Ich habe mal wieder etwas zu berichten. Es ist eigentlich nichts besonders SpektakulĂ€res, aber fĂŒr mich war es sehr aufregend

Also ich habe schon seit ein paar Monaten einen neuen Freund. Und wie das nunmal so ist, ĂŒbernachte ich auch hin und wieder bei ihm.
Und vielleicht kennt ihr das ja, am Anfang ist man ein wenig zurĂŒckhaltend, die BadezimmertĂŒr ist immer geschlossen, wenn jemand geht.
Dann, eines Abends, haben wir uns beide die ZĂ€hne geputzt und er setzt sich einfach hin und pinkelt. Da war das Eis ein wenig gebrochen. Um ehrlich zu sein, war ich sehr froh darĂŒber!
Dann ging es so weiter, dass ich kurze Zeit spĂ€ter morgens etwas gröĂeres gemacht habe und ihn gebeten habe, nicht sofort nach mir ins Bad zu gehen. Ich wollte wenigstens den Anschein erwecken, in dieser Hinsicht "normal" zu sein.
Aber er reagierte echt cool, fragte grinsend, was ich denn gemacht hÀtte (als hÀtte er sich das nicht denken können), bot aber gleichzeitig an, zu warten, wenn mir das peinlich sei. Ich sagte so etwas wie: "wenn du da drin nicht erstickst, dann geh nur". Und er ging hinein.
Nun ja, jetzt komme ich zum letzten Wochenende. Mir war nur wichtig, da die Vorgeschichte zu erzÀhlen, dass das Eis schon gebrochen war und so weiter.
Ich war wieder ĂŒber Nacht geblieben, wir lagen morgens noch lange im Bett und dann stand er auf und ging ins Bad. Als er wieder heraus kam, ging er in die KĂŒche, wĂ€hrend ich mir die ZĂ€hne putzte. Dann ging ich auf den Balkon, um eine zu rauchen.
Ich rauchte gleich zwei Zigaretten, doch bei der zweiten bekam ich ein starkes DrĂŒcken im Bauch. Da meldete sich das Essen vom Vorabend, es gab thailĂ€ndisch. Und das wollte schnell raus.
Ich mag ja das GefĂŒhl, kacken zu mĂŒssen, aber so frĂŒh am morgen ist mir das nicht so recht, direkt nach dem Aufstehen.
Nun ja, ich ging wieder hinein und ging in Richtung Bad, die TĂŒr stand einen Spalt offen, aber ich hörte es Rauschen.
Oh nein, er stand unter der Dusche

Ich klopfte an die TĂŒr und fragte, ob er noch lange brĂ€uchte. Er antwortete: "Ich dusche gerade, warum denn?"
Ich gab zu, dass ich mal auf die Toilette mĂŒsste, worauf er sagte, ich solle doch einfach gehen.
Jetzt schossen mir Gedanken durch den Kopf. Soll ich? Soll ich nicht? Das ist das Privateste, Intimste, was ich mir vorstellen könnte, vor jemand anderem zu machen. Nimmt er das so hin? Findet er es ekelig? Ich will nicht, dass mein Freund mich ekelig findet.
Irgendwie hat es mich aber auch gereizt, vor ihm zu kacken. Keine Ahnung, wieso...
Ich antwortete zögerlich, dass ich aber nicht nur pinkeln mĂŒsse. Die Antwort war: "ja und? Geh einfach, wenn du musst. Oder du wartest, bis ich fertig bin"
Ich konnte es echt nicht mehr lange halten. Ich trat ein, setzte mich hin und entschuldigte mich dafĂŒr, dass ich es nicht lĂ€nger aushalten konnte.
ZunÀchst pinkelte ich, das hatte ich vorher nicht gemacht.
Und ich saĂ da. Fragte mich, ob ich nun loslassen sollte oder nicht. Ich musste, aber mir gingen wieder dieselben Gedanken wie vorher durch den Kopf. Was, wenn er danach in mir nur noch die ekelige Alte sieht, die einen widerlich stinkenden, breiartigen Thai-Imbiss-Schiss in sein Klo gesetzt hat?
Was, wenn er die IntimitÀt des Moments wahrnimmt und unsere Verbindung dadurch noch tiefer wird?
Wieder drĂŒckte es im Bauch, und dieses Mal lieĂ ich locker. Aber es kam nur langsam, die Spitze war hart und kam.mut langsam aus meinem Po.
Ein paar einzelne Bröckchen fielen zu Wasser.
Ich hatte Bauchschmerzen, weil es zu langsam heraus kam. Das, was wir Bauchweh machte, war wohl dahinter und wollte erst noch heraus.
Dann stoppte das Wasser, die harte Wurst hing gerade so halb heraus. Er machte den Duschvorhang auf, sagte erfreut "Ach, da sitzt du ja schon...Kannst du mir ein Handtuch geben?"
Ich reichte ihm eines, er trocknete sich ab, wÀhrend ich mit der Wurst kÀmpfte, bis es laut platschte.
Er stand mit dem RĂŒcken zu mir am Waschbecken und fragte, ob es mir nun besser ginge.
Ich antwortete ehrlich, dass ich ein wenig Bauchschmerzen habe und dass es gleich noch hÀsslich werden wird.
Immerhin sprachen wir miteinander, das lockerte die Situation auf. Er wirkte auch nicht angewidert.
"Hast du das Essen nicht vertragen?" fragte er.
Mir fiel auf, dass er immer wieder in den Spiegel zu mir schaute. Ich sagte, dass das Essen lecker war, aber dass ich nach asiatischem Essen öfter mal dringender aufs Klo mĂŒsse.
Dann entwich mir ein wenig Luft. Das war mir echt peinlich, und das sagte ich auch.
Er antwortete, dass mir das nicht peinlich sein muss und drehte sich halb zu mir um.
"Du siehst selbst auf der Toilette wunderschön aus", sagte er, ich musste lĂ€cheln, doch dann fiel mir auf, dass das Handtuch, welches er sich um die HĂŒften gebunden hatte, an einer gewissen Stelle eine leichte Beule hatte.

Ich fragte "ooh, was ist das denn?", und er antwortete, dass er mich wie gesagt wunderschön findet. Dabei streichelte er mir ĂŒber die Wange.
Jetzt wollte ich es wissen...Ein wenig ĂŒberrascht fragte ich, ob es ihm etwa gefĂ€llt, wenn ich kacke. FĂŒr einen kurzen Moment vergaĂ ich sogar, womit ich gerade eigentlich beschĂ€ftigt war. WĂ€hrend ich das fragte, schaute ich ihm in die Augen, wĂ€hrend ich mit der Hand die Beule im Handtuch streichelte...
Er sagte nichts auĂer einem langgezogenen "Ăhhm", ich schaute ihn weiter an, wĂ€hrend meine Hand unter das Handtuch wanderte. Ich fragte nach, ob es ihm die Sprache verschlagen hat. "Also...Ă€hm...naja, die Situation hat schon etwas besonderes", sagte er.
Ich nahm meine Hand weg, beugte mich ein wenig nach vorne und sagte "so so, etwas besonderes? Hm. Ich muss jetzt mal weiter machen!"
Er ĂŒberlegte, wĂ€hrend es bei mir wieder drĂŒckte und jetzt weicher kam. Und es kam viel und es roch etwas strenger. Er stand noch immer da, wie angewurzelt.
Ich fragte: "Na, ist das immer noch eine besondere Situation?"
Er antwortete: "Nein, sorry, das waren die falschen Worte...mich macht das gerade echt an!"
Mich lieĂ das Ganze natĂŒrlich nicht kalt. Ich kackte, und das war ein eher ekeliger Schiss, und er stand da vor mir, und akzeptierte das nicht einfach nur, sondern es machte ihn auch noch heiĂ. Es war, als wĂŒrde ein Traum in ErfĂŒllung gehen.
Ich machte noch fertig, machte mich sauber und dann sind wir erst einmal nochmal ins Schlafzimmer gegangen.
SpÀter am Tag suchte er das GesprÀch, denn irgendwie schien es ihm unangenehm zu sein, dass er da so reagiert hat. Dieses MissverstÀndnis konnten wir aber schnell ausrÀumen und haben dann festgestellt, dass dieses Thema uns beide fasziniert
