Wunschkonzert: Patricia und Marie 1

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bluemoon
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Wunschkonzert: Patricia und Marie 1

Beitrag von bluemoon »

Marie versuchte, völlig still zu halten. Nichts zu bewegen, nicht den kleinsten Muskel. Ganz flach zu atmen.
Tatsächlich ließen die Bauchschmerzen nach.
Gott hatte sie erhört, ließ sie spüren, dass sie gehorsam gewesen war, indem er den Schmerz von ihr nahm.
Zumindest vorübergehend. Sie wußte, dass das Stechen zurückkehren würde — noch schlimmer, als zuvor.

Ihre Schwester Pat beobachtete sie besorgt. Mitleid lag in ihrem Blick.
Aber auch dieser Funke Aufmüpfigkeit, der in letzter Zeit immer schwieriger zu unterdrücken war.
„Geh doch in den Garten“, schlug sie vor, „ganz hinten zum Zaun, wo der große Ahorn steht. Niemand wird etwas merken.“

Marie sah sie nur an. Vorwurfsvoll. Sie selbst würde es doch wissen. Pat natürlich auch. Und der liebe Gott. Der sah und wußte schließlich alles.
Er würde sie dafür strafen. Oder, noch schlimmer: Er könnte es Vater offenbaren!

Pats und Maries Vater hatte häufig Offenbarungen, in denen der Herr ihm Seinen Willen zeigte und ihm zu verstehen gab, was Er von ihm und seiner Familie erwartete.
Selbstverständlich hatten dann alle unverzüglich zu gehorchen: Vater selbst, Patricia und Marie, und natürlich auch Mama.
Manchmal war es schwer, Seine Wünsche zu erfüllen. So wie heute morgen.
Vater und Mama mussten zu einer längeren Reise aufbrechen. Mehrere der vielen Gemeindegruppen, die Vater über die Jahre hinweg in aller Welt gegründet hatte, ließen in ihrem Gehorsam nach, änderten eigenmächtig die Regeln und Bestimmungen, die ihnen von Vater gegeben worden waren. Sie mussten auf den rechten Weg zurückgeführt werden, bevor der Zorn des Herrn über sie kam!

Manchmal wunderte sich Pat, warum Gott sich nicht selbst um seine Gemeinden kümmerte. So, wie er zu ihrem Vater sprach, könnte er doch in jeder Gemeindegruppe zu einem der Vorsteher sprechen. Das wäre wesentlich praktischer: Jeder wüßte sofort über Seine Wünsche bescheid und Vater müsste nicht andauernd unterwegs sein, um wie ein Hirte seine Schafe zusammenzutreiben.
So wie jetzt.
Heute morgen waren sie in aller Frühe aufgestanden. Die Eltern mussten rechtzeitig am Flughafen sein. Das Taxi stand schon da, als aus dem Keller ein Plätschern zu hören war. Unten hatte bereits alles unter Wasser gestanden und es stank wie aus einem Höllenpfuhl! Vater hatte Mama wütend angeschnauzt, die auf die Knie gesunken war und betend Beistand erfleht hatte.
Schließlich war er selbst hinunter gestiegen, hatte den Haupthahn geschlossen, einen Klempner-Notdienst gerufen und trockene Schuhe angezogen.

Die Zwillinge Pat und Marie hatte er angewiesen, den Monteuren die Tür zu öffnen und bis dahin im Haus auf keinen Fall Wasser laufen zu lassen.
Dann war er mit Mama ins Taxi verschwunden. Der Flieger und der Herr warteten nicht — nicht einmal auf Vater!

Der Klempner war bisher noch nicht erschienen.
Und Marie musste auf die Toilette.

Patricia betrachtete sie mitleidig. Aber Vater hatte gesagt, sie dürften kein Wasser verwenden, also auch nicht die Klospülung. Und Vaters Worte waren Gesetz.
Allmählich spürte auch sie selbst einen unangenehmen Druck auf der Blase. Eine Lösung musste her - und zwar schnell! Sie wollte nicht warten, bis es bei ihr so dringend wurde, wie bei Marie...

"Komm mit, ich habe eine Idee!", rief sie und sprang auf.
Ihre Schwester, bleich und leidend, musterte sie skeptisch. Sie kannte Pats verrückte Einfälle, die ihnen beiden schon oft Ärger eingebracht hatten. Aber ein bißchen Hoffnung hatte sie doch, dass dieser etwas eingefallen war, was sie von ihren Qualen befreien würde. Sie trabte gebückt hinter ihr her.
Pat lief den Flur entlang und öffnete den Hauswirtschaftsraum neben dem Wintergarten.
Hier standen und lagen ordentlich aufgereihte Putz-Utensilien, mehrere Waschmaschinen und ein Trockengestell. Eine wuchtige Bügelmaschine stand an der Wand.
Was wollte Pat denn hier?
Mit triumphierender Geste deutete sie auf die schmale Ecke hinter einem Regal.
Dort stand Minkas Katzenklo.
„Was? Du meinst...?“ Entgeistert verschlug es Marie die Sprache. „Nie im Leben!“
„Warum denn nicht?“, entgegnete Pat munter, „du brauchst eine Toilette, wir haben kein Wasser... Also das hier ist ein völlig wasserfreies Klo.“ Sie zog die Kunststoffschale hervor, bis sie mitten im Raum stand. Die Einstreu war ganz frisch; die Katze war heute noch nicht darin gewesen.

Einladend wies Pat auf die Kiste.
Ihre Schwester stand wie angewurzelt, die Hände auf den Unterbauch gepresst, die langen Beine fest zusammengekniffen.
„Tja, ich wollte dir den Vortritt lassen“, plapperte Pat, „aber wenn du nicht willst - ich muß jetzt jedenfalls.“
Sie streifte die Hose ihres Hausanzugs bis zu den Knien herab. Der Slip folgte - ein Ungetüm aus dickem, weißem Stoff, der ihren Unterleib fast bis zum Nabel bedeckte - und versuchte, sich über die Kiste zu kauern.
Es ging nicht.
Das Katzenklo war zu breit, die Hosen ließen keine offenere Beinhaltung zu.

Mit kugelrunden Augen und offenem Mund starrte Marie sie an, als Pat Hausanzug und Unterhose über die Knöchel zerrte und zusammen mit den Pantoffeln zur Seite schleuderte. In weißen Söckchen und mit breit gespreizten Beinen kauerte sie nun mitten über der bläulich schimmernden Katzenstreu, schloß die Augen und ließ geräuschvoll ihrem Pipi freien Lauf.
„Ah, das tat gut“, seufzte sie erleichtert, als sie sich nach einer gefühlten Ewigkeit wieder erhob.

Marie stand immer noch an derselben Stelle, biss sich auf die Lippen und zitterte vor Anstrengung.
„Jetzt komm schon, du platzt ja gleich! Ich helfe dir“, bot Pat an.
Ihre Schwester war vor Pein zu keiner Regung mehr fähig. Pat streifte ihr die gleichen unförmigen Hosen ab, die sie selbst gerade noch getragen hatte und führte sie zur Kiste hinüber.
„Soll ich raus gehen?“, bot sie an.
Aber Marie ließ sie nicht los, klammerte sich geradezu an ihre Hand, stöhnte.
Dunkelbraune Köttelchen tauchten zwischen ihren Schenkeln auf, fielen auf die Einstreu.
Pat verspürte ein ungewohntes, warmes Ziehen in ihrem Beckenboden, als sie ihre Schwester so betrachtete.
Marie ächzte und eine dicke Wurst wurde sichtbar, senkte sich und blieb aufrecht auf den blauen Körnern stehen. Gelber Urin pullerte hervor und begoß die Köttelchen.
Wie zuvor bei Pat knisterte das Granulat, während es die Flüssigkeit aufsog.

„Na, jetzt besser?“, fragte Pat teilnahmsvoll und zog ihre Schwester auf die Füße.
Diese blickte mit vor Scham hochrotem Kopf zur Seite und presste ein leises „haben wir uns jetzt versündigt?“ heraus.
Die praktische Pat zuckte mit den Schultern: „Ich glaube nicht, dass zum Gebrauch eines Katzenklos etwas in der Bibel steht, oder? Zum In-die-Hose-kacken allerdings auch nicht. Also können wir es uns wohl aussuchen.“

Das schien Marie zu beruhigen. Suchend sah sie sich um.
Pat schlug sich vor die Stirn „Achja!“, rief sie und rannte immer noch ohne Hosen davon.

Kurze Zeit später kam sie zurück, mit einer Rolle Klopapier und einem Müllsack unter dem Arm.
Ihre Schwester kniete inzwischen vor dem Katzenklo, das Sieb-Schäufelchen in der Hand und betrachtete gedankenverloren ihr Werk. Die zuvor noch aufrecht stehende Wurst war inzwischen umgefallen und auf einer Seite mit Granulat paniert. Sachte schaufelte Marie Einstreu auf die Hinterlassenschaften.
Pat musste grinsen, als sie sah, wie die andere nun forsch die Schaufel in den Haufen stach und die Wurst dadurch in zwei Hälften zerschnitt.
In der Pospalte der Knienden war ein dunkler Fleck sichtbar.
„Hier, putz dich erst mal ab“, riet Pat, reichte der Schwester das Papier und rupfte auch für sich selbst ein paar Blätter ab.
„Und was machen wir jetzt?“, fragte Marie nun schon ziemlich keck.
„Naja“, lachte Pat, „Minka können wir die Sauerei ja wohl nicht zumuten.“

Sie entfaltete den Müllsack und griff nach der Schaufel.
„Moment!“, keuchte Marie, krümmte sich zusammen und brachte ihr Hinterteil wieder über die Kiste.
Aber zu spät.
Geräuschvoll entlud sich ihr Darm, kleckste eine braune Spur auf den Boden, ihre linke Ferse, den Kistenrand und fand endlich die Einstreu.
Sie schwankte in der Hocke, während die breiige Masse immer weiter aus ihrem Po quoll. Fast hätte sie sich selbst in das Katzenklo gesetzt, wenn Pat nicht rasch wieder ihre Hand ergriffen und sie festgehalten hätte.

„Gelobt sei der Herr! Jetzt ist es vorbei…“, krächzte sie schließlich erleichtert. Kichernd machten die Zwillinge nun sauber.
Das war gar nicht so leicht ohne Wasser.
Den Inhalt der Katzenkiste leerten sie in den Müllsack.
Sie opferten eine Flasche Mineralwasser, um Papiertücher anzufeuchten, mit denen sie sich selbst und den Boden reinigten.

Gerade hatten sie die Hosen wieder angezogen, als die Klempner endlich klingelten.
Die Reparatur der Abwasserleitung dauerte mehrere Stunden, aber gegen Mittag waren sie fertig. Nun hatten sie wieder Wasser.

Nach dem Mittagessen gingen sie in die Hauskapelle hinüber. Das war ein festes Ritual. Wenn Vater zu Hause war, hielt er täglich die Andacht für sie. Wenn er dagegen auf Reisen war, nutzten sie stattdessen den Bildschirm und das Video-Gerät. Auf den DVDs im Schränkchen waren viele Predigten aufgezeichnet, die er vor seinen Gemeinden in aller Welt gehalten hatte und die Zwillinge hatten die Pflicht, täglich mindestens eine der Aufzeichnungen anzusehen.
Heute suchten sie die Kürzeste heraus und setzten sich auf die Gebet-Bänke. Aber irgendwie klappte es nicht mit der Konzentration. Während Vater auf dem Bildschirm wortgewaltig zu einer unsichtbaren Gemeinde sprach, zappelten die Zwillinge wie Kinder herum, stupsten sich gegenseitig und waren total albern.

Plötzlich stieg Pat ein durchdringender Geruch in die Nase.
„Hey, du hast gefurzt!“, rief sie.
Marie wurde rot und nuschelte etwas davon, dass sie wohl besser nochmal auf die Toilette gehen sollte.
Aber Pat war schneller.
Sie hielt die Klotüre von innen zu und versuchte, den Schlüssel herumzudrehen.
Marie legte sich mächtig ins Zeug und bekam einen Fuß in den Türspalt.
Prustend bahnte sie sich den Weg hinein, während Patricia zur Toilette hechtete und sich auf den Deckel setzte.
„Das ist gemein, ich habe als erste gesagt, dass ich aufs Klo muss!“, beschwerte sich Marie und versuchte, die andere vom Klo zu drängen. Pat hielt sich eisern fest.
Sie rangelten kichernd miteinander.
Schließlich landete Marie auf dem Schoß ihrer Schwester.
Diese begann, die andere zu kitzeln, sodass sich Marie in alle Richtungen wand.

Mitten in das ausgelassene Toben ertönte plötzlich ein Geräusch wie von reißendem Stoff.
Marie saß auf einmal stocksteif.
Auch Pat hielt jetzt den Atem an und schluckte trocken.
„Du solltest jetzt ganz schnell Platz machen“, flüsterte Marie entsetzt.
„Warum? Jetzt ist es doch auch schon egal“, gab Pat ebenso leise zurück und spürte fasziniert, wie sich am Gesäß ihrer Schwester eine warme Masse ausbreitete.
Sanft schob sie ihre Handflächen unter Maries verlängerten Rücken.
Knisternd und knacksend füllte weicher Kot die Hose. Heiße Feuchtigkeit drang durch den Stoff, legte sich auf Pats Handflächen und drang darunter in ihre eigene Wäsche ein.

Marie keuchte. Ob vor Anstrengung oder wegen etwas anderem, ließ sich nicht erkennen.
Pat berührte die Masse durch den Stoff hindurch, streichelte und knetete sie. Schließlich zog sie Maries Hosenbund nach hinten und lugte fasziniert hinein.
Aus der Pospalte quoll das klebrige braune Etwas herauf. Schmatzend löste es sich von der Haut. Blasen zerplatzten und ein gewaltiger Geruch stieg in Pats Nase.

Marie bewegte ihre Hüfte leicht hin und her, verteilte genüßlich den zähen Brei zwischen sich und Pat.
Deren Finger fuhren nach vorne, glitten abwärts.
Als sie die Scheide der Schwester erreicht hatten, stöhnte diese auf und heißer Urin perlte über Pats Finger, rann zwischen den Schenkeln abwärts, durchdrang alle vier Hosenbeine und lief an der Innenseite von Pats Waden weiter in ihre Pantoffeln.

Sie verharrten erregt noch eine ganze Weile.

Als die Feuchtigkeit langsam unangenehm kühl wurde, erhob sich Marie langsam.
„Gut, dass wir jetzt wieder Wasser haben“, bemerkte Pat nüchtern, „jetzt haben wir einiges sauber zu machen…“
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