Hallo liebe Schwestern und Schwesterrichen,
Ich habe mich lange nicht mehr gemeldet, was meiner Zeit in die Schuhe zu schieben ist., aber hier kommt nun der versprochene Teill 6 als Nachtrag...
Teil 6 - Die Wohnheimparty,
Wichtig dĂŒr alle Studenten ist es sich zu vernetzen, nicht der Karriere wegen, sondern weil es cool ist andere Leute kennen zu lernen.
So gab es neben den Semstser- und Studiengangpartys auch noch 2 Wohnheimpartys im Semester.
Diese fanden, wie der Name sagt, im örtlichen Wohnheim statt, aber eingeladen waren auch andere, also jeder der Lust hatte.
Wann genau die war mĂŒsste ich jetzt raten, aber ich glaube Ende Oktober, ich war seinerzeit nicht mit Chris zusammen (wir hatten uns ja getrennt, weil wir keine Fernbeziehung wollten) und ich wohnte mit Jojo in der WG; Ca. 3 km entfernt von dem Wohnheim; 2 km bis zu der Uni, die lag auf dem Weg.
Eingeladen hatte uns ein Kommulitone, Matthias, wer sich erinnert... Er wohnte zwar nicht in dem Wohnheim, aber hatte anscheinend die passenden Kontakte.
Wie jede gute Party fand diese auch Freitag abends statt, so dass wir zunĂ€chst erstmal einen gewöhnlichen Hochschultag verbrachten. AnschlieĂend in Zwischenzeit hatten wir unsere Lieblingstoiletten, die in einem extra GebĂ€ude (hier gab es ein paar SeminarrĂ€ume und die Hochschulverwaltung) waren - GegenĂŒber der Mensa. Sie waren sauber und leer, so dass wir zum kleinen GeschĂ€ft auch immer mal wieder extra in dieses GebĂ€ude gingen. Ich habe es nicht genau in Erinnerung, aber an dem Tag bestimmt 3x.
" Warum geht ihr nach jeder Vorlesung in dieses Haus?", fragte an dem Tag Matthias. "Ganz einfach: da sind schöne, ruhige Toiletten und man hat den halben Weg zum Kaffee schon getan", letzteren gab es in einer Cafeteria neben der Mensa oder direkt in der Mensa.
So geschah esauch meistens, wir kamen aus unserem GebĂ€ude (in dem es nebenbei auch schöne Toiletten gab, aber nicht auf dem Weg, und in der Pause auch voll), gingen zu "unseren Toiletten". Ich ging in eine Kabine, Jojo in eine andere und dann lieĂen wir es im Duette ins Porzelan zischen. Danach ging es rĂŒber zur Cafeteria einen Kaffee holen (damals noch in den Einwegbechern - auch so ein Ding, fĂŒr das ich nich heute schĂ€me) und dann mit dem Kaffe zurĂŒck zum Hörsaal, der eher ein Seminarraum fĂŒr ca. 75 Leute war. Manch ein Raucher schaffte den Weg in einer zigarettenlĂ€nge. 15 Minuten spĂ€ter kam die nĂ€chste Vorlesung... So ging unser Alltag: Vorlesung, pinkeln, Kaffee; irgendwann kam ein Freiblock, da gab es Mittag. Wir Hatten an dem Tag bis 16.30 Vorlesung. Danach verabschiedeten eirbuns von unserer Lerngruppe und ichbfuhr mit Jojo mit dem Fahrrad heim.
Nach ca. 1 km stellte ich fest, dass ich noch pullern musste. Da ich aber lieber drauĂen pinkelte statt drinnen, bat ich Jojo kurz anzuhalten. Der Weg fĂŒhrte durch einen kleinen Wald und in eben diesen standen wir nun. Ich zog klassisch meine Hose runter, ging in die Hocke und pinkelte an den Wegesrand. Dabei plĂ€tscherte ein kleiner durchsichtiger Bach zwischen meinen rasierten Scharmlippen hervor und bildete einen Teich vor mir. Jojo sah mir lĂ€chelnd dabei zu.
Als ich fertig war, meinte sie, sie mĂŒsse auch. Sie stellte sich neben ihr Fahrrad zog die Hose etwas runter, spreizte mit den Fingern ihre Scharmlippen und lieĂ es im hohen Bogen im Stehen laufen.
Nachdem sie fertig war, fuhren wir wieder los.
Zu Huase passierte nichts nennenswerten. Wir hatten noch 2h und jede ging in ihr Zimmer. Ich schlief in der Zeit glaube ich; spĂ€ter duschte ich mich noch und habe dabei brav in die Wanne gewinkelt und dann machten wir uns fertig fĂŒr die Party.
Ich zog mir einen hĂŒbschen Rock, dazu ein Top, eine Strumpfhose und eine Jacke an; Jojo nahm ein Kleid und eine Strumpfhose und eine Jacke. Wir nahmen die FahrrĂ€der und trafen uns an der Hochschule (da war direkt der Bahnhof) mit 4 Freunden aus der Uni.
Zum VorglĂŒhen gab es etwas Bier, was ein Kommulitone besorgt hatte, da wir noch Zeit hatten gingen wir durch den S-Bahntunnel auf die andere Seite und kauften im nahegelegenen Laden (keine Ahnung mehr - Döner war es nicht, vielleicht eine Pizzeria?) jenseits des Bahnhofs ein weiteres Bier und tranken es in geselliger Runde getrunken (wir 2 MĂ€dels und 4 Jungs).
Die Tunnelquerung war nicht so cool , weil es keine SchrĂ€ge gab, aber zum GlĂŒck haben die Jungs beim Tragen geholfen.
Nach dem zweiten Bier meldete sich meine Blase... und nicht nur meine, offenbar auch die der Jungs.
" Ich muss mal kurz fĂŒr kleine MĂ€dchen", sagte ich und ging auf die andere StraĂenseite, fort war ein kleiner Marktplatz und dahinter ein paar BĂ€ume und BĂŒsche. Ich ging zu dem ersten, zog meine Strumpfhose runter, hockte mich hin und pinkelte unter leichtem Zischen auf den Boden. WĂ€hrend mich ein schönes GefĂŒhl der Erleichterung durchströmt schoss ein Strahl von meiner radierten Mumu zum Boden.
Nach einiger Zeit wurde der Strahl kleiner und die Quelle versiegte, worauf ich nich anzog und zu den anderen zurĂŒck ging. Nach mut ging Jojo an die selbe Stelle und anschlieĂend die Jungs... ob da jemand schauen wollte, wie groĂ die PfĂŒtzen der MĂ€dels waren?
Wir nahmen uns jeder noch ein wegbier und gingen die 15 Minuten zum Wohnheim. Kurz davor war das Bier alle und wir stellten die Flaschen an den StraĂenrand.
Am Wohnheim angekommen schlossen wir die FahrrĂ€der an, gingen an den Rauchern vor der TĂŒr vorbei und waren auch schon im Treppenhaus auf der Party.
Die eigentliche Party fand einen halben Stock höher statt, dort war ein Partyraum, mit Licht und einer Bar. Ein paar Leute tanzten schon und die Stimmung war gut.
Ich habe den Abend als einen tollen in Erinnerung, möchte mich aber heute auf das Thema Pipi konzentrieren.
Ehrlich gesagt weiĂ ich nicht mehr, ob es dort Toiletten gab oder nicht, aber ich bin in jedem Fall immer drauĂen pinkeln gewesen, also fast... Dazu spĂ€ter...
Ich beschloss mir zunĂ€chst an der Bar etwas zu holen, ob es nun ein Cocktail oder Bier war weiĂ ich auch nicht mehr, denke aber, dass es nur FlaschengetrĂ€nke gab. Jedenfalls trafen wir kurz danach auf 2 andere MĂ€dels aus unserem Studium; wegen der Lauten Musik und weil eine der beiden rauchen wollte sind wir kurz danach wieder raus gegangen. Wir liefen ein wenig vom Eingang weg, weil dort viele Leute standen (die rauchten) und ich auch schon wieder pinkeln musste. Wir liefen die StraĂe hoch und etwa 50m weiter hockte ich mich zwischen 2 an der StraĂe parkenden Autos und hinterlieĂ zischend einen weiteren kleinen Teich. WĂ€hrend ich so da hockte, hockte sich Jojo auch vor mich und pinkelte ebenfalls, so dass ich einen perfekten Blick auf ihre Mumu hatte und wie auch bei ihr der goldene Saft (ok eher durchsichtig, wir hatten ja schon genug getrunken) aus ihr herausschoss und auf dem Boden landete und sich dort einen Weg suchte, um sich mit meinem zu vereinen. Jojo lĂ€chelte, als sie mitbekam, wohin ich offenbar starrte und zwinkerte mir zu. Als wir fertig waren nutzen die beiden anderen auch die Gelegenheit und machten dort aus dem kleinen einen groĂen See.
Wir gingen zurĂŒck und feierten weiter. WĂ€hrend wir zum Eingang gingen, sahen wir, dass die Jungs einfach raus aus dem Wohnheim gingen und sich auf der gegenĂŒberliegenden StraĂenseite erleichterten (da war nur GrĂŒnzeug, kein Weg, kein Haus).
ZurĂŒck im GebĂ€ude: Ein Paar Jungs lĂ€chelte uns an und wir kamen ins GesprĂ€ch, nicht um etwas mit einander anzufangen, sondern einfach so. Es war eine sehr lockere Stimmung. Obwohl man sich im eigentlichen Partyraum kaum unterhalten konnte. So kam es, dass ich auch mal auf einem Wohnheimsgang war oder auch drauĂen.
Jedenfalls stieg mit der Zeit auch der Alkoholpegel, aber auch der SpaĂfaktor an dem Abend; anderseits sank auch die Hemmschwelle. Das fĂŒhrte dazu, das mein nĂ€chster Piss einfach wie bei den Jungs auf der anderen StraĂenseite stattfand; ich zog den Rock hoch, schob die Strumphose runter undhockte mich hin und passte auf die StraĂe - offenbar interessierte das aber keinen, denn es sagte niemand etwas oder pfiff (naja die Interessierten waren vermutlich leise

). Das war so gegen 22.00. Als ich fertig war, zog ich mich wieder an und feierte weiter, wobei ich Jojo aus den Augen verloren hatte und mich mit verschiedenen Jungs unterhielt, weswegen ich mich bei den Rauchern hinstellt und dort unterhielt. Zum GlĂŒck rauchten nicht alle und so gab es auch den einen anderen anderen Jungen, den ich interessant fand und mit dem ich such tanzte.
Gegen 22.45 musste ich ich wohl wieder, ich hatte schon gut einen im Tee, aber noch so, dass da Potential nach oben war. Auch, wenn ich heute nicht mehr so viel trinke, war das GefĂŒhl des locker lassens und der Leichtigkeit ohne Druck das, was ich an dem Abend brauchte.
Ich stand drauĂen und unterhielt mich mit Matthias, als Jojo auftauchte und sich neben mich stellte und weil sie mich irgendwas fragte, war Matthias wohl der Meinung, er kann kruz pinkeln gehen, aber anscheinend wollte er nicht zu weit weg, weswegen er sich nur 2 m entfernte und einfach auf die nahegelegene Wiese pinkelte. Das brachte mich auf die Idee es ihm nachzumachen. So gingen wir beide zu ihm und fragten, ob er immer mitten im GesprĂ€ch geht. Er meinte: "Nein, aber ich musste pinkeln!" "Und Wo ist da das Problem?", fragten wir, wĂ€hrend wir beiden fast schon synchron uns hinhockten und anfingen zu pinkeln, noch be or die Frage fertig gestellt war. Matthias machte wieder groĂe Augen, aber wir war es offenbar schon vom letzten Mal gewohnt, wobei sein Blick dann doch in unserem Intimbereich hĂ€ngen blieb. Es war lustig anzusehen, wie er sich stark bemĂŒhte dort nicht hinzugehen... Offenbar hatte er aber vergessen, dass sein Teil noch nicht eingepackt war, was deutlich zeigte, dass ihm gefiel was er sah.
Als wir fertig waren merkte er es dann doch und entschuldigte sich. "Passiert" meinte ich schulterzuckend und Jojo gab ihm nen Kuss auf die Wange und meinte "Macht nichts... oder doch?", zwinkerte und nahm mich an die Hand und wir verschwanden drinnen... Wir feierten weiter und kamen wieder mit ein paar anderen Menschen ins GesprÀch, worauf wir uns auf irgendeinem Gang wieder fanden vor einem zimmer von irgendeinem Jungen Es war kurz nach Mitternacht. Und wir wollten uns gleich losmachen. Der Einfachheit halber wollten wir kurz auf Klo in dem Zimmer gehen, da war aber jemand. Ich musste plötzlich super dringend und dann ging es plötzlich nicht mehr: "Jojo, ich glaube, ich laufe aus!" "Tampon?" "Ne, Pipi!" Erstaunt blickte Jojo auf meinen Schritt und sah wohl, dass auf meinem Rock dich langyam ein Fleck abzeichbete und an meinem Bein ein tropfen nach dem anderen ein Rinnsal bildeten...
Was dann passiert ist ĂŒberlasse ich eurer Fantasie, wir aind jedoch kurz danach gegangen... nur so viel: Flecken auf dem Wohnheimboden fielen nicht auf, weil kurz nachdem wir gegangen sind jemand auf die Idee kam im Gang einen Feuerlöscher "zu testen - Schaumparty"...
Auf dem Heimweg kam ich auf die Idee, dass ich gerne die ancakze Meile aus American Pie ausprobieren wollte, von mir aus auch auf dem Fahrrad, jedoch hielt mich Jojo zum GlĂŒck davon ab, weil sie offenbar daran gedacht hatte, dass die Polizei alle 20 Minuten eine Streifenrunde dreht, wir aber etwas mehr als 20 Minuten heim brauchten...
Dort angekommen zog ich nich jedoch final aus und fiel in Jojos Bett und sie direkt dazu.
Wir kuschelten uns an einander an und freuten uns, dass es uns gut geht.
Soweit zu der Geschichte, wenn sie euch gefallen hat, gebt gerne eine kurze RĂŒckmeldung.
Nasse GrĂŒĂe
Lisa