Also um die Umstände mal kurz zu beschreiben: eine gute Freundin von mir hat sich schon vor längerem eine eigene Wohnung gekauft, wollte aber vor ihrem Einzug noch ein wenig renovieren.
Alles hat sich irgendwie ein wenig verzögert, was wohl normal ist, wenn man sich dabei hauptsächlich auf Freunde und Familie verlässt.
Irgendwann haben wir mal telefoniert, und sie hat mir ihr Leid geklagt, dass der Unzugstermin immer näher rückt, sie alleine das aber nicht schafft und dass dieses und jenes noch gemacht werden muss.
Nun ja, ich hatte in der Woche drauf zwei Tage frei und bot meine Hilfe an. Ich kann zwar nicht alles, aber ein paar einfachere Arbeiten würde ich wohl hinbekommen.
Gesagt, getan, sie hatte zum Glück an den beiden Tagen auch frei bekommen und so konnten wir gleich in der Früh loslegen.
Zuerst zeigte sie mir ihre Wohnung, die war auch recht groß, kleiner Flur, Küche, Wohnzimmer, 2 Schlafzimmer und ein Bad, alles angrenzend an den Flur. Küche und Bad waren so weit fertig (oder sahen zumindest so aus), in den übrigen Räumen sollte noch Laminat verlegt werden und die Wände mussten noch gestrichen werden...
Was mir zuerst ins Auge fiel, waren die fehlenden Türen. Sie erklärte mir, dass die Rahmen neu gemacht worden sind, zuerst noch trocknen mussten und dann müsste ihr Onkel die Türen, also die eigentliche Tür, noch zuschneiden müssen (falls hier Profis anwesend sind und ich etwas falsch wiedergeben sollte: bitte nicht auf mich einschlagen
)"Hhmm, das ist jetzt auch blöd, falls wir mal aufs Klo müssen...sorry, bis letzte Woche war noch die alte Tür da, da habe ich jetzt echt nicht dran gedacht!", sagte sie, worauf ich entgegnete, dass das nun wirklich nicht schlimm wäre. Denn wir waren zum Beispiel auch schon gemeinsam wandern oder im Urlaub, haben uns also schon gegenseitig auf der Toilette gesehen.
Am ersten Tag wollten wir die Zimmer streichen und am zweiten Tag das Laminat verlegen. Nach dem ersten Schlafzimmer gönnten wir uns eine Pinkelpause, nach dem zweiten Schlafzimmer holten wir uns erst einmal etwas zu essen.
Und kurz danach meldete sich mein Bauch..."ich muss nochmal eben wohin, bevor wir im Wohnzimmer weitermachen", sagte ich, woraufhin sie lachte, mir eine schöne Sitzung wünschte und fragte, ob sie draußen auf dem Balkon warten soll oder ob sie schonmal im Wohnzimmer alles abkleben darf. Mir war das egal, also sagte ich ihr, dass sie ruhig schonmal weiter arbeiten kann.
Ich nahm auf dem Klo Platz, im Hintergrund hörte ich das Klebeband abreißen, und da kam mir eine Frage...
"Woher wusstest du, dass ich einen Brownie machen muss?" fragte ich.
"Weil du anders sprichst, wenn du groß musst. Du versuchst, möglichst beiläufig zu klingen, aber es klingt anders, als wenn du pinkeln gehst. Daran erkenne ich das!"
Ich pinkelte zuerst, und merkte schon, wie sich der Brownie den Weg nach draußen bahnte.
"Dir kommt übrigens die Ehre zuteil, meine Toilette einzuweihen!", sagte sie. Ich fragte nach, was sie meinte, und sie antwortete, dass ich die Erste bin, die ihres Wissens nach in ihrer Wohnung ein Ei legte.
Ich sagte im Spaß, dass wir nachher zur Erinnerung ein Foro machen könnten.
Und dann machte es einen lauten Platscher, die erste Wurst war im Wasser. Was nicht unkommentiert blieb: "Alle Achtung!"
Aber da war, wie fast immer bei mir, noch mehr.
Einmal kurz entspannen, mein Bauch kribbelte wieder, und schon öffnete sich mein Po wieder.
Es platschte erneut, und nun sagte sie etwas unverständliches. Ich rief "hä?", und plötzlich stand meine Freundin im Flur und sagte, dass sie gesagt habe, dass sie neidisch wäre. Ich fragte warum, und sie sagte, dass sie seit 3 Tagen nicht mehr groß war, wegen des ganzen Stresses mit dem Umzug und so weiter. Ich fragte nach, ob wir ihr mal was zum Abführen kaufen sollten, aber das wollte sie nicht...
Ein kleines Würstchen platschte noch ins Wasser, ich fühlte mich wieder gut und meine Freundin fragte lachend, ob ich jetzt mal ausgeschissen habe.
Mit dem Streichen wurden wir an dem Tag noch fertig und konnten am Nachmittag sogar noch mit dem Laminat anfangen.
Zur Belohnung hat sie mir dann noch ein Abendessen ausgegeben.
Am nächsten Tag trafen wir uns wieder in der Früh, um da weiterzumachen, wo wir abends aufgehört hatten.
Wieder nach dem Frühstück musste ich mal. Ich wollte es aber nicht wieder so gewollt beiläufig sagen. Also sagte ich achselzuckend, dass ich mal kurz scheißen gehe. "Bravo, sehr beiläufig bemerkt" war die lachende Antwort.
Das Laminat schnitten wir in der Küche, so dass meine Freundin ab und an über den Flur gehuscht kam. "Du lässt mich auch die ganze Arbeit machen, während du schön auf dem Klo sitzt!", sagte sie einmal, worauf ich allerdings entgegnete, dass es ja auch ihre Wohnung sei.
Wieder machte ich einen recht großen Haufen, 3 mal platschte es. "Du machst echt nur so große Dinger, kann das sein?" Ich bejahte, für mich ist das wirklich normal. Sie sagte, dass sie im Normalfall eigentlich nur eine Wurst machen würde.
Danach arbeiteten wir weiter. Die beiden Schlafzimmer waren fertig, das Wohnzimmer beinahe, es fehlte nur noch der Flur. Wir krochen auf allen Vieren über den Boden, den wir legten, als auf einmal ein komisches Geräusch ertönte. Sofort sagte meine Freundin "Sorry" und wurde rot. Ich lachte los und fragte, ob sie einen hat fahren lassen, ich konnte es kaum glauben.
Sie richtete sich auf, sagte "ja" und fasste sich an den Bauch. Ich fragte nach, ob alles ok wäre, aber sie sagte nachdenklich, dass sie glaubt, mal zu müssen.
Ich sagte ihr, dass sie ruhig gehen soll, aber sie wollte mich nicht alleine die Arbeit machen lassen. Sie griff sich wieder an den Bauch, ich gab ihr einen leichten Klaps auf den Po und sagte, sie solle endlich aufs Klo gehen. Und sie ging.
Die restlichen anderthalb Bahnen im Wohnzimmer verlegte ich alleine, hörte aber außer pinkeln nichts.
Ich fragte nach, ob ich schon im Flur anfangen soll oder ob sie Ruhe braucht. Brauchte sie nicht.
Aber aus Rücksicht drehte ich dem Bad den Rücken zu.
Zunächst war nicht viel zu hören außer ein paar kleinen Platschern, vermutlich waren das so lose, harte Bröckchen.
Immer wieder hörte ich sie drücken und schnaufen, bis sie irgendwann erleichtert vor sich hinmurmelte "ah, jetzt kommt's" und kurz darauf platschte es.
Ich sagte, dass sie nun das Schwerste geschafft habe, und sie meinte, dass sie es hasst, wenn es so hart ist.
Wieder platschte es. "Boah, diese verdammten Bauchschmerzen, warum kann das nicht alles auf einmal raus kommen?"...ich gab ihr den Rat, sich einfach so weit es geht nach vorne zu beugen und zu entspannen. Und wieder machte es Plop.
Ich ging kurz in die Küche, und sie fragte, ob ich ihr ihr Handy bringen könnte, welches in der Küche lag. Ich brachte es ihr. "Das dauert wohl noch ein bisschen, tut mit leid", sagte sie, und ich erwiderte, dass sie erst einmal alles rauslassen sollte.
Nebenbei bemerkte ich ihren Geruch. Er war angenehm, so eine Mischung aus Waldboden und dunkler Schokolade (wenn auch ohne die süße Note). Ich mochte ihren Geruch, das war mir früher schon aufgefallen.
Ich verließ das Bad, arbeitete weiter und hörte noch 3 weitere Platscher. Dann war sie fertig, machte sich sauber und spülte ab.
Als ich später zum Pinkeln ging, sah ich, dass das gesamte Klo Bremsstreifen aufwies. Das konnte man nicht sehen, wenn das Klo voll war, und eine Klobürste hatte sie auch noch nicht. Es war ein schöner Anblick, zeugte er doch von einer sehr großen Menge, die unter großem Druck ins Klo gefallen war...
