Nächtliche Beobachtung

[lewanbob]

Die Wurst war schon recht massig, fest und lang... vielleicht seit 3 oder 4 Tagen in ihr drin.

[JrgF]

In diesem Fall muss es für sie wohl eine extreme Erleichterung gewesen sein, diese Wurst abzuseilen. Kein Wunder, dass sie hierfür auch ihre Deckung mehr oder minder aufgegeben hat, sich also bewusst war, dass man sie zufälligerweise gut beobachten konnte.

[lewanbob]

In diesem Fall muss es für sie wohl eine extreme Erleichterung gewesen sein, diese Wurst abzuseilen. Kein Wunder, dass sie hierfür auch ihre Deckung mehr oder minder aufgegeben hat, sich also bewusst war, dass man sie zufälligerweise gut beobachten konnte.

Größe und Beschaffenheit der Wurst besagten auf jeden Fall, dass es für sie eine enorme Erleichterung gewesen ist. Das sich Festhalten an einem Verkehrsschild mit Beine überkreuzen zuvor hat ja auch eine deutliche Sprache gesprochen. Dass muss so dringend gewesen sein, dass sich da eine Frage nach Deckung nicht mehr gestellt hat. Und nachts nach 2:00 ist ein Entdeckungsrisiko eher gering.

[Sateena]

Oooh, die Arme !!! Wenn die sich ohne Sichtschutz auspackt und sich in der Skifahrerposition erleichtert, dann muss die einen wahnsinnigen dollen Druck gehabt haben. Hoffentlich hat sie nicht geschnallt, dass du sie gesehen hast...ich hätte mich da zu Tode geschämt. Ich finde es aber fair von dir, dass du da einfach vorbei gefahren bist und sie es wahrscheinlich nicht gemerkt hat.

[JrgF]

... Und nachts nach 2:00 ist ein Entdeckungsrisiko eher gering.

...aber ein einzelnes Fahrzeug umso auffälliger. Offensichtlich hat sie es in ihrer Not aber nicht bemerkt oder es war ihr in diesem Moment egal. Kann man aber nachvollziehen. Eine voll geschissene Hose wäre auf Dauer sicherlich peinlicher und "riecht man gegen den Wind" .

[lewanbob]

Ja, das Auto wird sie wohl gehört haben. Aber es wäre da eh zu spät gewesen, ob es ihr in ihrer Not egal gewesen wäre oder nicht. Die Wurst war auf ihrem Weg nach draussen. Sie hat sich ja auch danach sofort alles hochgerissen und ist weitergelaufen und dann rechts abgebogen. Ich habe sie nicht überholt, sodass sie mein Auto nicht gesehen hat und später, als ich ihr in der Straße entgegengefahren bin, auch nicht wiedererkennen konnte. Sie hat mit Sicherheit da in der Nähe gewohnt und noch versucht, es solange einzuhalten...

[JrgF]

Ich denke auch, dass sie keine andere Wahl mehr hatte. Da ist man einfach machtlos. Sie hätte sich nur noch einkacken können, doch dass wollte sie natürlich vermeiden. Damit hat sie in ihrer Not absolut richtig gehandelt.

[lewanbob]

Nein, die hatte mit Sicherheit keine andere Wahl mehr gehabt. Wenn die Wurst in der Skispringerstellung schon halb draussen ist, und sie vorher keine Deckung (Baum, Altglaskontainer, die da ja waren), aufgesucht hat, dann konnte sie es echt nicht mehr einkneifen, da war der Ringmuskel schon offen und die Wurst auf dem Weg, bevor sie sich die Klamotten runterriss. Gehört hat sie mich mit Sicherheit, deshalb ist sie ja auch gehüpft, damit die Wurst schneller rauskam und hat sich dann sofort alles wieder hochgerissen und ist weitergelaufen.

[JrgF]

Gehört hat sie mich mit Sicherheit, deshalb ist sie ja auch gehüpft, damit die Wurst schneller rauskam und hat sich dann sofort alles wieder hochgerissen und ist weitergelaufen.

Das stelle ich mir gerade bildlich dar, wobei du es ja mit eigenen Augen gesehen hast.
Doch ob so die Wurst wirklich schneller rauskommt, hmmm ...?
Etwas unauffälliger wäre es in diesem Fall wohl gewesen, in die Hocke zu gehen und die Kleidung so einzusetzen, dass man nichts sehen kann. Da kommt die Wurst sicherlich auch schnell, wenn nicht sogar am schnellsten.
Verstecken konnte sie sich nicht mehr, aber verdecken war immer noch eine Option. Und sich nicht unnötig bewegen, was in der Hocke einigermaßen gut geht.
So hat sie gute Chancen, von einem weiter entfernteren Autofahren doch nicht bemerkt zu werden.
Ein hüpfendes, untenrum auch noch nacktes Mädel fällt da eindeutig mehr auf und zieht die Aufmerksamkeit erst recht auf sich.

[lewanbob]

Ich denke mal, in so einer Situation handelt man eher instinktiv.
Die Wurst muss ja schon eine ganze Weile massiv gedrückt haben.

Wenn ich das ist zeitlicher Abfolge nachkonstruieren müsste, würde ich da chronologisch folgendermaßen denken: durch ihr Rennen oder schnelles Gehen wurde der Druck immer größer. Schließlich hat sie es nicht mehr zukneifen können. Es war nachts und ruhig und der Ring ging auf. Also schnell, Hose und Slip runter. Die Wurst befand sich schon auf dem Weg nach draussen. Dann das Geräusch eines näherkommenden Autos. Die Wurst in halb draussen. Jetzt schnell hüpfen, damit sie entweder ganz rauskommt oder abbricht und dann sofort die Klamotten wieder hoch und weitergehen, weg von dem Autogeräusch.

So jedenfalls vermute ich, wie das abgelaufen ist...