Ich poste schon lange nichts mehr. Also hier ein Jugenderlebnis
DER GERUCH
Es war Anfangs Achtziger Jahre, als ich noch jung war.
In einem Hotel in Frankreich waren die Klos noch gemeinsam; im zweiten Stock, wo ich untergebracht war, gab es nur 4 Zimmer und dazu zwei Klos. Diese waren am Ende des kurzen Ganges: zwei TĂŒren fĂŒhrten zu zwei kleinen RĂ€umen in denen ein Klo stand. Beide waren zur Trennungswand nach hinten gerichtet, so dass, wenn zwei Leute gleichzeitig dort saĂen, die zwei Aersche zueinander gerichtet waren. Das linke Klo hatte auf der rechten Seite ein Fenster zur LĂŒftung, das rechte bekam dagegen Luft durch eine Oeffung, die ganz oben an der Trennwand stand. Wer also links saĂ bekam den Geruch seines Kackpartners gut zu riechen.
In meinem Stock war ausser mir nur eine inlĂ€ndische Familie: Der Vater war um die 50, gross und schlank, die Mutter ebenso alt, etwas mehr als vollschlank und dazu eine Tochter die anscheinend 15 Jahre alt sein konnte und auch etwas mehr als vollschlank war. Sie hatten zusammen das Zimmer neben meinem, also das zweite wenn man den Stock betrat,meines kam zuvor, grenzte mit dem linken Klo.und war der Stiege gegenĂŒber
Beim Abendessen waren alle drei lustig: die Beilage zum Sauerbraten war ein feinschmeckender Bohnensalat. Den zwei Frauen schmeckte er sehr, der Vater war dagegen vorsichtig und warnte seine zwei Angehörigen vor den Folgen der Bohnen.
Mutter und Tochter lachten; die Frau sagte etwas wie: âMan wird uns halt bis unten hörenâ
Ich aà auch eine Portion Bohnensalat: ich hoffte mit den Frauen kacken zu können und wollte ihnen nicht weniger sein.
Nach dem Essen ging die Familie zum Zimmer herauf. Ich folgte in einem gewissen Abstand. Ich sah wie sie an den Klos stehen blieben, dann ging die Mutter in das linke Klo, der Mann in das rechte, wĂ€hrend die Tochter zu ihrem Zimmer ging und zur Mutter sagte: âIch habe es nicht so eiligâ-
Ich blieb wie per Zufall eine kurze Weile vor den Klos stehen: aus beiden ertönten etliche laute FĂŒrze und das Platschen der KackwĂŒrste der beiden Eheleute, die darĂŒber lachten und scherzten.
Ich ging in mein Zimmer und lieĂ die TĂŒr einen Spalt offen, damit ich etwas hörte: es war aber undeutlich. Dann spĂŒlten beide und kamen heraus und an meinem Zimmer vorbei. Die Frau sagte zu ihrem Mann etwas wie âSo, jetzt kann sie mit Ruhe sich ausleerenâ- Ich verstand dass sie ihre Tochter meinte und bereitete mich auf etwas bedeutendes vor.
Als die zwei ihr Zimmer schlossen huschte ich rasch in das linke Klo. Es roch noch nach dem offensichtlich weichen Stuhlgang der Frau. Das Fenster war offen, aber ich machte es sofort zu: der Geruch der Frau mit dem bedeutenden Arsch war mir angenehm.
Ich setzte mich, hielt aber alles ein: ich wollte mit dem MĂ€dchen kacken, zumal es mir ja schon angekĂŒndigt war. Das Warten dauerte nur ein Paar Minuten.
Ich hörte wie eine TĂŒr sich öffnete und eilige Schritte zum Klo kamen. Ein Furz ertönte als das MĂ€dchen schon nahe war. Sie sah dass das linke Klo besetzt war und ging entschloĂen ins rechte, machte die TĂŒr zu, zog ihre kurze Hose herunter, setzte sich rasch und⊠ein gewaltiger Knall ertönte, so laut wie ich selten einen gehört hatte. Ein langgezogener SprĂŒhstrahl bewies den Durchfall, wĂ€hrend ich endlich meine FĂŒrze lassen konnte. Die ersten zwei wurden vom Laut meiner Kackpartnerin ĂŒbertont, mein dritter krachte im Moment Stille und als ich den vierten liess gab es den zweiten Schiss des MĂ€dchens. Ein sehr starker Geruch bewies mir das Ganze: ich atmete tief ein.
Ich konnte endlich meine drei WĂŒrste fallen lassen. Der erste Platsch war deutlich hörbar, bei den anderen Zwei gab es den dritten lauten Schiss meiner Nachbarin. Der Geruch war nun unertrĂ€glich, so dass ich das Fenster öffnete.
Eine Pause, dann wurde bei uns beiden abgeputzt. Ich liess das MĂ€dchen herausgehen und verliess mein Klo erst als sie schon auf den halben Weg war.
Als sie ihre TĂŒr öffnete sagte sie ihren Eltern etwas leise. Es schien mir wie: âunser Nachbar hat gleichzeitig mit mir gekacktâ. Ein lautes GelĂ€chter liess sich hören wĂ€hrend sie ihre TĂŒr schloss.
Ich war zufrieden, hoffte aber auf ein Erlebnis mit der Mutter; sie war nicht besonders schön. hatte aber etwas, das mich stark reizte.
Ich schlief etwas unruhig und wachte morgens bald auf. Ich ging pinkeln, aber nicht mehr. Gegen 7 Uhr hörte ich sperren; dann kamen Vater und Tochter zusammen heraus. Ich sah sie durch den winzigen TĂŒrspalt. Das MĂ€dchen ging in das linke Klo, der Vater in das rechte.
Von meiner TĂŒr aus hörte ich FĂŒrze und Schisse. Mir schien es dass die ersteren vom Mann, die zweiten vom MĂ€dchen kamen. Beide waren bald fertig und gingen zurĂŒck. Als sie bei mir vorbei gingen sagte die Tochter zum Vater: âSo jetzt kann Mutti sich gut ausleerenâ
Gerade dies wollte ich hören und kaum dass beide in ihrem Zimmer waren eilte ich zum linken Klo und schloss dessen Fenster.
Der Geruch, den die Tochter hinterlassen hatte, war noch stÀrker als am Vorabend: er war aber nur das Anzeichen des spÀteren.
Ich brauchte nur ein Paar Minuten warten. Dann kamen eilige Schritte in Hausschlappen: es war die Frau. Sie rĂŒttelte an meiner TĂŒr, bemerkte dadurch dass das linke Klo besetzt war und sagte leise ein in Frankreich oft verwendetes Wort: âMerdeâ (= Scheisse). Ich fand den Ausdruck wirklich angebracht im Bezug auf die nĂ€chste Zukunft.
Die Frau ging in das rechte Klo, hob ihr Nachthemd und liess einen Pinkeltrahl, wĂ€hrend ich auch pinkelte. Ein Augeblick Stille und dann krachten bei ihr zwei sehr laute FĂŒrze. Ich war begeistert, liess einen gewaltigen Furz und dann begann bei mir auch ein Durchfall mit einem lauten Furz.. Genau im gleichen Moment explodierte die Frau buchstĂ€blich. Unsere zwei gleichzeitigen Schisse gaben einen gewaltigen Knall. Ich hörte wie meine Nachbarin laut lachte und etwas wie âGrossartigâ zwischen sich sagte. Ein Moment Pause: ich liess wieder los und meine Nachbarin tat das gleiche. Wieder ein Doppelknall, der uns beide zum Lachen brachte, dann hörte ich ĂŒber die Trennungswand eine Frauenstimme die auf Französisch âGesundheitâ sagte. Ich antworterte âEbenfalls, gnĂ€dige Frauâ.
Wir begannen uns zu unterhalten wĂ€hrend nun unsere Schisse sich abwechselten: es wurden 5 von ihr und 4 meinerseits. Sie erzĂ€hlte mir dass sie Ärztin war und sich besonders mit Sexfragen beschĂ€ftigte. Dann fragte sie mich ob ich noch eine Nacht im Hotel bliebe. Ich hatte vor abzufahren, verstand aber dass etwas dahinter steckte und willigte ein. Sie sagte nun dass ihr Mann, der Ingenieur war, zu seiner Arbeit weiterfuhr und dass er ihre Tochter mitnahm. Sie blieb aber noch eine Nacht weil sie am daraufkommenden Tag zu einer Ärztetagung fuhr.
Nun putzten wir uns ab, ich machte das Fenster auf, da der Geruch wirklich stark war, und wir kamen gleichzeitig aus unseren Klos heraus. Sie sagte mir: âBeim Abendessen kannst du (wir waren schon beim Du) dich an meinem Tisch setzen. Dann speisen wir zusammenâŠâ Ihr Blick sagte Vieles, zumal sie mit dem Mund das Zeichen eines Kusses machte.
Das darauffolgende sollte hier hinein nicht gehören, war aber unvergesslich.
Beim Abendessen eschien sie elegant gekleidet, gut geschminkt, anders frisiert und stark parfĂŒmiert. Ich war wirklich erstaunt und konnte es nicht verbergen. Es entging mir zu sagen âDu siehst wunderber ausâ.
Die Frau hatte natĂŒrlich verstanden dass sie mich schon total in ihrer Hand hatte und lĂ€chelte mich vielversprechend an. Sie sagte: âHeute morgen sahst du mich als ruhige Hausmutter, aber jetzt bin ich wieder die Frau Doktor, der etliche MĂ€nner nachlaufenâ. Ich sagte: âBei deinem Aussehen ist das selbsverstĂ€ndlichâ . Sie lachte und sagte dann sehr klar: âWeisst du, ich bin natĂŒrlich meinem Ehemann treu, obwohl er ein VerhĂ€ltnis mit seiner Assistentin hat. Aber vier Mal im Jahr fahre ich zu Tagungen und da leiste ich mir einen kleinen Seitensprung; ich hoffe es kann heute Nacht seinâ.
Ich war sprachlos, aber es kam noch mehr. Ganz ruhig sagte sie dass sie verstanden hatte welchen Fetisch ich hatte (dabei wurde ich verlegen wie noch nie). Am Ende sagte sie ganz ruhig: âHeute Nacht können wir uns unsere ganzen Sexfantasien erzĂ€hlen. Dann zeigst du mir was du kannstâ.
Kurz gesagt: wir kackten kurz nach dem Essen zusammen, ich schlich danach in ihr Zimmer und es gab eine wirklich feurige Nacht. Am Morgen waren wir wieder zusammen am Klo; es war nicht so laut wie am Vortag, man konnte es jedoch hören Ich bat sie danach um ihre Adresse, die sie aber verweigerte. Sie sagte mir dass sie es pflegte ihre âSeitensprĂŒngeâ jedes Mal mit einem anderen Partner zu machen, damit es zu keinem VerhĂ€ltnis kĂ€me. Dabei bevorzugte sie junge MĂ€nner. Lachend sagte sie dass ihr Mann sie manchmal als âHureâ bezeichnete.
Trotzdem gelang es mir zwei Jahre spÀter sie wieder zu treffen.
Geruch
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- BeitrÀge: 15
- Registriert: 04 Sep 2014, 19:18
Re: Geruch
Wow. Fantastisches Erlebnis und auch super geschrieben. Erinnert mich an an andere "fast zu schön um wahr zu sein" oldschool Geschichten aus den 80ern und 90ern aus diesem Forum und von Toiletstool.
Ich wĂŒrde mich in jedem Fall sehr freuen eine Fortsetzung ĂŒber deine französiche Bekanntschaft hören, falls du wieder Lust bekommen hast mehr zu schreiben.
Ich wĂŒrde mich in jedem Fall sehr freuen eine Fortsetzung ĂŒber deine französiche Bekanntschaft hören, falls du wieder Lust bekommen hast mehr zu schreiben.
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- BeitrÀge: 399
- Registriert: 19 Jun 2014, 23:05
- Wohnort: Im SĂŒdwesten
- Danksagung erhalten: 15 Mal
- Geschlecht:
Re: Geruch
Hallo Benno,
danke fĂŒr deinen Bericht ĂŒber die wirklich auĂergewöhnlichen Erlebnisse in lange vergangenen Zeiten. Sehr freuen wĂŒrde ich mich, wenn du erzĂ€hlen wĂŒrdest, was 2 Jahre spĂ€ter passiert ist (oder möglicherweise auch leider nicht). Wie jung warst du damals ungefĂ€hr? Frauen in den 50igern können meiner Meinung nach sehr attraktiv sein, schon viele Lebensspuren aber auch noch nicht runzlig.
LG Stefan
danke fĂŒr deinen Bericht ĂŒber die wirklich auĂergewöhnlichen Erlebnisse in lange vergangenen Zeiten. Sehr freuen wĂŒrde ich mich, wenn du erzĂ€hlen wĂŒrdest, was 2 Jahre spĂ€ter passiert ist (oder möglicherweise auch leider nicht). Wie jung warst du damals ungefĂ€hr? Frauen in den 50igern können meiner Meinung nach sehr attraktiv sein, schon viele Lebensspuren aber auch noch nicht runzlig.
LG Stefan
Re: Geruch
Interessant. Das Ărztinnen so gut furzen können. Ich kenne das nur von BĂ€uerinnen und Fabrikarbeiterinnen.
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- BeitrÀge: 2
- Registriert: 16 Apr 2023, 21:32
- Wohnort: Frechen
Re: Geruch
Zudem fand ich die Stelle interessant:Walliwer88 hat geschrieben: â01 Jun 2022, 20:31 Wow. Fantastisches Erlebnis und auch super geschrieben. Erinnert mich an an andere "fast zu schön um wahr zu sein" oldschool Geschichten aus den 80ern und 90ern aus diesem Forum und von Toiletstool.
Ich wĂŒrde mich in jedem Fall sehr freuen eine Fortsetzung ĂŒber deine französiche Bekanntschaft hören, falls du wieder Lust bekommen hast mehr zu schreiben.
"sie elegant gekleidet, gut geschminkt, anders frisiert und stark parfĂŒmiert"
Mich faszinieren Geschichten, wo dieses genauer erklÀrt wird...! Also nicht nur 'dekoratives' Make-up ... aber sowas immer!