisch auf Englisch was Sache war und wollte dann direkt weg, aber die zwei jungen Sanitäter baten sie zu bleiben. Wahrscheinlich dachten sie, dass Jenny eine Ärztin ist. Jenny stand dann auf, aber konnte nicht mehr gerade stehen, sondern sie versuchte so eine gebückte Haltung mit gekreuzten Beinen. Aber auch das schien kaum zu helfen, denn im nächsten Moment fasste sie sich mit einer Hand für ein paar Sekunden an den Schritt, obwohl viele Leute drumherum standen. Jenny sagte dann relativ laut zu mir, obwohl dort auch einige andere Deutsch sprachen: "Ey, ich muss jetzt aufs Klo...sonst gibts hier gleich das nächste Unglück..." Sie sagte dann zu den Sanitätern nur "I need to go now" und lief ein paar Schritte weg. Aber sie wurde zurückgerufen und der eine Sanitäter sagte etwas zu ihr auf Englisch. Jenny stand mit gebückten Beinen und einer Hand tief im Schritt vor ihm und schien ihn nicht zu verstehen. Es stellte sich heraus, dass er wohl ihre Daten bzw. ihren Ausweis haben wollte. Aber Jenny sagte nur: "No no no, I need to go now" und lief weiter. Sie ging dann schnellen Schrittes, teilweise im Laufschritt und immer mit einer Hand fest im Schritt über den Strand Richtung Hotel. "Alter, ich kann echt nicht mehr....ich muss so so so so SO SO SO SO SO SO dringend seit ner halben Stunde aufs Klo....." Jenny lief schnellen Schrittes weiter. Dann blieb sie auf einmal stehen, überkreuzte die Beine so weit, wie man sie nur überkreuzen kann, ging kurz mit verkreuzten Beinen in die Hocke und stand dann wieder etwas auf, um mit beiden Händen (eine Hand an der Muschi und eine Hand von hinten am Po) in ihren Schritt zu pressen. Sie ging dann im Schneckentempo mit überkreuzten Beinen wie so ein Krebs vorwärts und meinte: "Oh Gott, ich halts echt nicht mehr aus. Ich glaub ich hab mir grad aus Versehen schon bisschen in die Unterhose gepinkelt...." Sie rannte jetzt auf einmal weiter und der Hoteleingang war auch nicht mehr weit entfernt. Sie presste jetzt mit einer Hand ihr Kleid komplett und kompromisslos in den Schritt. Ein paar Meter vor dem Hotel blieb sie noch einmal stehen und krümmte sich nach vorne..."Scheeeeeeeiiiiiiiiiii-----ßßßßßßß----eeeeeeeeeeee.....scheeeeeiiiiiße", flüsterte sie vor sich hin. Als sie die Hand kurz aus dem Schritt nahm, sah ich, dass die Handfläche komplett nass war...Jenny sprintete wieder los und lief jetzt schnurstracks durch die Hotel-Lobby auf die nächstgelegenen Toiletten zu, boxte die Tür mit einer Hand auf und verschwand in der Frauentoilette.
Es dauerte ungefähr 10 Minuten bis sie erleichtert, aber mit hochrotem Kopf und verlegen lachend wieder rauskam. Dabei lief sie seltsam breitbeinig und meinte direkt: "Puuuuh...lass uns mal schnell ins Zimmer gehen." Wir liefen dann Richtung Aufzug und sie lief von sich selbst angeekelt neben mir her. "Boah ich hab mir echt fast komplett in die Hosen gepisst, ich habs nicht mehr bis zum Klo geschafft...." Sie fing an zu lachen. "Es fühlt sich alles mega nass und eklig an, ich muss mich sofort umziehen." Ich sah dann, dass sie vorne einen kleinen und hinten einen größeren nassen Fleck auf ihrem roten Kleid hatte. Wir gingen dann ins Zimmer und Jenny streifte sofort ihr Kleid über den Kopf ab, sodass sie nur noch in Unterhose und BH rumstand. Ihre Unterhose sah aus wie eine Windel, denn sie hatte einige Lage Toilettenpapier reingestopft, wohl zum Aufsaugen der Nässe. Sie ließ dann auch sofort die Unterhose samt Klopapier runterfallen auf den Teppichboden, zog den BH aus und meinte: "Fuck echt, wieso muss das ausgerechnet mit meiner neuen Unterwäsche passieren...!? Die hatte ich heute das erste Mal an und direkt ruiniert, kann ich sofort wegschmeißen." Dann ging sie in die Dusche und wusch sich untenrum gründlich ab. Als sie wieder rauskam, nahm ich sie in den Arm und küsste sie. Sie schob mich etwas weg und meinte, sie sei müde. Dann trank sie fast eine halbe Flasche Wasser auf Ex und letztlich kuschelten wir etwas und hatten doch noch Sex, vor allem da es unser letzter Abend war. Wir schliefen allerdings beide direkt danach ein, ohne nochmal auf die Toilette zu gehen oder so, weil wir so müde waren.
Ich schlief dann tief und fest und wachte erst auf als sie Jenny ruckartig neben mir im Bett aufsetzte und "Ne...oder......scheiße.....maaaaaaannn" fluchte. Es war komplett dunkel und ich fragte, was los ist, aber es kam erst keine Antwort. Jenny machte dann vorsichtig das Licht an und ich sah, dass es 04:31 Uhr war. "Das ist los!", sagte sie und zeigte auf die halbrechte Seite des Bettes, wo sie gelegen hatte. Ich sah, dass dort ein großer nasser Fleck war, aber verstand nicht sofort, was los war. Jenny stand dann auf und ging Richtung Bad. Ich fragte, ob sie ins Bett gepinkelt hat. Ihre Antwort war nur: "Na...nach was siehts denn sonst aus!?" Jenny ging dann erstmal ins Bad und aufs Klo, wohl um fertig zu pinkeln. Ich roch jetzt, dass es im Bett ganz dezent nach Urin roch. Dann kam Jenny wieder aus dem Bad und war mit Handtüchern und Papiertüchern bewaffnet, um die Sauerei im Bett aufzusaugen. "Ich versteh echt nicht, was mit mir los ist...ich glaub ich hab geträumt, dass ich auf dem Klo saß und dann hab ich anscheinend wirklich gepisst. Ich mein, das passiert halt mal, aber ich versteh nicht, warum das ausgerechnet hier und jetzt sein muss...es tut mir echt leid.". Wir bereinigten dann das Malheur so gut es ging und Jenny musste sich die restliche Nacht trotzdem mit auf meine Bettseite legen. Morgens tat es ihr immer noch leid und sie meinte: "Du denkst jetzt wahrscheinlich echt dass ich so ein Baby bin, das seine Körperflüssigkeiten nicht bei sich behalten kann, aber sowas wie gestern ist mir echt in meinem ganzen Leben vielleicht 3-4 Mal passiert, also dass ich mir aus Versehen bisschen in die Hose gemacht hab. Aber eigentlich nur, wenn ich sehr betrunken bin oder super heftig lachen musste."
Jedenfalls bestand Jenny am Abreisetag noch darauf, in den Ort zu laufen, um große Slipeinlagen zu kaufen, weil sie Angst hatte, dass auf dem langen Flug eventuell wieder ein Malheur passieren könnte. Trotz der Slipeinlagen hat sie dann keine Minute geschlafen im Flugzeug, weil sie Angst hatte, dass sie sich "im Schlaf sonst aus Versehen in die Leggins und auf den Sitz macht"....
Wir hatten beide noch Resturlaub und waren in der Woche vor Weihnachten in einem schicken Hotel auf den Kapverden bei sommerlichen 27 Grad. Am letzten Abend war Mottoabend "Christmas" und fast alle haben sich in irgendeiner Form in Schale geworfen. Es gab dazu ein großzügiges Abendbuffet. Jenny hatte sich wohl zuhause schon was besonderes einfallen lassen, denn sie hatte ein kurzes rotes Kleid dabei und trug darunter eine bestickte weiße Boyshort-Unterhose, die sie extra neu gekauft hatte, einen weißen BH und eine rot-weiße Bommelmütze. Bereits vor dem Essen lüftete sie im Zimmer ab und zu spielerisch ihr Kleid und meinte, dass ich mich auf später freuen soll, wenn ich das "Geschenk" auspacken kann. Zum Essen tranken wir bereits einiges an Wein, aber auch sehr viel Wasser. Jenny ging mal zwischendurch kurz aufs Klo, ich glaube vor der Nachspeise. Nachdem wir dann fertig waren und Wein und Wasser ausgetrunken hatten, nahmen wir noch eine Flasche Wein für den Strand mit. Am Strand gab es so Hängematten und Liegen und viele Leute nutzten diese zum Chillen am Strand. Wir setzten uns beide in eine Hängematte, tranken den Wein und machten ein bisschen rum. Irgendwann meinte Jenny, dass sie "eigentlich mal schnell aufs Klo" muss. Aber es war gerade so schön am Strand und das nächste Klo im Hotel ca. 10 min entfernt, dass sie doch sitzen blieb und wir küssten uns weiter. Dann kam ein skandinavisches Pärchen, das wir schon von den Tagen zuvor kannten zu uns, um sich zu unterhalten. Sie brachten auch nochmal Wein mit und füllten unsere Gläser erneut. Dabei merkte ich schon, dass Jenny mit der Zeit etwas unruhig und vor allem auch schweigsam wurde. Denn eigentlich redet und lacht sie immer am lautesten, aber jetzt saß sie ungewöhnlich aufrecht und mit zusammengepressten Beinen in der Hängematte.
Auf einmal rief irgendjemand in der Nähe "doctor, doctor!". Wir sahen dann, dass jemand rücklings im Sand lag und 2-3 Leute aufgeregt drumherum liefen. Ich sagte dann zu Jenny, dass wir da wohl helfen sollten, aber Jenny zögerte erst und meinte: "Boah...ich muss aber jetzt echt eigentlich erstmal echt dringend aufs Klo! Da gibts doch hoffentlich irgendwo einen Arzt!?" Da aber niemand wirklich kam und jemand weiter "doctor" rief, stand Jenny auf und ging zu der Person und wir anderen hinterher. Ein ungefähr 20-jähriger Junge lag halb bewusstlos am Boden und hatte sich übergeben, wohl Alkohol und/oder Drogen im Spiel. Jenny sagte dann, dass sie "nurse", also Krankenschwester ist und beugte sich über den Jungen, um einige Sachen zu checken und ihn stabil hinzulegen. Ich lief dann los und holte Eiswürfel und Wasser von der Bar und andere Leute eine Decke. Jenny bat dann darum, dass jemand den Arzt aus dem Hotel verständigt. Der Junge war dann schnell wieder bei Bewusstsein, aber konnte nicht aufstehen. Jenny kniete bzw. saß dann die ganze Zeit bei ihm, aber ich merkte, dass sie mehrmals pro Minute ihre Position veränderte. Ca. 15 Minuten lang passierte sonst gar nichts, außer dass Leute außenrum liefen und nach dem Wohlbefinden des Jungen fragten. Jenny konnte aber auch nicht viel mehr machen. Dann kam jemand und meinte, dass der Arzt unterwegs ist. Jenny flüsterte mir dann zu, dass sie hofft, dass der Arzt wirklich gleich kommt, denn sie konnte wirklich nicht mehr lange warten, weil sie so dringend aufs Klo muss. Jenny wurde dann immer unruhiger und ungeduldiger und fragte fast minütlich, was jetzt mit dem Arzt ist. Aber der Arzt kam und kam auch nach einer halben Stunde nicht. Jenny zappelte jetzt sichtbar im Sitzen laufend mit ihren Beinen und konnte keine fünf Sekunden still sitzen.
Dann nach quälend langen 40 Minuten kamen endlich zwei lokale Sanitäter über den Sand gelaufen. Jenny erklärte ihnen schnell und hektisch auf Englisch was Sache war und wollte dann direkt weg, aber die zwei jungen Sanitäter baten sie zu bleiben. Wahrscheinlich dachten sie, dass Jenny eine Ärztin ist. Jenny stand dann auf, aber konnte nicht mehr gerade stehen, sondern sie versuchte so eine gebückte Haltung mit gekreuzten Beinen. Aber auch das schien kaum zu helfen, denn im nächsten Moment fasste sie sich mit einer Hand für ein paar Sekunden an den Schritt, obwohl viele Leute drumherum standen. Jenny sagte dann relativ laut zu mir, obwohl dort auch einige andere Deutsch sprachen: "Ey, ich muss jetzt aufs Klo...sonst gibts hier gleich das nächste Unglück..." Sie sagte dann zu den Sanitätern nur "I need to go now" und lief ein paar Schritte weg. Aber sie wurde zurückgerufen und der eine Sanitäter sagte etwas zu ihr auf Englisch. Jenny stand mit gebückten Beinen und einer Hand tief im Schritt vor ihm und schien ihn nicht zu verstehen. Es stellte sich heraus, dass er wohl ihre Daten bzw. ihren Ausweis haben wollte. Aber Jenny sagte nur: "No no no, I need to go now" und lief weiter. Sie ging dann schnellen Schrittes, teilweise im Laufschritt und immer mit einer Hand fest im Schritt über den Strand Richtung Hotel. "Alter, ich kann echt nicht mehr....ich muss so so so so SO SO SO SO SO SO dringend seit ner halben Stunde aufs Klo....." Jenny lief schnellen Schrittes weiter. Dann blieb sie auf einmal stehen, überkreuzte die Beine so weit, wie man sie nur überkreuzen kann, ging kurz mit verkreuzten Beinen in die Hocke und stand dann wieder etwas auf, um mit beiden Händen (eine Hand an der Muschi und eine Hand von hinten am Po) in ihren Schritt zu pressen. Sie ging dann im Schneckentempo mit überkreuzten Beinen wie so ein Krebs vorwärts und meinte: "Oh Gott, ich halts echt nicht mehr aus. Ich glaub ich hab mir grad aus Versehen schon bisschen in die Unterhose gepinkelt...." Sie rannte jetzt auf einmal weiter und der Hoteleingang war auch nicht mehr weit entfernt. Sie presste jetzt mit einer Hand ihr Kleid komplett und kompromisslos in den Schritt. Ein paar Meter vor dem Hotel blieb sie noch einmal stehen und krümmte sich nach vorne..."Scheeeeeeeiiiiiiiiiii-----ßßßßßßß----eeeeeeeeeeee.....scheeeeeiiiiiße", flüsterte sie vor sich hin. Als sie die Hand kurz aus dem Schritt nahm, sah ich, dass die Handfläche komplett nass war...Jenny sprintete wieder los und lief jetzt schnurstracks durch die Hotel-Lobby auf die nächstgelegenen Toiletten zu, boxte die Tür mit einer Hand auf und verschwand in der Frauentoilette.
Es dauerte ungefähr 10 Minuten bis sie erleichtert, aber mit hochrotem Kopf und verlegen lachend wieder rauskam. Dabei lief sie seltsam breitbeinig und meinte direkt: "Puuuuh...lass uns mal schnell ins Zimmer gehen." Wir liefen dann Richtung Aufzug und sie lief von sich selbst angeekelt neben mir her. "Boah ich hab mir echt fast komplett in die Hosen gepisst, ich habs nicht mehr bis zum Klo geschafft...." Sie fing an zu lachen. "Es fühlt sich alles mega nass und eklig an, ich muss mich sofort umziehen." Ich sah dann, dass sie vorne einen kleinen und hinten einen größeren nassen Fleck auf ihrem roten Kleid hatte. Wir gingen dann ins Zimmer und Jenny streifte sofort ihr Kleid über den Kopf ab, sodass sie nur noch in Unterhose und BH rumstand. Ihre Unterhose sah aus wie eine Windel, denn sie hatte einige Lage Toilettenpapier reingestopft, wohl zum Aufsaugen der Nässe. Sie ließ dann auch sofort die Unterhose samt Klopapier runterfallen auf den Teppichboden, zog den BH aus und meinte: "Fuck echt, wieso muss das ausgerechnet mit meiner neuen Unterwäsche passieren...!? Die hatte ich heute das erste Mal an und direkt ruiniert, kann ich sofort wegschmeißen." Dann ging sie in die Dusche und wusch sich untenrum gründlich ab. Als sie wieder rauskam, nahm ich sie in den Arm und küsste sie. Sie schob mich etwas weg und meinte, sie sei müde. Dann trank sie fast eine halbe Flasche Wasser auf Ex und letztlich kuschelten wir etwas und hatten doch noch Sex, vor allem da es unser letzter Abend war. Wir schliefen allerdings beide direkt danach ein, ohne nochmal auf die Toilette zu gehen oder so, weil wir so müde waren.
Ich schlief dann tief und fest und wachte erst auf als sie Jenny ruckartig neben mir im Bett aufsetzte und "Ne...oder......scheiße.....maaaaaaannn" fluchte. Es war komplett dunkel und ich fragte, was los ist, aber es kam erst keine Antwort. Jenny machte dann vorsichtig das Licht an und ich sah, dass es 04:31 Uhr war. "Das ist los!", sagte sie und zeigte auf die halbrechte Seite des Bettes, wo sie gelegen hatte. Ich sah, dass dort ein großer nasser Fleck war, aber verstand nicht sofort, was los war. Jenny stand dann auf und ging Richtung Bad. Ich fragte, ob sie ins Bett gepinkelt hat. Ihre Antwort war nur: "Na...nach was siehts denn sonst aus!?" Jenny ging dann erstmal ins Bad und aufs Klo, wohl um fertig zu pinkeln. Ich roch jetzt, dass es im Bett ganz dezent nach Urin roch. Dann kam Jenny wieder aus dem Bad und war mit Handtüchern und Papiertüchern bewaffnet, um die Sauerei im Bett aufzusaugen. "Ich versteh echt nicht, was mit mir los ist...ich glaub ich hab geträumt, dass ich auf dem Klo saß und dann hab ich anscheinend wirklich gepisst. Ich mein, das passiert halt mal, aber ich versteh nicht, warum das ausgerechnet hier und jetzt sein muss...es tut mir echt leid.". Wir bereinigten dann das Malheur so gut es ging und Jenny musste sich die restliche Nacht trotzdem mit auf meine Bettseite legen. Morgens tat es ihr immer noch leid und sie meinte: "Du denkst jetzt wahrscheinlich echt dass ich so ein Baby bin, das seine Körperflüssigkeiten nicht bei sich behalten kann, aber sowas wie gestern ist mir echt in meinem ganzen Leben vielleicht 3-4 Mal passiert, also dass ich mir aus Versehen bisschen in die Hose gemacht hab. Aber eigentlich nur, wenn ich sehr betrunken bin oder super heftig lachen musste."
Jedenfalls bestand Jenny am Abreisetag noch darauf, in den Ort zu laufen, um große Slipeinlagen zu kaufen, weil sie Angst hatte, dass auf dem langen Flug eventuell wieder ein Malheur passieren könnte. Trotz der Slipeinlagen hat sie dann keine Minute geschlafen im Flugzeug, weil sie Angst hatte, dass sie sich "im Schlaf sonst aus Versehen in die Leggins und auf den Sitz macht"....
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Re: Als Krankenschwester in die Hose und ins Bett gepinkelt
Eine sehr schöne Geschichte, meine beste Freundin ist auch Krankenschwester und ihr ist beim Helfen als Ersthelferin auf einem Autobahnparkplatz mal ähnliches passiert.
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Re: Als Krankenschwester in die Hose und ins Bett gepinkelt
Schöne Story!
Wär man gerne dabei gewesen.
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Re: Als Krankenschwester in die Hose und ins Bett gepinkelt
Sehr schöne Geschichte. Weiss du ob die Slipeinlagen nötig waren oder hat sie es da immer aufs Klo geschafft?
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Re: Als Krankenschwester in die Hose und ins Bett gepinkelt
Wenn sie schon erwähnt hat dass ihr das sonst "nur 3-4" mal passiert ist, hast du sie auch schon mal gefragt wie das sonst so passiert ist in welchen Situationen? Das wäre doch mal interessant zu wissen wo und warum sie sonst noch in die Hose gepinkelt hat wenn sie schon mal erwähnt dass es mehrmals schon passiert ist. 

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Re: Als Krankenschwester in die Hose und ins Bett gepinkelt
Die waren wohl nur zur Sicherheit. Anscheinend hat sie ihrer Blase bzw. ihrem Schließmuskel nach den zwei Erfahrungen nicht mehr getraut und hatte Angst, sich im Flugzeug zu blamieren, wenn wirklich was danebengeht. Aber sie hat eigentlich eine einigermaßen starke Blase, bis jetzt hab ich da noch keine Probleme mitbekommen, die zwei Situationen müssen also eine Ausnahme gewesen sein. Viel eher hat sie Probleme mit der Verdauung und dem Darm, das ist ein Dauerthema...
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Re: Als Krankenschwester in die Hose und ins Bett gepinkelt
Wenn Sie eh immer Probleme mit dem Darm hat, kann sie ja froh das sie nur eingenässt hat.
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Re: Als Krankenschwester in die Hose und ins Bett gepinkelt
Ja, ich habe auf jeden Fall nachgefragt. Jenny meinte, dass sie schon zweimal zuvor im Traum ins Bett gepinkelt hat, das letzte Mal aber vor 5 Jahren und davor mit 17 oder so. Angeblich war sie auch jedes Mal ziemlich betrunken. Und sie meinte auch, dass das auch jeder ihrer Freundinnen/Kolleginnen schon passiert ist und deshalb wohl einigermaßen normal ist. Außerdem hat sie gesagt, dass sich alle ihre Kolleginnen, die schon Kinder haben, immer beschweren, dass sie jetzt öfter mal in die Hose pinkeln deswegen. Die Vorstellung ist auf jeden Fall sehr reizend, denn Jenny hat einige hübsche Kolleginnen.Max21 hat geschrieben: ↑30 Dez 2022, 17:12 Wenn sie schon erwähnt hat dass ihr das sonst "nur 3-4" mal passiert ist, hast du sie auch schon mal gefragt wie das sonst so passiert ist in welchen Situationen? Das wäre doch mal interessant zu wissen wo und warum sie sonst noch in die Hose gepinkelt hat wenn sie schon mal erwähnt dass es mehrmals schon passiert ist.![]()
Ansonsten hat sie mir gegenüber bis jetzt nur Geschichten mit dem großen Geschäft erwähnt, da passiert bei ihr immer einiges.
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Re: Als Krankenschwester in die Hose und ins Bett gepinkelt
Da bin ich aber auf weitere Geschichten gespannt