Es freut mich, wenn es Dir gefÀllt!
Nico und Fabian
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Teil 4: Nico und Fabian
Teil 4
Am Strand
Das Mittagessen ist vorbei, Fabian und ich beschlieĂen, an den Strand zu gehen.
Obwohl meine Blase schon ziemlich stark drĂŒckt entscheide ich mich einzuhalten, was auch bei Fabian zutrifft, er erzĂ€hlt es mir sogar, wobei er mich breit angrinst.
Bei durchwachsenen Wetter spazieren wir am Ostseestrand lang, es ist auĂer uns niemand unterwegs.
Das ist auch gut so, wir sind so verliebt, dass wir nicht voneinander lassen können.
Eine Stunde laufen wir, es ist wunderschön, auch wenn der Druck auf der Pipeline immer unertrÀglicher wird.
Endlich spricht Fabian: âNico, bei mir geht es nicht mehr, ich muss dermaĂen schiffen, wir werden uns hier gleich erleichtern!â
Er bĂŒckt sich, anschlieĂend grĂ€bt er mit seinen HĂ€nden eine Grube in den feuchten Sand, ich weiĂ sofort was mein Schatz vor hat.
Ich sage sofort: âGrab schön tief, das Loch muss sehr viel Pisse aufnehmen!â
Fabian grinst mich an, dann nÀhern sich mir seine Lippen und er gibt mir erneut einen Kuss, ich bin geil ohne Ende.
Fabian hat ein schönes Loch gegraben, wir stehen nun zu zweit davor.
Da wirklich niemand am Strand ist, ziehen wir uns die Hosen weit herunter, wir haben nun den Unterkörper frei.
Fabian hat ein schönes, unbeschnittenes Glied, wĂ€hrend meines in frĂŒhester Jugend beschnitten wurde, es ist aber etwa gleich groĂ wie das meines Freundes.
Wir stehen mal wieder dicht an dicht als aus Fabians und meinen Rohr gleichzeitig der Urin krĂ€ftig zu schieĂen beginnt.
Da Fabian durch die Vorhand pinkelt entsteht ein zischendes GerÀusch, das meine Geilheit steigert.
Der Pissspiegel im Loch steigt unaufhörlich, es schÀumt stark, Uringeruch steigt uns in die Nase, ich hÀtte nie gedacht, dass gemeinsames Pissen ein so unbeschreiblich schönes Erlebnis ist!
Die Kuhle im Sand ist bereits bis oben gefĂŒllt und wir strullen immer weiter, die Pisse benĂ€sst nun auch noch den Sand drumherum.
Es dauert lange bis wir fertig sind, dann gibt es aber kein Halten mehr.
Wir umarmen uns innig und reiben unsere Schniedelwutze, die inzwischen vollstÀndig versteift sind, aneinander.
Jedoch wird unsere Geilheit jÀh unterbrochen, wir waren wohl doch nicht ganz allein am Strand.
Plötzlich taucht neben uns ein Jogger auf, recht klein gewachsen, etwa 25 Jahre alt, schÀtze ich ihn.
âIch habe euch beide eben beobachtetâ, sagt er zu uns.
âDie ganze Zeit?â fragt Fabian verlegen.
âJaâ, antwortet er, âab dem Moment als ihr die Hosen heruntergezogen habt!â
Fabian und ich erröten etwas verlegen, das ganze ist uns nun doch etwas peinlich.
Eine kurze Weile liegt ein knisterndes Schweigen ĂŒber der Szenerie, bis nach gefĂŒhlten fĂŒnf Minuten, es dĂŒrften aber höchstens zwanzig Sekunden gewesen sein, der Jogger sein Schweigen bricht.
âJungsâ, sagt er, âich selbst bin zwar hetero, ich habe aber absolut nichts gegen Schwule, in meinem Freundeskreis gibt es sogar ein Homo-PĂ€rchen.â
Wir sind irgendwie erleichtert, da fĂ€hrt er fort: âWas euer Benehmen betrifft, so finde ich, dass ihr zwei SĂ€ue seid!â
Er macht eine kurze Pause, dann fĂ€hrt er fort: âIch habe noch nichts geileres gesehen, ihr habt so hammermĂ€Ăig geil zu zweit gepisst, beim Zusehen wurde sogar eine Hete wie ich geil. Und damit ihr es wisst, ich muss gerade auch mal. Ich hoffe, dass ihr nichts dagegen habt, wenn ich dahin pisse, wo ihr eben gemacht habt.â
âKlarâ, sage ich, âmach nur.â
Da stellt sich der Jogger an unser vollgepisstes Loch, holt sein groĂes Glied aus der Hose, macht es auch noch so, dass wir alles genau sehen und beobachten können.
Da schieĂt ein krĂ€ftiger Pissstrahl aus seinem Glied, der Urin vermischt sich mit dem unseren und schĂ€umt dabei geil.
Auch er muss wohl sehr stark, er pinkelt sehr lange und genieĂt sein Schiffen auch selbst, so wie wir es vorhin genossen haben.
Als er fertig ist kommt er auf uns zu und sagt: âDas war klasse! Wenn ihr beide Lust habt, etwa einen knappen Kilometer von hier befindet sich ein gemĂŒtliches CafĂ©, wir könnten dort zusammen einen Tee trinken. Ich heiĂe ĂŒbrigens Jörg.â
âDas machen wir doch glattâ, sage ich, âmein Freund heiĂt Fabian und ich bin Nico.â
Wir geben uns die Hand und laufen zu dritt Richtung Café.
Fortsetzung folgt
Am Strand
Das Mittagessen ist vorbei, Fabian und ich beschlieĂen, an den Strand zu gehen.
Obwohl meine Blase schon ziemlich stark drĂŒckt entscheide ich mich einzuhalten, was auch bei Fabian zutrifft, er erzĂ€hlt es mir sogar, wobei er mich breit angrinst.
Bei durchwachsenen Wetter spazieren wir am Ostseestrand lang, es ist auĂer uns niemand unterwegs.
Das ist auch gut so, wir sind so verliebt, dass wir nicht voneinander lassen können.
Eine Stunde laufen wir, es ist wunderschön, auch wenn der Druck auf der Pipeline immer unertrÀglicher wird.
Endlich spricht Fabian: âNico, bei mir geht es nicht mehr, ich muss dermaĂen schiffen, wir werden uns hier gleich erleichtern!â
Er bĂŒckt sich, anschlieĂend grĂ€bt er mit seinen HĂ€nden eine Grube in den feuchten Sand, ich weiĂ sofort was mein Schatz vor hat.
Ich sage sofort: âGrab schön tief, das Loch muss sehr viel Pisse aufnehmen!â
Fabian grinst mich an, dann nÀhern sich mir seine Lippen und er gibt mir erneut einen Kuss, ich bin geil ohne Ende.
Fabian hat ein schönes Loch gegraben, wir stehen nun zu zweit davor.
Da wirklich niemand am Strand ist, ziehen wir uns die Hosen weit herunter, wir haben nun den Unterkörper frei.
Fabian hat ein schönes, unbeschnittenes Glied, wĂ€hrend meines in frĂŒhester Jugend beschnitten wurde, es ist aber etwa gleich groĂ wie das meines Freundes.
Wir stehen mal wieder dicht an dicht als aus Fabians und meinen Rohr gleichzeitig der Urin krĂ€ftig zu schieĂen beginnt.
Da Fabian durch die Vorhand pinkelt entsteht ein zischendes GerÀusch, das meine Geilheit steigert.
Der Pissspiegel im Loch steigt unaufhörlich, es schÀumt stark, Uringeruch steigt uns in die Nase, ich hÀtte nie gedacht, dass gemeinsames Pissen ein so unbeschreiblich schönes Erlebnis ist!
Die Kuhle im Sand ist bereits bis oben gefĂŒllt und wir strullen immer weiter, die Pisse benĂ€sst nun auch noch den Sand drumherum.
Es dauert lange bis wir fertig sind, dann gibt es aber kein Halten mehr.
Wir umarmen uns innig und reiben unsere Schniedelwutze, die inzwischen vollstÀndig versteift sind, aneinander.
Jedoch wird unsere Geilheit jÀh unterbrochen, wir waren wohl doch nicht ganz allein am Strand.
Plötzlich taucht neben uns ein Jogger auf, recht klein gewachsen, etwa 25 Jahre alt, schÀtze ich ihn.
âIch habe euch beide eben beobachtetâ, sagt er zu uns.
âDie ganze Zeit?â fragt Fabian verlegen.
âJaâ, antwortet er, âab dem Moment als ihr die Hosen heruntergezogen habt!â
Fabian und ich erröten etwas verlegen, das ganze ist uns nun doch etwas peinlich.
Eine kurze Weile liegt ein knisterndes Schweigen ĂŒber der Szenerie, bis nach gefĂŒhlten fĂŒnf Minuten, es dĂŒrften aber höchstens zwanzig Sekunden gewesen sein, der Jogger sein Schweigen bricht.
âJungsâ, sagt er, âich selbst bin zwar hetero, ich habe aber absolut nichts gegen Schwule, in meinem Freundeskreis gibt es sogar ein Homo-PĂ€rchen.â
Wir sind irgendwie erleichtert, da fĂ€hrt er fort: âWas euer Benehmen betrifft, so finde ich, dass ihr zwei SĂ€ue seid!â
Er macht eine kurze Pause, dann fĂ€hrt er fort: âIch habe noch nichts geileres gesehen, ihr habt so hammermĂ€Ăig geil zu zweit gepisst, beim Zusehen wurde sogar eine Hete wie ich geil. Und damit ihr es wisst, ich muss gerade auch mal. Ich hoffe, dass ihr nichts dagegen habt, wenn ich dahin pisse, wo ihr eben gemacht habt.â
âKlarâ, sage ich, âmach nur.â
Da stellt sich der Jogger an unser vollgepisstes Loch, holt sein groĂes Glied aus der Hose, macht es auch noch so, dass wir alles genau sehen und beobachten können.
Da schieĂt ein krĂ€ftiger Pissstrahl aus seinem Glied, der Urin vermischt sich mit dem unseren und schĂ€umt dabei geil.
Auch er muss wohl sehr stark, er pinkelt sehr lange und genieĂt sein Schiffen auch selbst, so wie wir es vorhin genossen haben.
Als er fertig ist kommt er auf uns zu und sagt: âDas war klasse! Wenn ihr beide Lust habt, etwa einen knappen Kilometer von hier befindet sich ein gemĂŒtliches CafĂ©, wir könnten dort zusammen einen Tee trinken. Ich heiĂe ĂŒbrigens Jörg.â
âDas machen wir doch glattâ, sage ich, âmein Freund heiĂt Fabian und ich bin Nico.â
Wir geben uns die Hand und laufen zu dritt Richtung Café.
Fortsetzung folgt
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Re: Nico und Fabian
Nico, Fabian, wenn Ihr nÀchstesmal gemeinsam ins Waschbecken pinkelt, dann möchte ich Euch folgendes empfehlen:
Greift gegenseitig in Euren Urinstrahl!
Glaubt mir, es ist ein wunderschönes GefĂŒhl, das warme Lulu zu spĂŒren. Vor einiger Zeit habe ich dazu ĂŒbrigens diese Umfrage gemacht:
viewtopic.php?t=7647
Herzliche GrĂŒĂe und schönen Sonntag!
Greift gegenseitig in Euren Urinstrahl!
Glaubt mir, es ist ein wunderschönes GefĂŒhl, das warme Lulu zu spĂŒren. Vor einiger Zeit habe ich dazu ĂŒbrigens diese Umfrage gemacht:
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Herzliche GrĂŒĂe und schönen Sonntag!
MĂ€nner (und auch Frauen), brunzt in Eure Waschbecken, es passiert ihnen nichts.
- JrgF
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Re: Nico und Fabian
Das ist wahr. Ich nutze auch jede Gelegenheit, um den Pissstrahl meiner Freundin zu spĂŒren und zu genieĂen
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