Karneval in Köln 11.11
Karneval in Köln 11.11
Bald ist es ja wieder soweit, bin jetzt zum ersten Mal am Freitag in Köln.
Kennt ihr dort gute Orte wo sich viele feiernde erleichtern?
Oder habt ihr in den Jahren davor interessante Sichtungen gehabt?
LG Mark
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Re: Karneval in Köln 11.11
Unter der Domplatte soll sich eine Tiefgarage befinden....
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Re: Karneval in Köln 11.11
Ich war ab und an am 11. 11. um 11:11 am Altermarkt und dort gab es bei weitem nie genügend Toiletten für die Meute. Und dann halt aufn Nachmittag auf die Zülpe, da geht auch einiges, vor allem in den Seitenstraßen. Tiefgarage unter der Domplatte stimmt, aber da sind die Ecken schlecht einzusehen.
Re: Karneval in Köln 11.11
Ja von der Garage habe ich auch schon gehört, scheint wirklich beliebt zu sein.
Die Zülpe werde ich mir anschauen.
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Re: Karneval in Köln 11.11
Ich bin am freitag auch in köln. Ich bin beim Stadtbrunnenfest. Weiss jemand ob da viel gewildpinkelt wird?berlinhamburger hat geschrieben: ↑07 Nov 2022, 19:40 Ich war ab und an am 11. 11. um 11:11 am Altermarkt und dort gab es bei weitem nie genügend Toiletten für die Meute. Und dann halt aufn Nachmittag auf die Zülpe, da geht auch einiges, vor allem in den Seitenstraßen. Tiefgarage unter der Domplatte stimmt, aber da sind die Ecken schlecht einzusehen.
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Re: Karneval in Köln 11.11
Wildpinkeln ist aber auch nicht gleich Wildpinkeln. Es kommt drauf an, wer es macht und wie. Herren sind langweilig, weil man nur den Rücken sieht. Bei den Damen gibt es bekanntlich 2 Typen. Die Hockpinklerinnen bieten einen wahren Striptease, wenn Du ihr vermeintliches Versteck geknackt hast; dann schreien sie auf, als wolltest Du ihnen etwas antun. Die anderen siehst Du nur in gebückter Haltung vor einer Wand stehen, an der sie fast mit dem Hintern kleben; zu sehen kriegst Du aber allenfalls Bollen von der Seite oder runterhängende Haare, aber nicht das, was Du Dir wünschst.wildpee hat geschrieben: ↑10 Nov 2022, 00:58Ich bin am freitag auch in köln. Ich bin beim Stadtbrunnenfest. Weiss jemand ob da viel gewildpinkelt wird?berlinhamburger hat geschrieben: ↑07 Nov 2022, 19:40 Ich war ab und an am 11. 11. um 11:11 am Altermarkt und dort gab es bei weitem nie genügend Toiletten für die Meute. Und dann halt aufn Nachmittag auf die Zülpe, da geht auch einiges, vor allem in den Seitenstraßen. Tiefgarage unter der Domplatte stimmt, aber da sind die Ecken schlecht einzusehen.
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Re: Karneval in Köln 11.11
Hallo Berlinhamburger!berlinhamburger hat geschrieben:Tiefgarage unter der Domplatte stimmt, aber da sind die Ecken schlecht einzusehen.
Eben. Deshalb ja auch für uns günstig. Da war ich auch schon drin, aber nicht an Karneval.
LG Svenja
Ich gehe gern draußen Pissen, dabei habe ich kein schlechtes Gewissen. Ob im Grünen oder auf Gestein, bei mir können es viele Orte sein. Deswegen will ich noch sagen, solange es nicht so Asi ist, kann man darüber nicht klagen, wo man mal so hinpisst.
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Re: Karneval in Köln 11.11
Ich bin ja wirklich immer wieder davon überrascht, wie du das Hockpinkeln verteufelst und stehpinkeln versuchst als das beste anzupreisen.the ghost hat geschrieben: ↑11 Nov 2022, 23:28 Wildpinkeln ist aber auch nicht gleich Wildpinkeln. Es kommt drauf an, wer es macht und wie. Herren sind langweilig, weil man nur den Rücken sieht. Bei den Damen gibt es bekanntlich 2 Typen. Die Hockpinklerinnen bieten einen wahren Striptease, wenn Du ihr vermeintliches Versteck geknackt hast; dann schreien sie auf, als wolltest Du ihnen etwas antun. Die anderen siehst Du nur in gebückter Haltung vor einer Wand stehen, an der sie fast mit dem Hintern kleben; zu sehen kriegst Du aber allenfalls Bollen von der Seite oder runterhängende Haare, aber nicht das, was Du Dir wünschst.
Wieso sollte ich in der hocke einen Striptease hinlegen?
Die Hose muss bei beiden Varianten runter.
Hocke ich mich nun vor ein Auto, eine Wand o.ä. ist der sichtschutz nach hinten da. Von vorne verbirgt die runtergezogene Hose alles. Und von der Seite sieht man in beiden Varianten gleich viel. Ausser das der Winkel des Betrachters in der hocke schlechter ist.
Dazu kommt noch, im Stehen läuft der Rest am Bein entlang runter, wenn der Druck nicht ausreichend ist.
Risiko zum anpinkeln ist im Stehen dazu auch noch deutlich höher.
Und wer entdeckt wird und deswegen aufschreit mach das egal bei welcher Methode.
Sehe also weiterhin 0 Vorteile beim stehen...
LG
Steffi
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Re: Karneval in Köln 11.11
Hallo Steffi,
Um die Vor- und Nachteile der einzelnen Pinkelstellungen ging es doch hier gar nicht, sondern lediglich um die Feststellung, dass es 2 davon gibt und dies für "Spanner" unterschiedliche "Auswirkungen" hat. Aber entscheiden muss doch jede Frau für sich selbst.
Nebenbei bemerkt: Im Grunde handelt es sich ja gar nicht um "2 verschiedene Typen von Frauen", sondern lediglich um ein mehr- oder weniger starkes Einknicken bzw. Durchstrecken der Knie.
Ich hatte überhaupt nichts verteufelt oder angepriesen, sondern lediglich Wildpee erklärt, dass er nicht davon ausgehen kann, dass jede Frau eine Hockpinklerin ist. Und das stimmt ja auch.Steffi276 hat geschrieben:Ich bin ja wirklich immer wieder davon überrascht, wie du das Hockpinkeln verteufelst und stehpinkeln versuchst als das beste anzupreisen.
Ganz einfach, weil Dir jemand in den Schritt schauen kann, während bei einem nach vorne geneigten Oberkörper die Vulva nach unten zeigt und von niemandem gesehen werden kann. Dem kannst Du nur ausweichen, indem Du Dir ein Versteck suchst (und hoffst, dass es niemand findet). Bei unseren Großmüttern, die noch Röcke und Kleider getragen haben, sah die Sache anders aus. Und wie willst Du in der Hocke in ein Urinal, über eine Leitplanke, eine Schiffsreling oder in eine öffentliche Toilette pinkeln (ohne Dich auf die Brille zu setzen)? Hier schränkst Du Dich ja schon in der Wahl Deiner "Pinkelorte" ein. (Und da sind doch auch noch die neuen Unisex-Toiletten, wo das Pissoir kostenlos und das WC kostenpflichtig ist - der WC-Betreiber wird sich da über Deine Spende von 50 Cent freuen, damit Du Dich setzen kannst.) Ich meinte aber auch kein kerzengerades Stehen (das für Frauen recht unpraktikabel ist), sondern eine Skispringerhaltung mit einem flach liegenden Oberkörper (sozusagen die weibliche form des Stehpinkelns). Als Hosenträgerin in der Hocke zu pinkeln ist wie im 21. Jahrhundert einen Brief mit einer Schreibmaschine zu schreiben oder eine Waschmaschine mit Wassermotor zu benutzen.Steffi276 hat geschrieben:Wieso sollte ich in der hocke einen Striptease hinlegen?
Um die Vor- und Nachteile der einzelnen Pinkelstellungen ging es doch hier gar nicht, sondern lediglich um die Feststellung, dass es 2 davon gibt und dies für "Spanner" unterschiedliche "Auswirkungen" hat. Aber entscheiden muss doch jede Frau für sich selbst.
Nebenbei bemerkt: Im Grunde handelt es sich ja gar nicht um "2 verschiedene Typen von Frauen", sondern lediglich um ein mehr- oder weniger starkes Einknicken bzw. Durchstrecken der Knie.

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Re: Karneval in Köln 11.11
Hallo Ghost!the ghost hat geschrieben:Nebenbei bemerkt: Im Grunde handelt es sich ja gar nicht um "2 verschiedene Typen von Frauen", sondern lediglich um ein mehr- oder weniger starkes Einknicken bzw. Durchstrecken der Knie.
Gut erkannt. Im Englischen heißt die Skispringerhaltung "high squat", also übersetzt "hohe Hocke". "Die weibliche Form des Stehpinkelns" ist Unfug. Der Grundsatz ist, daß ich eben mit dem Po so weit runtergehe wie ich kann, um den Strahl kurz zu halten. Wenn ich auf den Boden pullern will muß ich halt in eine tiefe Hocke und um Pipi an eine Mauer oder in ein Urinal zu machen in eine sehr hohe, also die Beine fast gestreckt und über einem Klo in eine mittlere. Hockstellungen sind es aber doch alles. Es kommt also darauf an, wo eine Frau hinpinkeln will und nicht darauf, ob sie konservativ oder modern eingestellt ist.
LG Svenja
Ich gehe gern draußen Pissen, dabei habe ich kein schlechtes Gewissen. Ob im Grünen oder auf Gestein, bei mir können es viele Orte sein. Deswegen will ich noch sagen, solange es nicht so Asi ist, kann man darüber nicht klagen, wo man mal so hinpisst.