Tante verstopft Toilette
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Tante verstopft Toilette
Hallo zusammen, meine Tante erzÀhlte mir heute von einem Àusserst peinlichen Erlebnis, welches sich bei ihr vor einigen Tagen zugetragen hatte.
Erstmal vorweg, meine Tante ist aus meiner Sicht eine sehr attraktive Frau, blonde lange Haare, in ihren dreissigern, nicht schlank, aber auch keinesfalls dick, kurzum, eine hĂŒbsche Frau. Zu meinem grossen GlĂŒck pflege ich ein sehr enges VerhĂ€ltnis zu ihr, was dazu fĂŒhrt, dass sie mir so gut wie alles erzĂ€hlt und dabei auch keine Scham verspĂŒrt.
Eine solche, sehr peinliche, Geschichte erzĂ€hlte sie mir auch heute, als sie mich kurz zum Kaffee besuchte. Die vergangenen Tage war meine Tante mit einer Freundin in den Bergen. Sie logierten in einem schönen Hotel und liessen sich auf höchstem Niveau kulinarisch verwöhnen. Die Tage vor ihrem Urlaub feierte sie noch mit uns Weihnachten und ihrem Bericht zufolge fĂŒhrten die weihnachtlichen Fressgelage bei ihr zu erheblichen Verdauungsproblemen. Sie erzĂ€hlte mir, dass sie schon am morgen des Weihnachtstags erste Anzeichen einer sich anbahnenden Verstopfung bemerkte, als sie zwanzig Minuten auf dem Klo sass und nicht mal annĂ€hernd die erwartete Menge Kot den Weg in die SchĂŒssel fand. Nichtsdestotrotz schlug sie sich am Weihnachtsabend erneut den Bauch voll, was bei den Köstlichkeiten meiner Grossmutter auch das einzig richtige ist. Am Stephanstag machte sie sich dann auf in die Berge, anscheinend blieben alle Versuche, die noch vor der Reise zu einem erlösenden Stuhlgang fĂŒhren sollten, erfolglos. Laut ihrem Bericht Ă€nderte sich das auch nach der Ankunft im Hotel nicht, das Abendessen nahm sie trotzdem ein, hatte allerdings schon nicht mehr so grossen Appetit. Als ihre Freundin sie darauf ansprach, erzĂ€hlte sie ihr von ihrem Problem. Die Freundin, welche anscheinend auch des öfteren Probleme dieser Art hat, empfohl ihr daraufhin irgendwelche Samen, die sie ohnehin fĂŒr solche FĂ€lle dabei hatte. Am nĂ€chsten Morgen hatte meine Tante anscheinend erneut keinen Erfolg auf dem Klo und entschloss sich, beim FrĂŒhstĂŒck eine ordentliche Menge dieser Samen in ihr ballaststoffreiches MĂŒsli zu geben. Die beiden hatten aber keine Zeit um auf die Wirkung der Samen zu warten (meine Tante glaubte ohnehin nicht daran), da sie am 27. den Tag auf der Piste verbringen wollten.
Anscheinend fĂŒhlte sich meine Tante an besagtem Morgen sehr aufgeblĂ€ht beim Skifahren und ihr war allgemein nicht wohl, fast schon etwas ĂŒbel. Kurz vor Mittag taten die Samen in Kombination mit der Bewegung endlich ihre Wirkung. Meine Tante erzĂ€hlte mir, dass sie spĂŒrte, wie langsam Bewegung in ihren Darm kam. Es war nicht dringend, aber sie wollte die Gelegenheit nicht versĂ€umen, endlich etwas Ballast abzuwerfen. Sie setzte ihre Freundin ĂŒber ihren Zustand in Kenntnis und die beiden entschlossen ein Bergrestaurant aufzusuchen, da dort die Toiletten in besserem Zustand wĂ€ren und man so gleich das Mittagessen einnehmen konnte. Im Restaurant angekommen verabschiedete sich meine Tante gleich auf die Toilette, anscheinend waren zu ihrer grossen Erleichterung alle Kabinen frei und sie hatte die erhoffte Ruhe fĂŒr ihre Darmentleerung. Was sich dann abspielte muss massiv gewesen sein. Leider traute ich mich nicht detaillierte Fragen zu ihrer Hinterlassenschaft zu stellen, aber ihrem Bericht zufolge wurde sie endlich alles Material der letzten Tage los. Nach dem Abwischen folgte dann der Schreck. Anscheinend war die SpĂŒlung nicht auf einen Haufen dieser Grösse ausgelegt und meine Tante berichtete, dass trotz mehrmaligen Versuchen nichts von ihrem Haufen in der Kanalisation verschwinden wollte. Sie entschloss sich also dazu, das ganze einfach so sein zu lassen und wieder zurĂŒck zu ihrer Freudin zu gehen.
Ich versuchte nach dieser ErzĂ€hlung noch einige Details aus meiner Tante herauszukitzeln mit Fragen wie zum Beispiel: âDie armen Leute die nach dir auf dem Klo waren, der muss ja auch abartig gestunken haben?â Darauf antwortete meine Tante: âJa so peinlich, die tun mir so leid. Klar hat der gestunken, ich war ja zuvor drei Tage nicht auf dem Klo.â Auch die anderen Details der Geschichte, welche ich hier gleich in die ErzĂ€hlung eingebaut habe, versuchte ich immer wieder mit diskreten Fragen in Erfahrung zu bringen. Leider wechselte sie dann das Thema und ich konnte keine weiteren Erlebnisse unauffĂ€llig in Erfahrung bringen.
Ich hoffe, die ErzÀhlung bereitet euch die selbe Freude wie mir:) Bis bald
Erstmal vorweg, meine Tante ist aus meiner Sicht eine sehr attraktive Frau, blonde lange Haare, in ihren dreissigern, nicht schlank, aber auch keinesfalls dick, kurzum, eine hĂŒbsche Frau. Zu meinem grossen GlĂŒck pflege ich ein sehr enges VerhĂ€ltnis zu ihr, was dazu fĂŒhrt, dass sie mir so gut wie alles erzĂ€hlt und dabei auch keine Scham verspĂŒrt.
Eine solche, sehr peinliche, Geschichte erzĂ€hlte sie mir auch heute, als sie mich kurz zum Kaffee besuchte. Die vergangenen Tage war meine Tante mit einer Freundin in den Bergen. Sie logierten in einem schönen Hotel und liessen sich auf höchstem Niveau kulinarisch verwöhnen. Die Tage vor ihrem Urlaub feierte sie noch mit uns Weihnachten und ihrem Bericht zufolge fĂŒhrten die weihnachtlichen Fressgelage bei ihr zu erheblichen Verdauungsproblemen. Sie erzĂ€hlte mir, dass sie schon am morgen des Weihnachtstags erste Anzeichen einer sich anbahnenden Verstopfung bemerkte, als sie zwanzig Minuten auf dem Klo sass und nicht mal annĂ€hernd die erwartete Menge Kot den Weg in die SchĂŒssel fand. Nichtsdestotrotz schlug sie sich am Weihnachtsabend erneut den Bauch voll, was bei den Köstlichkeiten meiner Grossmutter auch das einzig richtige ist. Am Stephanstag machte sie sich dann auf in die Berge, anscheinend blieben alle Versuche, die noch vor der Reise zu einem erlösenden Stuhlgang fĂŒhren sollten, erfolglos. Laut ihrem Bericht Ă€nderte sich das auch nach der Ankunft im Hotel nicht, das Abendessen nahm sie trotzdem ein, hatte allerdings schon nicht mehr so grossen Appetit. Als ihre Freundin sie darauf ansprach, erzĂ€hlte sie ihr von ihrem Problem. Die Freundin, welche anscheinend auch des öfteren Probleme dieser Art hat, empfohl ihr daraufhin irgendwelche Samen, die sie ohnehin fĂŒr solche FĂ€lle dabei hatte. Am nĂ€chsten Morgen hatte meine Tante anscheinend erneut keinen Erfolg auf dem Klo und entschloss sich, beim FrĂŒhstĂŒck eine ordentliche Menge dieser Samen in ihr ballaststoffreiches MĂŒsli zu geben. Die beiden hatten aber keine Zeit um auf die Wirkung der Samen zu warten (meine Tante glaubte ohnehin nicht daran), da sie am 27. den Tag auf der Piste verbringen wollten.
Anscheinend fĂŒhlte sich meine Tante an besagtem Morgen sehr aufgeblĂ€ht beim Skifahren und ihr war allgemein nicht wohl, fast schon etwas ĂŒbel. Kurz vor Mittag taten die Samen in Kombination mit der Bewegung endlich ihre Wirkung. Meine Tante erzĂ€hlte mir, dass sie spĂŒrte, wie langsam Bewegung in ihren Darm kam. Es war nicht dringend, aber sie wollte die Gelegenheit nicht versĂ€umen, endlich etwas Ballast abzuwerfen. Sie setzte ihre Freundin ĂŒber ihren Zustand in Kenntnis und die beiden entschlossen ein Bergrestaurant aufzusuchen, da dort die Toiletten in besserem Zustand wĂ€ren und man so gleich das Mittagessen einnehmen konnte. Im Restaurant angekommen verabschiedete sich meine Tante gleich auf die Toilette, anscheinend waren zu ihrer grossen Erleichterung alle Kabinen frei und sie hatte die erhoffte Ruhe fĂŒr ihre Darmentleerung. Was sich dann abspielte muss massiv gewesen sein. Leider traute ich mich nicht detaillierte Fragen zu ihrer Hinterlassenschaft zu stellen, aber ihrem Bericht zufolge wurde sie endlich alles Material der letzten Tage los. Nach dem Abwischen folgte dann der Schreck. Anscheinend war die SpĂŒlung nicht auf einen Haufen dieser Grösse ausgelegt und meine Tante berichtete, dass trotz mehrmaligen Versuchen nichts von ihrem Haufen in der Kanalisation verschwinden wollte. Sie entschloss sich also dazu, das ganze einfach so sein zu lassen und wieder zurĂŒck zu ihrer Freudin zu gehen.
Ich versuchte nach dieser ErzĂ€hlung noch einige Details aus meiner Tante herauszukitzeln mit Fragen wie zum Beispiel: âDie armen Leute die nach dir auf dem Klo waren, der muss ja auch abartig gestunken haben?â Darauf antwortete meine Tante: âJa so peinlich, die tun mir so leid. Klar hat der gestunken, ich war ja zuvor drei Tage nicht auf dem Klo.â Auch die anderen Details der Geschichte, welche ich hier gleich in die ErzĂ€hlung eingebaut habe, versuchte ich immer wieder mit diskreten Fragen in Erfahrung zu bringen. Leider wechselte sie dann das Thema und ich konnte keine weiteren Erlebnisse unauffĂ€llig in Erfahrung bringen.
Ich hoffe, die ErzÀhlung bereitet euch die selbe Freude wie mir:) Bis bald
Re: Tante verstopft Toilette
Echt wunderbar deine Erfahrung, ich beneide die, die nach deiner Tante da aufs Klo mussten
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Re: Tante verstopft Toilette
Ja, das tut sie! Danke fĂŒr die nette ErzĂ€hlung.
Und ja, ich hĂ€tte die Entsorgung des vielen braunen ĂŒbernommen.

Sei herzlich gegrĂŒĂt.
MĂ€nner (und auch Frauen), brunzt in Eure Waschbecken, es passiert ihnen nichts.
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Re: Tante verstopft Toilette
Sehr coole Geschichte 
Ich finde es auch spannend, wenn andere Leute von ihren Klogewohnheiten (oder Problemen) berichten.
Bin gespannt, ob es weitere ErzÀhlungen von ihr geben wird.

Ich finde es auch spannend, wenn andere Leute von ihren Klogewohnheiten (oder Problemen) berichten.
Bin gespannt, ob es weitere ErzÀhlungen von ihr geben wird.
Re: Tante verstopft Toilette
Sehr schöne Geschichte!!!
da hÀtte ich wie Du auch sehr gerne noch ein paar Details dazu erfahren, aber ich kenne die Situationen...man möchte ja auch nicht zu direkt nachfragen 


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Re: Tante verstopft Toilette
Interessante Geschichten und super beschrieben.
Gibt es noch mehr Erlebnisse/Geschichten von und mit deiner Tante?
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