
Das erste Erlebnis war bei einem Public Viewing. In einem kleineren Biergarten wurde ein FuĂballspiel Ăźbertragen, welches ich mir anschauen wollte. Ich suchte mir einen guten Platz auf einer Bank. Ich hatte einen guten Blick auf den Fernseher, jedoch auch auf einen geschätzt sechzehn jährigen Jungen, welcher direkt vor mir auf einer weiteren Bank saĂ. Er hatte einen normalen, weniger sportlichen KĂśrperbau, war mittelgroĂ und hatte eine kurze blaue kĂśrperbetonende Sporthose, sowie ein weiĂes trikotartiges Shirt an. Noch beachtete ich ihn kaum, da ich mehr auf das FuĂballspiel fokussiert war. In der Halpzeitpause sprach er mich sogar kurz an und redete mit mir Ăźber das bisherige Spiel. Ich unterbrach dann allerdings unser Gespräch, weil ich kurz pinkeln gehen wollte, so lange das Spiel noch pausiert war. Ich sagte, dass ich kurz zum Klo gehen wĂźrde und fragte, ob er mitkommt. Er antwortete allerdings, das er nicht muss. Als ich wieder auf meinem Platz war, ging das Spiel auch schon weiter. Der Junge hatte sich, während ich pinkeln war, auf eine andere Bank schräg rechts vor mich gesetzt, sodass wir besser reden konnten. Ich sah ihn nun also nicht mehr nur von hinten. Nur kurze Zeit später merkte ich, wie er ein wenig unruhig wurde, als er anfing, seine Beine etwas unnatĂźrlich hin und her zu bewegen. Ich war mir aber noch nicht sicher, ob er wirklich doch pinkeln musste, was er ungefähr 10 Minuten vorher noch verneinte, oder ob sein leichtes Wippen nur von der Aufregung vom FuĂballspiel kam.
Als er sich dann jedoch kurz in den Schritt kniff, während er kurz heftig wippte, war mir fast schon klar, dass es nicht nur Aufregung war. Eindeutig war es dann, als kurz darauf ein Tor passierte und wir jubelnd aufsprangen. Er hßpfte kurz hoch, fasste sich dann sofort in den Schritt und trat von einem Bein schnell aufs andere. Er drehte sich zu mir und gab mir mit der Hand, die nicht im Schritt beschäftigt war, einen Handschlag. Wieder sitzend zappelte er pausenlos weiter, während er sich eine Weile mit mir unterhielt. Wir lernten uns ein kleines bisschen kennen, doch mein Fokus lag dennoch auf seinen wackelnden Beinen und den immer häufiger werdenden, intensiven Griffe in den Schritt. Ich versuche im Gespräch so gut wie mÜglich zu verbergen, wie sehr mir sein dringendes Bedßrfnis ins Auge fiel. In der letzten Minute des Spiels dann der Beweis: Weil die Mannschaft, die wir beide unterstßtzen fßhrte, grÜhlte er laut: "Abpfiff!!!", beugte sich dann zu mir und sagte etwas leiser mit einem leicht nervÜsen Grinsen: "Ich muss voll dringend pissen, der Schiedsrichter soll abpfeifen". Ich antwortete mit einem kurzen Grinsen und sagte so etwas wie: "Ist ja gleich aus, das Spiel". Doch natßrlich war nicht pßnktlich Schluss: 4 Minuten Nachspielzeit, welche sich aufgrund kleiner Unterbrechungen auf sieben Strecken sollte. Er schaute wieder etwas hilflos zu mir und fragte: "Meinst du ich verpasse etwas wenn ich schnell pissen gehe?". Da das Ergebnis knapp war, sagte ich: "Naja, wenn du es noch aushälst dann bleib am besten hier, sonst verpasst du vielleicht noch was.". Dieses Argument schien ihn zu ßberzeugen und er zappelte die ganzen sieben Minuten lang sehr stark und knetete durchgehend seinen Schritt. Tatsächlich fiel in der letzten Sekunde des Spiels noch ein Tor, welches den Sieg unserer gemeinsamen Lieblingsmannschaft besiegelte. Wir sprangen erneut auf und jubelten. Er presste dabei seine Hand stark in den Schritt und zappelte gefßhlt noch stärker mit den Beinen. Das Spiel war aus und er klatschte wieder mit mir mit seiner freien Hand ab. Wir standen uns noch kurz gegenßber und redeten kurz ßber das Spiel. Er zappelte weiterhin sehr heftig, während er vor mir stand und seine Hand konnte musste immer noch durchgehend seinen Schritt kneten. Nach nur wenigen Sätzen unterbrach er mich und sagte: "Sorry, ich gehe ganz kurz pissen.".
Schnell lief er los zur Toilette.