Ok Leute, das ist eine Geschichte, die man eigentlich keinem erzÀhlen kann und die man auch kaum glauben will, dass sie wirklich passieren kann. Einige werden sie nicht glauben, aber ich kann euch versichern, dass manchmal krassere Geschichten passieren, als man sich vorstellen kann.
Also gut: Es geht um meine Mutter. Sie ist Griechin, 52, gepflegt, single und fĂŒr ihr Alter wahrscheinlich recht attraktiv. Ich habe vor einer Zeit ein Erlebnis nach einem ihrer Dates aufgeschrieben. In ihrem Alter hat sie wohl teilweise Probleme mit Inkontinenz beim Pinkeln bzw. muss ziemlich oft und manchmal sehr schnell aufs Klo. Ich bin aber immer davon ausgegangen, dass auch bei etwas Ă€lteren Frauen der hintere SchlieĂmuskel (ihr wisst schon) trotzdem noch gut funktioniert.
Naja, wir sind jedenfalls gerade von einer griechischen Insel zurĂŒckgekommen und es war nur so halb Urlaub. Eine Tante von meiner Mutter ist verstorben und hatte ein kleines Haus auf der Insel. Ich kannte die Tante quasi gar nicht und auch meine Mutter hatte wenig Kontakt. Aber die Tante hatte keine Kinder und vor Ort gab es keine Familie, aber einer musste sich um das Haus kĂŒmmern. Der Deal war dann, dass meine Mutter nach Griechenland fliegt, mich mitnimmt (weil ich Urlaub nehmen konnte) und ich im besten Fall noch einen Kumpel mitnehme, der anpacken kann. DafĂŒr zahlt meine Mutter fĂŒr uns alle ein cooles Hotel, damit wir Urlaubsfeeling haben. Gesagt, getan. Leider hatte kein guter Kumpel Zeit, aber ich habe einen netten Arbeitskollegen mitgenommen. Von morgens bis zum frĂŒhen Nachmittag rĂ€umten wir das Haus aus bzw. renovierten bei fast 40 Grad, den Rest des Tages chillten wir am Pool und aĂen geiles Essen. Meine Mutter koordinierte alles und hatte ein Hotelzimmer im gleichen Hotel.
Jetzt zum eigentlichen Erlebnis:
Am Abreisetag erledigten wir morgens noch letzte Dinge im Haus und mittags lud uns meine Mutter in ein griechisches Restaurant ein. Es gab Salat mit vielen Zwiebeln und Oliven, danach Calamares mit Pommes bzw. ich glaube fĂŒr meine Mutter schön fettig ĂŒberbackenen Feta oder so. Der Wirt hatte sich nett mit meiner Mutter unterhalten und zwang jeden von uns noch, zwei Ouzo zu trinken, wozu wir nicht Nein sagten. Dann gingen wir langsam zurĂŒck ins Hotel, packten unsere Koffer und brachten sie an die Rezeption. Wir wollten jetzt noch 45 Minuten am Pool in der Sonne chillen. Meine Mutter spendierte noch eine Runde GetrĂ€nke, mein Kumpel und ich nahmen Bier und sie einen groĂen Eiskaffee. Gerade als wir vielleicht ein Viertel der GetrĂ€nke getrunken hatten, kam ein Rezeptionsmitarbeiter gerannte und meinte, dass unser Flughafen-Shuttle da ist. Wir dachten erst, das ist ein Fehler, denn er sollte erst in einer halben Stunde kommen. Es stellte sich aber heraus, dass sich meine Mutter um eine halbe Stunde in der Zeit vertan hatte. Sie ist Griechin und hat es nicht so mit Uhrzeiten. Der Mitarbeiter drĂ€ngte, aber wir wollten unsere GetrĂ€nke auch nicht stehenlassen, sodass wir sie halb im Gehen bzw. Laufen auf dem Weg zur Rezeption noch wegexten und auch meine Mutter quasi ihren ganzen Eiskaffee auf einmal trank. In der Kombi mit Zwiebel-Salat, fettigem Feta und Ouzo hĂ€tte man eigentlich schon erahnen können, dass das nicht die beste Idee war...
Jedenfalls wartete der Fahrer des Kleinbusses samt Insassen schon ungeduldig und meine Mutter machte kurz mit ihm auf Griechisch Scherze, sodass er wieder gut gelaunt war. Der Flughafen-Shuttle hatte sehr bequeme Sitze, war gut klimatisiert und fuhr mehrere Hotels nach Touristen ab. Nach etwas mehr als fĂŒnf Minuten hielten wir schon am nĂ€chsten Hotel. Meine Mutter stand plötzlich auf und quetschte sich an meinem Kollegen vorbei, sagte aber nichts. Ich dachte, dass sie dem Fahrer irgendetwas sagen wollte. Tat sie auch, aber dann lief sie schnell in die Hotellobby hinein. Die GĂ€ste verstauten so lange ihr GepĂ€ck und nach ca. 5 Minuten war meine Mutter auch wieder da. Ich fragte, wo sie war und sie meinte nur, sie musste "etwas klĂ€ren". Was auch immer. Naja, jedenfalls fuhren wir dann weiter und hielten nach ungefĂ€hr 10-15 Minuten am nĂ€chsten Hotel. Plötzlich stand meine Mutter wieder kommentarlos auf, sagte was zum Fahrer und lief in die Hotellobby. Dieses Mal dauerte es etwas lĂ€nger und wir mussten auf sie warten, was den Fahrer wiederum verĂ€rgerte. Er rief irgendetwas und deutete mir, dass ich sie ganz schnell holen solle, er wĂŒrde sonst weiterfahren. Ich stieg dann aus und lief in die Hotellobby, wo mir meine Mutter schon im Laufschritt entgegenkam. Sie sah nicht gerade glĂŒcklich und auĂerdem verschwitzt und gestresst aus, sagte aber nichts. Der Fahrer war jetzt richtig sauer und motzte meine Mutter böse an, woraufhin sie auf Griechisch zurĂŒckkeilte. Im Bus fiel mir zudem auf, dass meine Mutter nach Seife bzw. Desinfektionsmittel roch. Anscheinend war sie dort im Hotel auf dem Klo. Alle GĂ€ste waren jetzt offensichtlich eingesammelt und wir fuhren auf die Autobahn richtung Flughafen....
Plötzlicher Durchfall im Flughafen-Shuttle
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Re: Plötzlicher Durchfall im Flughafen-Shuttle
...kaum 10 Minuten spĂ€ter begann meine Mutter sich im Sitz neben mir zu krĂŒmmen und schwer auszuatmen. Sie rutschte im Sitz nach hinten und legte ihren Oberkörper auf die Beine. Ich fragte, was los ist und sie sagte nur: "Nichts, schon ok..." Dann schien sie sich kurz zu entspannen, aber nach wenigen Minuten fasste sie sich an den Bauch und begann ihre Beine beim Ausatmen auf- und abzubewegen. Sie wirkte jetzt super nervös und ich merkte, wie sie schwitzte. Sie lehnte dann ihre HĂ€nde und den Kopf an den Vordersitz und schien sich zu konzentrieren. Kurze Zeit spĂ€ter begann sie wieder sehr nervös mit dem Hintern auf ihrem Sitz herumzurutschen. Dann rief sie dem Fahrer auf einmal durch den ganzen Bus etwas auf Griechisch zu. Mein eigenes Griechisch ist leider nicht sehr gut, aber ich verstand trotzdem, dass sie den Fahrer erst fragte, wie weit es noch zum Flughafen ist und ihn dann fragte, ob wir nochmal anhalten. Aber der Fahrer verneinte. Meine Mutter rieb sich jetzt permanent die Oberschenkel bzw. kratzte und krallte sich schon fast durch ihre enge kurze weiĂe Hose. Im nĂ€chsten Moment schien sich ihr Körper zu verkrampfen, sie presste die Beine fest zusammen, schlang die Arme um den Körper und presste plötzlich eine Faust in ihren Schritt. Wieder ein paar Minuten spĂ€ter begann presste sie beide HĂ€nde rechts und links in den Sitz und begann richtig schwer zu atmen. Ich wollte gerade nochmal fragen, was los ist, als meine Mutter panisch in Richtung Busfahrer rief, dass er bitte schnellstmöglich nochmal anhalten soll. Sie fĂŒhle sich "schlecht" bzw. "krank". Der Shuttle-Fahrer schaute in den RĂŒckspiegel und rief ihr genervt zu, dass sie jetzt keine Zeit mehr hĂ€tten, weil alle ihre FlĂŒge pĂŒnktlich bekommen mussten. Er habe schon lange genug auf meine Mutter gewartet. AuĂerdem seien sie eh in 10 Minuten am Flughafen. Meine Mutter schnaubte erst nur, dann schnallte sie sich ab und rief ihm nochmal in einer Mischung aus böse und verzweifeltem Betteln zu, dass er bitte ausnahmsweise anhalten soll. Sie habe einen Notfall.
Im gleich Moment drehte sich meine Mutter auf dem Sitz mit ihrem Arsch in meine Richtung (in der anderen Richtung am Gang gegenĂŒber saĂ mein Kollege) und begann sich mit einer Hand wie wild den Arsch durch die Hose zu massieren. Es sah absurd aus und sie hielt sich mehrfach auch ihre Kimme bzw. es sah aus als wĂŒrde sie ein oder zwei Finger an ihr Arschloch pressen. Dann begann sie nochmal wie wild auf dem Sitz hin- und herzurutschen, bevor sie sich mit einer Hand von vorne die Muschi und mit einer Hand hinten den Arsch hielt und nochmal verzweifelt in Richtung Shuttle-Fahrer rief, dass er bitte anhalten soll. Aber der reagierte nicht und fuhr weiter. Ich konnte jetzt ihren SchweiĂ riechen und in so einem verzweifelten Zustand hatte ich meine Mutter noch nie gesehen. Mein Kollege hatte ihre Verzweiflung auch mitbekommen und fragte, ob alles in Ordnung ist.
Wenige Zeit spĂ€ter konnte ich ihren Bauch auf einmal trotz der FahrgerĂ€usche richtig laut gurgeln hören, sie setzte sich kerzengerade im Sitz auf und presste nur noch ihre Beine zusammen. Ein paar Sekunden spĂ€ter wurde meine Nase von einem bestialischen Kackgeruch getroffen und es dauerte nicht lange, dass rundherum alle verfĂŒgbaren Fenster geöffnet wurde. Irgendein deutscher Jung-Tourist hinter uns meinte: "Alter, was ist das. Wer hat hier geschissen?" Meine Mutter saĂ kerzengerade und mit versteinerter Mine in ihrem Sitz und zum GlĂŒck waren wir 5 Minuten spĂ€ter am Flughafen. Alle rannten so schnell wie möglich aus dem Shuttle und wollten an die frische Luft, nur meine Mutter blieb sitzen und bestand darauf, dass ich mich halb ĂŒber sie drĂŒber/an ihr vorbeiquetschen musste. Mein Kollege und ich stiegen aus, luden die Koffer aus als ich hörte, dass mich meine Mutter aus dem Shuttle rief. Ich ging wieder rein und der Geruch kam mir jetzt noch schlimmer vor als zuvor. Sie rief mich zu sich und meinte, dass sie wir uns um die Koffer kĂŒmmern sollen, sie muss mal ganz schnell zur Toilette rennen und wĂŒrde dann dazukommen. Ich ging dann wieder raus und plötzlich kam dann auch meine Mutter aus dem Bus gerannt, wobei sie mit beiden HĂ€nden hinter ihrem RĂŒcken an dem Ă€rmellosen Jeanshemd zog, um es sich am Hintern ĂŒber ihre Hose zu ziehen, was nur so halb gelang. Sie rannte sofort los Richtung Terminal-Eingang, aber sah direkt, dass sich dort viele Menschen versammelten, machte kehrt, schaute sich um und rannte mit kleinen Trippelschritten und so schnell wie sie mit ihren Sandalen konnte ĂŒber den Parkplatz und verschwand hinter einem Auto bzw. Container.
Mein Kumpel fragte, was los ist und ich sagte, dass ich nach ihr schauen wĂŒrde. Ich lief dann hinterher und als ich dort um den Container bog traute ich meinen Augen kaum: Meine Mutter stand dort mit heruntergezogener Hose in halbhoher Hockstellung und schiss gegen die Seitenwand des Stahlcontainers, wobei sich ihre Kacke so verteilte, dass sie schon was hinten auf der Ferse am Schuh hatte. Erst jetzt sah ich auĂerdem, dass ihre weiĂe kurze Hose im Schritt mit einer weichen, braunen Masse eingeschissen war. Die weiteren Details erspare ich euch, aber ich werde die Bilder nie wieder aus dem Kopf kriegen. Als sie mich sah, schickte mich meine Mutter zunĂ€chst hysterisch weg, nur um mich zwei Minuten spĂ€ter zu rufen, weil sie in ihrer Handtasche nicht einmal genug TĂŒcher zum Saubermachen hatte. Leider gab es in dem Flughafen keine Dusche fĂŒr GĂ€ste und meine Mutter musste sich letztlich auf dem Parkplatz bis auf den BH komplett nackt ausziehen, die verschissenen Sachen wegwerfen, sich saubermachen und von mir aus dem Koffer neu einkleiden lassen. Sie hat aus irgendeinem Grund an diesem Tag keine Unterhose getragen, die hĂ€tte vielleicht Schlimmeres verhindert....
Hier noch ein Bild von mittags vorm Restaurant, als noch alles gut war:
Im gleich Moment drehte sich meine Mutter auf dem Sitz mit ihrem Arsch in meine Richtung (in der anderen Richtung am Gang gegenĂŒber saĂ mein Kollege) und begann sich mit einer Hand wie wild den Arsch durch die Hose zu massieren. Es sah absurd aus und sie hielt sich mehrfach auch ihre Kimme bzw. es sah aus als wĂŒrde sie ein oder zwei Finger an ihr Arschloch pressen. Dann begann sie nochmal wie wild auf dem Sitz hin- und herzurutschen, bevor sie sich mit einer Hand von vorne die Muschi und mit einer Hand hinten den Arsch hielt und nochmal verzweifelt in Richtung Shuttle-Fahrer rief, dass er bitte anhalten soll. Aber der reagierte nicht und fuhr weiter. Ich konnte jetzt ihren SchweiĂ riechen und in so einem verzweifelten Zustand hatte ich meine Mutter noch nie gesehen. Mein Kollege hatte ihre Verzweiflung auch mitbekommen und fragte, ob alles in Ordnung ist.
Wenige Zeit spĂ€ter konnte ich ihren Bauch auf einmal trotz der FahrgerĂ€usche richtig laut gurgeln hören, sie setzte sich kerzengerade im Sitz auf und presste nur noch ihre Beine zusammen. Ein paar Sekunden spĂ€ter wurde meine Nase von einem bestialischen Kackgeruch getroffen und es dauerte nicht lange, dass rundherum alle verfĂŒgbaren Fenster geöffnet wurde. Irgendein deutscher Jung-Tourist hinter uns meinte: "Alter, was ist das. Wer hat hier geschissen?" Meine Mutter saĂ kerzengerade und mit versteinerter Mine in ihrem Sitz und zum GlĂŒck waren wir 5 Minuten spĂ€ter am Flughafen. Alle rannten so schnell wie möglich aus dem Shuttle und wollten an die frische Luft, nur meine Mutter blieb sitzen und bestand darauf, dass ich mich halb ĂŒber sie drĂŒber/an ihr vorbeiquetschen musste. Mein Kollege und ich stiegen aus, luden die Koffer aus als ich hörte, dass mich meine Mutter aus dem Shuttle rief. Ich ging wieder rein und der Geruch kam mir jetzt noch schlimmer vor als zuvor. Sie rief mich zu sich und meinte, dass sie wir uns um die Koffer kĂŒmmern sollen, sie muss mal ganz schnell zur Toilette rennen und wĂŒrde dann dazukommen. Ich ging dann wieder raus und plötzlich kam dann auch meine Mutter aus dem Bus gerannt, wobei sie mit beiden HĂ€nden hinter ihrem RĂŒcken an dem Ă€rmellosen Jeanshemd zog, um es sich am Hintern ĂŒber ihre Hose zu ziehen, was nur so halb gelang. Sie rannte sofort los Richtung Terminal-Eingang, aber sah direkt, dass sich dort viele Menschen versammelten, machte kehrt, schaute sich um und rannte mit kleinen Trippelschritten und so schnell wie sie mit ihren Sandalen konnte ĂŒber den Parkplatz und verschwand hinter einem Auto bzw. Container.
Mein Kumpel fragte, was los ist und ich sagte, dass ich nach ihr schauen wĂŒrde. Ich lief dann hinterher und als ich dort um den Container bog traute ich meinen Augen kaum: Meine Mutter stand dort mit heruntergezogener Hose in halbhoher Hockstellung und schiss gegen die Seitenwand des Stahlcontainers, wobei sich ihre Kacke so verteilte, dass sie schon was hinten auf der Ferse am Schuh hatte. Erst jetzt sah ich auĂerdem, dass ihre weiĂe kurze Hose im Schritt mit einer weichen, braunen Masse eingeschissen war. Die weiteren Details erspare ich euch, aber ich werde die Bilder nie wieder aus dem Kopf kriegen. Als sie mich sah, schickte mich meine Mutter zunĂ€chst hysterisch weg, nur um mich zwei Minuten spĂ€ter zu rufen, weil sie in ihrer Handtasche nicht einmal genug TĂŒcher zum Saubermachen hatte. Leider gab es in dem Flughafen keine Dusche fĂŒr GĂ€ste und meine Mutter musste sich letztlich auf dem Parkplatz bis auf den BH komplett nackt ausziehen, die verschissenen Sachen wegwerfen, sich saubermachen und von mir aus dem Koffer neu einkleiden lassen. Sie hat aus irgendeinem Grund an diesem Tag keine Unterhose getragen, die hĂ€tte vielleicht Schlimmeres verhindert....
Hier noch ein Bild von mittags vorm Restaurant, als noch alles gut war:
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Re: Plötzlicher Durchfall im Flughafen-Shuttle
Ohje ohje. Deine arme Mutter.Muss ihr bestimmt mega peinlich gewesen sein.Vor all den Leuten und vor allem vor dir in die Hose zu machen.Aber was wollte sie den tun in der Situation.Wenn der Fahrer nicht anhalten wollte.Aber gutes Erlebniss und danke fĂŒr das Bild.Hatte aber gerne die Sachen gesehen nach dem Unfall.
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Re: Plötzlicher Durchfall im Flughafen-Shuttle
War sehr heftig. Aber nicht deine Mutter ,sondern dieser Fahrer war schuld dran. Wo gibt's denn sowas...
Danke fĂŒr deine Story.
Danke fĂŒr deine Story.
Je oller, umso doller 

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Re: Plötzlicher Durchfall im Flughafen-Shuttle
Jo, viel peinlicher gehts echt kaum. Naja, wenn sie anscheinend Durchfall hatte, hĂ€tte sie besser erstmal auf dem Klo gewartet und wĂ€re nicht in den Shuttle gestiegen. So hĂ€tte es ich jedenfalls gemacht. Von ihren Anziehsachen hab ich danach kein Foto machen können, aber glaub mir, sie waren gröĂtenteils nicht mehr zu gebrauchen...Garfield8811 hat geschrieben: â18 Aug 2022, 11:13 Ohje ohje. Deine arme Mutter.Muss ihr bestimmt mega peinlich gewesen sein.Vor all den Leuten und vor allem vor dir in die Hose zu machen.Aber was wollte sie den tun in der Situation.Wenn der Fahrer nicht anhalten wollte.Aber gutes Erlebniss und danke fĂŒr das Bild.Hatte aber gerne die Sachen gesehen nach dem Unfall.