Die Heimfahrt

Erfundene Geschichten rund um das kleine GeschÀft bei den MÀdels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Gotah
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Die Heimfahrt

Beitrag von Gotah »

Wieder was Neues von mir, etwas lÀnger als sonst, aber trotzem hoffe ich, dass die Geschichte euch gefÀllt :)

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Vor guten zwei Wochen hatte ich einen verzweifelten Anruf von meiner besten Freundin Jana bekommen.
Auf meine Frage was denn los sei antwortete sie: “Samuel, könntest du bitte, bitte, BITTE, mir und meiner Mutter morgen einen ganz großen Gefallen machen?”
Erleichtert, dass niemand gestorben war wollte ich darauf natĂŒrlich mehr ĂŒber diesen fragwĂŒrdigen Gefallen wissen.
“Mama kommt morgen Abend von ihrer GeschĂ€ftsreise zurĂŒck und ich kann sie nicht abholen weil ich jetzt ja dieses VorstellungsgesprĂ€ch habe!”, so erzĂ€hlte sie mir.
Um die Situation verstĂ€ndlicher zu machen sollte ich vielleicht erwĂ€hnen, dass Jana ein paar Stunden zuvor eine wichtige Email bekommen hatte fĂŒr ein kurzfristiges VorstellungsgesprĂ€ch am darauffolgenden Tag. Dieses begann um 19:00 Uhr, genau dann als Jana ihrer Mutter versprochen hatte sie am Bahnhof abholen zu kommen.
Geplagt von einer Panickattacke nach der anderen erzĂ€hlte mir meine beste Freundin wie sie ihren, womöglich, kĂŒnftigen Chef angefleht hatte das GesprĂ€ch entweder etwas frĂŒher oder gleich auf einem anderen Tag zu verschieben, doch wegen einem engen Terminplan war es dem geheimnisvollen Mann leider nicht möglich eine Ausnahme zu machen. FĂŒr Jana war dies ein wichtiges Treffen und so versuchte sie nun mich dazu zu ĂŒberreden den Taxifahrer fĂŒr morgen zu spielen.
“Kannst du nicht jemand anderes in deiner Familie fragen?” Ich versuchte mein bestes mich von dieser Sache zu drĂŒcken. Der Bahnhof war fast anderhalb Stunden von meinem Haus (welches ĂŒbrigens in einem kleinen Bergdorf liegt) entfernt, und ich hatte keine Lust meinen Freitagabend damit zu verbringen in die ferne Stadt zu fahren um nicht nur Janas Mutter abzuholen, sondern sie danach auch noch heimzubringen. Die Familie meiner Freundin lebte irgendwo im Nirgendwo, auf dem Land, weit weg von der Stadt und jegliche Art von moderner Zivilisation. Die RĂŒckfahrt hĂ€tte eine gute halbe Stunde lĂ€nger gedauert da ich auf ganz anderen Straßen hĂ€tte fahren mĂŒssen.

NatĂŒrlich hab’ ich dann am Ende nachgeben mĂŒssen. NatĂŒrlich machte ich ihr dann diesen Gefallen. NatĂŒrlich. Weil ich nĂ€mlich ein guter Freund bin, weil ich Jana gern hab und weil ich mit ihrer Mutter seit jeher eine gute Beziehung gehabt habe.
“Oh, danke danke, danke! Ich bin dir was schuldig!”, rief meine beste Freundin ins Handy, gefolgt von einer tiefen Entschuldigung weil sie mir diese “Last aufgezwungen” hatte - ihre Worte, nicht meine
Und so, wie versprochen, kam ich am nĂ€chsten Tag, pĂŒnktlich um 19:00 Uhr, am Bahnhof an und wartete darauf, dass Janas Mutter aufkreuzte.
GlĂŒcklicherweise musste ich nicht lange warten! Unsere Blicke kreuzten sich in nĂ€chster Ferne und sie winkte mir freudig zu.
“Hallo, Greta!”
“Samuel! Vielen lieben Dank fĂŒrs kommen! Es tut mir so leid dir diese lange Reise angetan zu haben!” Sie gab mir eine warme Umarmung als kleines Zeichen der Dankbarkeit.
Wie gerade eben erwĂ€hnt, haben wir uns schon immer gut verstanden. Ich kannte sie schon seit ich ein Kind war und ĂŒber die Jahre ist sie wie eine zweite Mutter fĂŒr mich geworden. Ich weiß, kling irgendwie Kitschig aber es ist nun mal so.
Als die Aufregung unserer Wiedervereinigun langsam nachließ, war ich bereit Gretas Koffer zu nehmen und den mit hinaus ins Auto zu bringen. Sie jedoch hielt mich davon ab und meinte: “Warte! Ich möchte dir gerne davor noch was zu Essen kaufen, Samuel, bevor wir gehen, als kleiner Dank fĂŒr’s Abholen. Ich bin mir sicher, dass du noch nicht zu Abend gegessen hast!” Sie hatte recht doch ich lehnte höflich ab. Greta bestand aber darauf und da sie sich ganz offensichtlich schuldig fĂŒhlte mich bis zum Bahnhof gehetzt zu haben, stimmte ich schließlich zu, in der Hoffnung sie dadurch besser fĂŒhlen zu lassen.
Draußen vorm GebĂ€ude befand sich eine einfache Frittenbude wo wir beide die dort ĂŒblichen Speisen und GetrĂ€nke verzehrten, begleitet von einer netten Unterhaltung.
Jedes mal wenn Greta und ich ins GesprĂ€ch kommen muss ich immer wieder auf’s Neue staunen wie Ă€hnlich sie und Jana sich tatsĂ€chlich sind. Schwarze Haare, glĂ€nzend grĂŒne Augen, die gleichen GrĂŒbchen wenn sie lĂ€cheln und eine sanfte Art zu reden die deren freundlichen Charakter nur noch deutlicher untermalen. Manchmal fĂŒhlt es sich an als wĂŒrde ich mit einer knapp fĂŒnfzigjĂ€hrigen Kopie Janas reden.

Aufjedenfall verbrachten wir nicht viel Zeit am Imbisstand, da uns eine fast zweistĂŒndige Autofahrt bevorstand. Wir stiegen in mein bescheidenes Fahrzeug ein und fuhren dann los, hinein in die immer dĂŒnkler werdende Nacht. Als wir das Verkehrschaos der Stadt endlich hinter uns ließen und auf die Landstraße gelangten wurde es ruhig. Wir waren beide erschöpft, eine mehr als der andere, und so verbrachten wir die meißte unserer Zeit schweigend, vertieft in den eigenen Gedanken.

Eine knappe Dreiviertelstunde nachdem wir den Bahnhof verlassen hatten, bemerkte ich hier und da ein nervöses Zucken bei Greta. Ich nahm mir nicht die MĂŒhe nachzufragen was los sei da ich zu sehr auf’s Fahren konzentriert war. Erst aber als ich ein leichtes, fast schon unterdrĂŒcktes, SĂ€ufzen aus ihrem Mund kommen hörte, wurde mir klar das irgendwas nicht so richtig Stimmte, darum fragte ich: “Alles in Ordnung, Greta? Du klingst etwas gestresst.”
Ihre Antwort war ein nervöses Kichern gefolgt von einer zwei-sekĂŒndigen Denkpause bis sie mir schließlich zumurmelte: “Ich mĂŒsste mal.”
Obwohl ich nicht jedes einzelne Wort verstehen konnte wusste ich trotzdem was Sache war, schon die NervositĂ€t in ihrer Stimme war fĂŒr mich Antwort genug. Ich war zugegebenermaßen ĂŒberrascht von dieser Aussage und hatte keinen Schimmer was ich nun hĂ€tte tun sollen, da es keine Möglichkeit gab irgendwo anzuhalten.
Besorgt, aber trotzdem noch ruhig, fragte ich ihr: “Kannst du bis daheim durchhalten?”
Im erneut murmelnden Ton antwortete sie: “Muss ich wohl.”
Sie wusste so gut wie ich, dass die Straße es nicht erlaubte mal schnell am Rand stehen zu bleiben.
“Das schaffst du ganz sicher, Greta! Mach dir keine Sorgen”, versuchte ich ihr Mut zuzusprechen. Sie lĂ€chelte mich an und klopfte mir angenehm auf die Schulter.
Stille kehrte bald wieder zurĂŒck als unsere Heimfahrt weiter ihren Lauf nahm. Janas Mutter war gelassen und gab keine gröberen Anzeichen von irgendwelchem Unwohlsein von sich und so vergaß ich bald mal ihre Not, da ich annahm es wĂ€re alles unter Kontrolle gewesen.
Eine halbe Stunde spĂ€ter brach Greta die herrschende Stille wieder: “Glaubst du wirklich, dass wir nirgendwo anhalten können?”
Am Klang ihrer Stimme konnte ich deutlich erkennen, dass sie weitaus angespannter und nervöser war als noch davor. Die Frau war ganz offensichtlich in Not auch wenn sie’s nicht recht zeigen wollte.
“Ist es wirklich so drigend?”
Dies war der Moment an dem mir Greta verriet, wie sie bereits aufs Klo musste als sie am Bahnhof ankam. Sie hatte sich aber geweigert die Toiletten aufzusuchen weil sie mein, wie sie meinte, gereiztes GemĂŒt, nicht weiter strapazieren wollte indem sie mich noch lĂ€nger warten ließ. Ich denke mal Jana hatte ihrer Mutter verraten, dass ich ich nicht besonders begeistert war sie abzuholen, und dies somit SchuldgefĂŒhle in ihr auslöste. Anscheinend war es ihr lieber sich selbst weiteres Unwohlsein aufzuzwingen als mir noch grĂ¶ĂŸere UmstĂ€nde zu bereiten.
Versteht ihr was ich meine? Ist auch nicht so wichtig. Der Punkt ist, Gretas Blase war nun randvoll und die Limonade die sie davor an der Imbissbude getrunken hatte machte die Situation nicht einfacher.
“Es tut mir sehr Leid, Greta. Ich kann hier nirgendwo sicher halten”, antwortete ich behutsam.
“Ist schon gut, Samy, mach dir nichts draus. Ich will nicht, dass du was verantwortungsloses tust nur weil ich eine dumme alte Dame bin die ihre Blase nicht im Griff hat!”
“Ach komm, Greta, sei nicht so. Du bist eine schneidige Frau mit viel Willenskraft. Das hast du schon in den letzten Jahren immer wieder unter Beweis gestellt”, sagte ich in der Hoffnung sie ein wenig trösten zu können.
“Das ist sehr lieb von dir”, flĂŒsterte sie mir zu und streifte mir mit feuchten Fingern ĂŒber die Wange.
Vor Anstrengung stöhnte sie dann mit zittriger Stimme als ich weiterhin versuchte ihr zu versichern, alles wĂŒrde ein gutes Ende nehmen und ich sie bald heimgebracht hĂ€tte. Ich drĂŒckte das Gaspedal und fing an etwas zĂŒgiger zu fahren.
“Ich muss ein paar Knöpfe an meiner Hose aufmachen. Tut mir leid, dass ich so frech bin! Es ist das Einzige was mir etwas Linderung verschaffen kann!”
“Mach du was du machen musst. KĂŒmmer dich nicht um mich, Greta!”
Gesagt getan. Die Frau knöpfte sich die Jeans auf ohne sich zwischendrin ein plagendes Gestöhne zu ersparen.
“Besser?”, fragte ich.
“Nicht umbedingt 
”
Zugegebenermaßen erregt von der Situation, konnte ich nicht anders als hin und wieder einen Blick auf ihrem Leib zu werfen. Im Auto war’s ziemlich dunkel doch draußen war die Straßenbeleuchtung hell genug um mir eine durchaus klare Sicht auf ihr violettes Höschen und ihren aufgeblĂ€hten Bauch zu beschehren. Das kleine Bisschen nackte Haut welches unter ihrer eleganten, schwarzen Bluse rausguckte ließ mein Herz deutlich höher schlagen.
Es war eine unbeschreiblich heiße Sicht die sich mir in dem Moment bot.
Als ich einen kurzen Blick auf ihr Gesicht warf, merkte ich deutlich wie unangenehm sie sich gerade fĂŒhlte und die Tatsache, dass sie weiterhin versuchte ihre Haltung zu bewahren machte das Ganze wohl nur noch schlimmer.
Sie biss immer wieder in die Spitze ihres rechten Daumens wĂ€hrend sie mit starrem Blick hinaus in die Ferne blickte, als ob sie nur darauf warten wĂŒrde, dass ihr Haus plötzlich aus der Dunkelheit erscheint.
Immer mehr in Sorge fragte ich ihr: “Wie geht’s?”
“Ich muss echt bitternötig aufs Klo!”, zischte sie verzweifelt mit dem Daumen zwischen die ZĂ€hne.
Ein nerviges GefĂŒhl der Hilflosigkeit ĂŒberrumpelte mich. Ich wollte ja anhalten, doch die Straße ließ dies einfach nicht zu!
“Du kennst dich hier am besten aus”, sagte ich zu ihr “weißt du nicht ob es hier irgendwo eine sichere Stelle gibt wo ich das Auto abstellen könnte?”
Greta ĂŒberlegte, doch kurz darauf ließ sie ihren Kopf hoffnungslos auf die Brust fallen. Mehr brauchte ich nicht zu wissen.
“Wenn es wirklich keinen anderen Ausweg mehr gibt, und es wirklich so dringend ist, dann ist es vielleicht besser wenn du es einfach laufen lĂ€sst. Ich werd’ es niemandem erzĂ€hlen!”, flĂŒsterte ich ihr mit sanfter Stimme zu. Begeister von dieser Idee schien die Mutter meiner Freundin jedoch nicht zu sein und meinte nur: “Nein! Es ist sehr lieb, dass du dich um mich sorgst, Samy, aber ich werd’ auf keinen fall dein Auto einsauen! Ich werd’s bis daheim schaffen, ich verspreche es!”

Im Laufe der nĂ€chsten Minuten fing Gretas Haltung an langsam zu zerbröseln. Ihre Knie zitterten, ihr GesĂ€ĂŸ tĂ€nzelte hin und her und beide HĂ€nde waren nun zwischen ihren Beinen geschweißt. All das begleitet von plötzlichem Gestöhne und stillem Fluchen.
“Könntest du vielleicht etwas schneller fahren? Nur ‘n bisschen, ohne zu ĂŒbertreiben.”
Ich erfĂŒllte ihr diesen Wunsch und drĂŒckte das Pedal noch weiter nach unten. Ich war nicht am Rasen, doch die Geschwindigkeitsbegrenzung hatte ich definitiv schon ĂŒberschritten.
“Aaaah”, schluchzte Greta “es tut so weh!”
Eine erwachsene Frau die dringend pinkeln musste, das war etwas was ich noch nie zuvor erlebt hatte - und ein Teil von mir genoss jede einzelne Sekunde dieser heiklen Situation. Dieses spannende GefĂŒhl wurde kurz darauf nur noch verstĂ€rkt als Greta mir zustotterte: “Oh Gott, m-meine Blase ist so voll ich - ich - ich kann ihre GrĂ¶ĂŸe mit meinen HĂ€nden fĂŒhlen!”
Ich fragte: “Wirklich?”
Darauf nahm sie meine rechte Hand vom Lenkrad und legte sie vorsichtig auf ihren entblĂ¶ĂŸten Bauch damit es ich selber mal fĂŒhlen konnte. Ihre Haut war weich und unerwartet warm, wahrscheinlich weil sie Ihre HĂ€nde immer wieder drauf gerieben hatte. Und in der Tat konnte ich die feste Beule ihrer prallen Blase fĂŒhlen.
Ohne die Situation nun zu sehr ausnĂŒtzen zu wollen streichelte ich vorsichtig ihren Bauch, gab ihm einen leichten DrĂŒcker und entfernte dann meine Hand von ihr mit den Worten: “Lass mich dich jetzt Heim bringen, Greta!”
“Ja bitte!” Sie klang so als wĂ€re sie den TrĂ€nen nahe gewesen.

Wir waren knappe zwanzig Minuten von ihrer Einfahrt entfernt und waren uns beide bewusst, dass es eine sehr knappe Geschichte werden wĂŒrde 
 so knapp, dass sie es vielleicht nicht einmal hinein ins Haus geschafft hĂ€tte. Ich war unglaublich gespannt zu sehen wie diese Misere ihr Ende nehmen wĂŒrde.
Greta tĂ€nzelte im Sitz umher, so stark, dass die Hose anfing ihr das GesĂ€ĂŸ runterzurutschen. Ich hab keine Ahnung ob sie dies gemerkt hatte, aber ich konnte ganz genau sehen wie ihr nacktes Hinterteil immer mehr zum Vorschein kam. Ach wie sehr ich mir in dem Moment gewĂŒnscht hĂ€tte einfach das Auto abzustellen und nichts anderes tun als Greta und ihre nackten Stellen anzustarren. Was fĂŒr eine Sicht und ich bekam kaum was davon zu sehen.
“Oh Gott, ich piss mir gleich in die Hose!”, brĂŒllte sie vor Schmerz.
“Nein wirst du nicht, Greta. Wir werden sicher und trocken heimkommen!” Wieder probierte ich ihre Moral aufrecht zu erhalten, doch die hĂŒbsche Frau zu meiner Rechten hatte bereits ihre Grenzen ĂŒberschritten.
“Es ist zu weit weg! Ich kann 
aaah 
 ich muss so verdammt dringend!”, und mit ihrer letzten, verbliebenen Kraft keuchte sie: “Es tut mir so leid, Samy! Entschuldige - aber ich 
 ich kann nicht mehr!”
Auf einmal fingen meine Ohren an ein ein leichtes PlĂ€tschern wahrzunehmen und ich verstand gleich was Sache war. Ich hab’s nicht gesehen, doch ich konnte alles hören. Es war ein gedĂ€mpftes Zischen gemischt mit dem matschigen GerĂ€usch den man sonst nur hört, wenn ein feuchter Waschlappen zusammengedrĂŒckt wird. Diese (fĂŒr mich) fröhliche Melodie wuchs heran und wurd’ lauter innerhalb weniger Sekunden.
Jammernd vor Scham versuchte Greta die dreckige FontÀne mit ihren HÀnden zu stoppen doch sie merkte gleich, dass sie nichts mehr dagegen tun konnte.
Hoffnungslos lehnte sie sich im Sitz zurĂŒck und ließ ihre gurgelnde Pisse aus ihrer Muschi, hinein in Hose und Sitz, strömen. Dies war das einzige GerĂ€usch was im Auto in dem Moment zu hören war. Ich verlor kein Wort und auch Greta verstummte. Ich, weil ich keine Ahnung hatte wie ich mit der Situation umgehen sollte und sie, weil die Scham ihr die Kehle zugeschnĂŒrt hatte.
Entsetzt verdeckte sie ihr Gesicht mit den HĂ€nden und fing an zu Schluchtzen.
Ohne eine Spur an Mitleid zu zeigen nĂŒtzte ich diese Situation eiskalt aus um anzusehen was zwischen ihren Beinen grad passierte. Eine große PfĂŒtze war dabei sich zu formen, sie glitzerte unter den Straßenlaternen. Ihr Strahl war saftig und tief Gelb getönt, dessen stechender Geruch verbreitete sich rasch im Inneren des Wagens.
“Es tut mir leid!”, jammerte sie “ich kann’s nicht stoppen!”
Ich legte meine Hand auf ihre Schulter um sie etwas zu trösten.
“Ist schon gut”, flĂŒsterte ich.
“Nein ist es nicht!” Greta wurde wĂŒtend: “Das wĂ€r’ nie passiert wenn ich im Bahnhof aufs Klo gegangen wĂ€re. Ich bin so ein Trottel! Und meinetwegen stinkt dein Auto jetzt nach Pisse!”
“Greta beruhig dich bitte. Es ist passiert, lass es uns einfach akzeptieren und vergessen.”
Als ich diesen letzten Satz sprach fand das Rauschen ihres Urin ein plötzliches Ende. Ich nehm’ mal an sie hatte in dem Augenblick wieder ihre KrĂ€fte bĂŒndeln können um den Rest bis zu Hause einzuhalten. Die PfĂŒtze wurde in der Zwischenzeit vom Sitz aufgesaugt. Im Augenwinkel bemerkte ich wie sie den nassen Fleck unter ihr fĂŒhlte und sich anschließend mit der selben Hand ihren Schritt und Arsch rieb.
“Es ist alles nass! Ich hab mir verdammt nochmal in die Hose gemacht!”, schimpfte sie unglĂ€ubig.
“Kann ja mal passieren, Greta, es ist bei weitem nicht das Ende der Welt”, versicherte ich ihr mit freundlicher Stimme.
Gotah
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Re: Die Heimfahrt

Beitrag von Gotah »

Vielen Dank euch allen fĂŒr's Lesen! :)
Hier noch ein kleiner, feuchter Bonus zum Schluss:

EPILOG:
Greta redete nicht mehr mit mir fĂŒr die restliche Fahrt. Sie war wĂŒtend, nicht auf mich, sondern auf sich selbst und and den Folgen ihres Handelns.
“Ich bin so eine NĂ€rrin”, war der letzte Satz das aus ihrem Mund kam bevor sie sich der Stille hingab.
Erst als wir unser lang ersehntes Ziel erreichten öffnete sie wieder ihre Lippen und sagte: “Falls du den Sitz reinigen lassen musst, dann werd ich schon dafĂŒr bezahlen!”
Ich schlug ihr vor dieses Thema auf einen anderen Tag zu verschieben. Sie nickte gedemĂŒtigt und stieg aus dem Auto raus. I schaltete das Licht im Inneren ein um mir die Sauerei genauer anzusehen. Der Fleck war weitaus grĂ¶ĂŸer als ich erwartet hatte und Gretas Reaktion nach zu urteilen war sie wahrscheinlich der gleichen Meinung. Ihr stockte der Atem bei dem Anblick.
Es dauerte nicht lang da bewegte sich unsere Aufmerksamkeit auf Gretas Jeans. Der nasse Fleck sah von vorne ziemlich harmlos aus doch als sie sich umdrehte, mir ihren Arsch zeigte und fragte: “Wie schlimm ist es?”, gab ich ihr eine ehrliche Antwort.
Ihr ganzes GesĂ€ĂŸ war klatschnass, immerhin saß sie ja vor Kurzem noch in einer großen UrinpfĂŒtze.
Wieder schimpfte sie vor Frust. Sie war so schlecht gelaunt dass man fast behaupten konnte sie wÀre in einer plötzlichen Depression verfallen.
“Kann ich das irgendwie wieder gutmachen?” Ihre traurige Stimme machte mich selbst etwas emotional. Arme Greta, sie war so glĂŒcklich als wir uns davor getroffen hatten.
“Musst du nicht”, antwortete ich.
“Ich hab’ Kuchen in der KĂŒche, komm mit”, murmelte die Frau. Einmal mehr musste ich ihr Essensangebot annehmen um sie glĂŒcklich(er) zu machen.
Mit nasser, aufgeknöpfter Hose watschelte Greta hinĂŒber zur HaustĂŒr. Auf dem Weg dorthin grunzte sie: “Ich muss immer noch pissen!”
“Na jetzt sind wir ja angekommen. Nun musst du dir keine Sorgen mehr machen”, scherzte ich.
Die TĂŒr war zugespert, niemand war zuhause. Greta nahm ihre SchlĂŒssel aus der Jackentasche und begann nach den richtigen zu suchen. Ich merkte wie sie wieder mit den Knien hin und her zappelte.
“Ach scheiß drauf!” Gereizt schmiss sie das schwere SchlĂŒsselbund zu Boden und stampfte schmollend in ihrem Vorgarten hinein.
Ich war verwirrt. Dieses GefĂŒhl wurde kurz darauf noch stĂ€rker als ich mitansehen musste wie sich die Frau Jeans und Höschen runterzog und dann hockend auf dem Rasen vor der HaustĂŒr lospinkelte.
Allen Anschein nach war ihr nun alles scheißegal geworden. Das zischende GerĂ€usch von gerade eben ertönte wieder in meinen Ohren, und diesmal klang es sogar noch fröhlicher als davor. Aus reinem Anstand schaute ich weg, doch als Greta merkte wie ich meinen Blick von ihr abwendete rief sie mir, fast schon genervt, zu: “Sei jetzt nicht so spießig, Samy. Komm her und gesell dich zu mir. Ich wette du musst mittlerweile auch mal ganz nötig.”
Sie hatte recht, und ein solches Angebot hĂ€tte ich wahrscheinlich nicht so schnell in meinem Leben wiederbekommen, wenn ĂŒberhaupt. So ging ich zu ihr und öffnete meine Hose. Die Frau kicherte da sie wohl mitbekommen hatte wie ich ihr kurz zwischen die Beine geguckt habe. Ich sah eine feine, feuchte Muschi aus der ein starker Pissstrahl hinauskullerte.
Ich erwiederte den Gefallen und richtete mich neben ihr auf sodass sie ebenfalls ihre Augen auf das was ich zu bieten hatte richten konnte. Als die ersten Tropfen aus meinem GemÀcht rieselten, nahm ich dann zu meiner Linken den einen oder anderen Blick von ihr wahr. Da schien wohl jemand ganz neugierig zu sein.
“Das behalten wir fĂŒr uns”, flĂŒsterte Greta.
Mann, war ich froh Jana ausgeholfen zu haben.
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lunacy Verified
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Re: Die Heimfahrt

Beitrag von lunacy Verified »

Sehr schöne Geschichte, gut geschrieben und ein schöner Spannungsbogen. Danke Gotah!
Viele GrĂŒĂŸe von
lunacy 8-)
rastamann104
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Re: Die Heimfahrt

Beitrag von rastamann104 »

Geile Geschichte, vielen Dank
Haklo Verified
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Re: Die Heimfahrt

Beitrag von Haklo Verified »

Sehr spannend geschrieben.Der Samuel hat fĂŒr seine Liebestat noch etwas geiles erlebt .Zum Schluss sogar mit der Greta noch gemeinsam gepischt und gegenseitig beobachtet dabei.
Je oller, umso doller :lol:
buddy
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Re: Die Heimfahrt

Beitrag von buddy »

Klasse geschrieben, Danke!
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