Lager aufräumen mit Sophie
Lager aufräumen mit Sophie
Diese Geschichte ereignete sich genau so wärend meiner Ausbildung in einem grĂśĂeren Industriebetrieb.
Ich war damals 19 und im 3. Lehrjahr.
Eines Morgens kam mein Ausbilder zu mir und teilte mir mit, dass ich den gesamten Tag ein Lager aufräumen und ausmisten sollte.
Spohie (Name geändert) sollte mir helfen, sie war das einzige Mädchen was in der Firma einen handwerklichen Beruf erlernte und zu dem Zeitpunkt 18 Jahre alt.
Sie war ein Lehrjahr unter mir und auĂer ein paar kleine Smalltalks und das normale Gelaber auf der Arbeit hatte ich noch nicht viel zu tun gehabt mit ihr.
Unser Chef fuhr uns wenige Minuten später zum Lager, dieses lag ca. 1km entfernt vom eigentlichen Gelände und wurde scheinbar frĂźher mal dazu genutzt alte Prototypen zu lagern, die letzten Jahre wurden dort allerdings ausschlieĂlich irgendwelche defekten Dinge oder Fehlproduktionen hingefahren, und Ăźberall stand verstaubter MĂźll rum.
Selbst der Stabler im Lager war defekt und wurde die letzten Jahre auch nie repariert.
Unsere Aufgabe sollte es sein, die Gänge halbwegs frei zu räumen und offensichtlichen Mßll zu entsorgen, sowie den Rest der rumstand halbwegs sinnvoll zu sortieren.
Wir fuhren noch einen kleinen Umweg und hielten bei einer Bäckerei, da wir sonst in der Kantine gegessen hatten, aber dort natßrlich heute nicht hinkamen.
Sophie kaufte sich noch einen Caffe to go und 2 Flaschen Fanta.
Als wir an kamen schauten wir uns erstmal Ăźberall um und machten einen Plan.
Wir fingen an zu arbeiten und wollten nach 30min bereits eine kurze Pause einlegen und Hände waschen, dabei fiel uns auf, dass das Wasser abgestellt war und das einzige Waschbecken und Klo nicht funktionierten.
Ich freute mich innerlich schon sehr, vorallem weil ich wusste dass Sophie bereits einen Caffe und fast eine Flasche Fanta getrunken hatte.
Wir säuberten unsere Hände also mit Wasser aus der Flasche und arbeiteten normal weiter.
Nach 3 Stunden und ein paar weiteren Pausen merkte ich, dass ich bereits langsam pinkeln musste, wusste jedoch nicht wohin, da es bestimmt 150-200m bis zum nahegelegenen Wald wäre und rundherum um die Halle viele Parkplätze und Abstellfläsche war, ich wusste jedoch nicht wie Sophie reagiert und ob sie es ekelhaft finden wßrde wenn ich einfach neben der Halle pinkeln wßrde.
Irgendwann meinte Sophie sie wolle mal kurz raus gehen eine Rauchen und eine kleine Pause machen, ich sah meine Chance und meinte ich wĂźrde nachkommen.
Als sie drauĂen war sah ich mich in der Halle um, ob man irgendwo pissen kĂśnnte.
Mir viel eine Ecke auf, um die wir uns noch nicht gekĂźmmert hatten, dort waren viele Paletten und kisten gestapelt.
Da das Hallendach eh an einigen Stellen undicht war wĂźrde die PfĂźtze auch nicht auffallen, dachte ich zumindest.
Ich ging in die Ecke und pinkelte los.
Erst nur auf den Boden, doch dann reizte mich der gedanken auch in einen der Kartons zu ziehlen.
Ich ziehlte also auch auf den Karton und man sah deutlich die nassen Flecken.
Ich wollte mir natĂźrlich nichts anmerken lassen und bin daher schnell raus gegangen, dort sah ich Sophie allerdings nicht.
Als ich sie rief, kam sie wenige Sekunden später hinter einem Containern hervor und war sichtbar peinlich berßhrt.
Trotzdem fragte ich frech, was sie gemacht hatte und sie fing an zu lachen und sagte etwas wie: "Sorry dass ich mal pissen musste und dieses scheiĂ klo nicht klappt".
Sie nahm es sehr locker auf, was mich sehr freute, ich traute mich und sagte ihr, dass ich das gleiche ebenfals gerade getan hatte, jedoch drinnen.
Sie dachte erst ich wĂźrde sie verarschen, glaubte es dann aber doch und nannte mich "eine Sau".
Wir gingen anschlieĂend rein und räumten weiter auf, erstmal passierte nichts spannendes. Mir fiel jedoch auf, dass sie bereits beide Flaschen Fanta leer hatte.
Irgendwann sollte die ecke dran sein in welche ich gepisste hatte, ich sagte erstmal nix und Sophie ging zu den Kartons um sich einen Ăberblick zu machen.
PlĂśtzlich fing sie an zu schreinen "Bah, hast du nicht gemacht", und lachte.
Ich antwortete, die Firma hätte es verdient, wenn sie nicht mal ein Klo und Wasser hätten, da konnte sie mir auch nur zustimmen.
Wir arbeiteten weiter und ich begann die Paletten vor das Tor zu fahren, als ich wieder kam konnte ich Sophie jedoch nicht sehen.
Ich ging Richtung der Kartons und der Paletten, da hÜrte ich plÜtzlich ein plätschern.
Ich konnte meinen Ohren erst nicht trauen, doch als ich näher kam sah ich es...
Die brave Sophie hockte da, direkt neben meiner Piss PfĂźtze und pinkelte ebensfals genĂźsslich auf den Boden.
Sie wirkte zugleich peinlich berĂźhrt, schaute mich dennoch frech an. Kurz konnte ich ihren kleinen, runden Arsch von der Seite erkennen und sehen wie der Beton immer nasser wurde, dann drehte ich mich jedoch um und nannte sie ebenfalls eine Sau.
Sie fing nur an zu lachen. Als sie fertig war drehte ich mich wieder um, sie stand nun mit dem rĂźcken zu mir und ich konnte einen kurzen Blick auf ihren sĂźĂen arsch werfen.
Schnell war die hose jedoch wieder angezogen und Sophie schaute noch immer frech und meinte "Lass und weiter machen", dann ging sie weiter zu den Paletten und fing wieder an zu arbeiten.
Fortsetzung folgt...
Ich war damals 19 und im 3. Lehrjahr.
Eines Morgens kam mein Ausbilder zu mir und teilte mir mit, dass ich den gesamten Tag ein Lager aufräumen und ausmisten sollte.
Spohie (Name geändert) sollte mir helfen, sie war das einzige Mädchen was in der Firma einen handwerklichen Beruf erlernte und zu dem Zeitpunkt 18 Jahre alt.
Sie war ein Lehrjahr unter mir und auĂer ein paar kleine Smalltalks und das normale Gelaber auf der Arbeit hatte ich noch nicht viel zu tun gehabt mit ihr.
Unser Chef fuhr uns wenige Minuten später zum Lager, dieses lag ca. 1km entfernt vom eigentlichen Gelände und wurde scheinbar frĂźher mal dazu genutzt alte Prototypen zu lagern, die letzten Jahre wurden dort allerdings ausschlieĂlich irgendwelche defekten Dinge oder Fehlproduktionen hingefahren, und Ăźberall stand verstaubter MĂźll rum.
Selbst der Stabler im Lager war defekt und wurde die letzten Jahre auch nie repariert.
Unsere Aufgabe sollte es sein, die Gänge halbwegs frei zu räumen und offensichtlichen Mßll zu entsorgen, sowie den Rest der rumstand halbwegs sinnvoll zu sortieren.
Wir fuhren noch einen kleinen Umweg und hielten bei einer Bäckerei, da wir sonst in der Kantine gegessen hatten, aber dort natßrlich heute nicht hinkamen.
Sophie kaufte sich noch einen Caffe to go und 2 Flaschen Fanta.
Als wir an kamen schauten wir uns erstmal Ăźberall um und machten einen Plan.
Wir fingen an zu arbeiten und wollten nach 30min bereits eine kurze Pause einlegen und Hände waschen, dabei fiel uns auf, dass das Wasser abgestellt war und das einzige Waschbecken und Klo nicht funktionierten.
Ich freute mich innerlich schon sehr, vorallem weil ich wusste dass Sophie bereits einen Caffe und fast eine Flasche Fanta getrunken hatte.
Wir säuberten unsere Hände also mit Wasser aus der Flasche und arbeiteten normal weiter.
Nach 3 Stunden und ein paar weiteren Pausen merkte ich, dass ich bereits langsam pinkeln musste, wusste jedoch nicht wohin, da es bestimmt 150-200m bis zum nahegelegenen Wald wäre und rundherum um die Halle viele Parkplätze und Abstellfläsche war, ich wusste jedoch nicht wie Sophie reagiert und ob sie es ekelhaft finden wßrde wenn ich einfach neben der Halle pinkeln wßrde.
Irgendwann meinte Sophie sie wolle mal kurz raus gehen eine Rauchen und eine kleine Pause machen, ich sah meine Chance und meinte ich wĂźrde nachkommen.
Als sie drauĂen war sah ich mich in der Halle um, ob man irgendwo pissen kĂśnnte.
Mir viel eine Ecke auf, um die wir uns noch nicht gekĂźmmert hatten, dort waren viele Paletten und kisten gestapelt.
Da das Hallendach eh an einigen Stellen undicht war wĂźrde die PfĂźtze auch nicht auffallen, dachte ich zumindest.
Ich ging in die Ecke und pinkelte los.
Erst nur auf den Boden, doch dann reizte mich der gedanken auch in einen der Kartons zu ziehlen.
Ich ziehlte also auch auf den Karton und man sah deutlich die nassen Flecken.
Ich wollte mir natĂźrlich nichts anmerken lassen und bin daher schnell raus gegangen, dort sah ich Sophie allerdings nicht.
Als ich sie rief, kam sie wenige Sekunden später hinter einem Containern hervor und war sichtbar peinlich berßhrt.
Trotzdem fragte ich frech, was sie gemacht hatte und sie fing an zu lachen und sagte etwas wie: "Sorry dass ich mal pissen musste und dieses scheiĂ klo nicht klappt".
Sie nahm es sehr locker auf, was mich sehr freute, ich traute mich und sagte ihr, dass ich das gleiche ebenfals gerade getan hatte, jedoch drinnen.
Sie dachte erst ich wĂźrde sie verarschen, glaubte es dann aber doch und nannte mich "eine Sau".
Wir gingen anschlieĂend rein und räumten weiter auf, erstmal passierte nichts spannendes. Mir fiel jedoch auf, dass sie bereits beide Flaschen Fanta leer hatte.
Irgendwann sollte die ecke dran sein in welche ich gepisste hatte, ich sagte erstmal nix und Sophie ging zu den Kartons um sich einen Ăberblick zu machen.
PlĂśtzlich fing sie an zu schreinen "Bah, hast du nicht gemacht", und lachte.
Ich antwortete, die Firma hätte es verdient, wenn sie nicht mal ein Klo und Wasser hätten, da konnte sie mir auch nur zustimmen.
Wir arbeiteten weiter und ich begann die Paletten vor das Tor zu fahren, als ich wieder kam konnte ich Sophie jedoch nicht sehen.
Ich ging Richtung der Kartons und der Paletten, da hÜrte ich plÜtzlich ein plätschern.
Ich konnte meinen Ohren erst nicht trauen, doch als ich näher kam sah ich es...
Die brave Sophie hockte da, direkt neben meiner Piss PfĂźtze und pinkelte ebensfals genĂźsslich auf den Boden.
Sie wirkte zugleich peinlich berĂźhrt, schaute mich dennoch frech an. Kurz konnte ich ihren kleinen, runden Arsch von der Seite erkennen und sehen wie der Beton immer nasser wurde, dann drehte ich mich jedoch um und nannte sie ebenfalls eine Sau.
Sie fing nur an zu lachen. Als sie fertig war drehte ich mich wieder um, sie stand nun mit dem rĂźcken zu mir und ich konnte einen kurzen Blick auf ihren sĂźĂen arsch werfen.
Schnell war die hose jedoch wieder angezogen und Sophie schaute noch immer frech und meinte "Lass und weiter machen", dann ging sie weiter zu den Paletten und fing wieder an zu arbeiten.
Fortsetzung folgt...
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Re: Lager aufräumen mit Sophie
Je länger Du allein mit einem Menschen zusammen bist - egal ob m oder w - desto mehr schwinden die Schamgefßhle. Und dass alle irgendwann mal mßssen, lässt sich nur ein paar Stunden verbergen.
Und einer muss den Anfang machen, zu sagen "muss mal pissen". Warum nicht gleich so?

Da hättet Ihr auch miteinander labern und lachen kÜnnen.
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Re: Lager aufräumen mit Sophie
SchÜne Geschichte falls sie sich ab geputzt hätte hätte ich testaschentuch oder so kurz vor Feierabend mitgehen lassen (:
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