Nico und Fabian
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Nico und Fabian
Teil 1
Der gemeinsame Piss ins Waschbecken
Mein Name ist Nico.
Neunzehn Jahre bin ich alt, schreibe demnĂ€chst mein Abitur auf einem katholischen Gymnasium in unserer mittelgroĂen Stadt.
Meine Eltern haben mich sehr konservativ erzogen, was mir persönlich gewisse Probleme bereitet denn ich ticke doch gewaltig anders.
ZunĂ€chst einmal empfinde ich nichts fĂŒr MĂ€dels, junge MĂ€nner finde ich erotischer.
Und da ist noch etwas, auĂer mir selbst weiĂ es jedoch keiner.
Denn von meinen Eltern bekam ich beigebracht dass man sein kleines GeschÀft nur sitzend auf der Toilette verrichtet, ohne wenn und aber.
Nun benutze ich in der Schule die Pinkelbecken, schlieĂlich kann man dort heimlich einen Blick auf die Genitalien der andern Jungs werfen.
Morgens beim Duschen lasse ich es einfach mal laufen und wenn ich allein zu Hause bin, was bei zwei berufstÀtigen Eltern doch öfters mal vorkommt, pinkle ich ins Waschbecken.
Und im Freien lasse ich es unbeobachtet einfach mal laufen und ich empfinde es jedes Mal als sehr erregend.
Als ich vor kurzem unterwegs mal stark musste und einen JÀgerhochsitz erblickte, kletterte ich auf diesen herauf und schiffte im hohen Bogen einen krÀftigen Pissstrahl in die Tiefe, fast ein Minute lang.
Dieses hatte mich so scharf gemacht dass ich mir oben auf dem Hochsitz einen runtergeholt habe und mein Sperma ebenso in die Landschaft spritzte.
Und das ist mein groĂes Geheimnis, Pissen erregt mich, sowohl wenn ich es selbst tue als auch wenn ich es bei anderen sehe.
Doch aufgrund meiner Erziehung behalte ich dieses Wissen streng fĂŒr mich, auĂer auf dem Klo zu machen ist unanstĂ€ndig, und andere werden es genauso sehen, zumindest glaube ich das.
Weihnachten ist gerade vorbei, meine Freunde sind verreist und auch meine Eltern und ich werden ĂŒber Silvester zu einem Treffen von Verwandten ganz in den Norden von Schleswig-Holstein fahren, 600 km weit.
Ein Onkel betreibt in einem Ort an der Ostsee ein Hotel, das aber normalerweise wÀhrend der kalten Jahreszeit geschlossen ist. Dort findet dieses Jahr das Treffen statt.
UrsprĂŒnglich wollte ich nicht mit, aber meine Eltern ĂŒberredeten mich dazu mit dem Argument, dass ich das Auto fahren dĂŒrfe, was fĂŒr mehr als die HĂ€lfte der Strecke dann auch zutraf.
Aber meine schlimmsten Erwartungen werden zunĂ€chst erfĂŒllt, ich bin der einzige Teenager unter vielen Leuten Ă40 oder gar Ă50, da hĂ€tte ich mir besser die Zeit zu Hause vor dem Fernseher oder Computer vertreiben können!
Ein groĂer Tisch ist gedeckt, auf dem allerdings noch drei PlĂ€tze frei sind.
Gedacht sind sie fĂŒr einen Cousin meines Vaters samt dessen Frau und Sohn, mir aber bis dato vollkommen unbekannt, ich habe sie weder gesehen noch haben meine Eltern jemals etwas von deren Existenz erwĂ€hnt.
Aber nun kommen sie zur TĂŒr herein, ein kleines PĂ€rchen, beide wohl schon ĂŒber 50, und ein um zwei Köpfe gröĂere Junge, schlank, blond, schick gekleidet, und zwei funkelnd blaue Augen schauen sofort zu mir.
Dabei fangen sowohl der Junge als auch ich an zu lÀcheln, wir sind uns wohl auf den ersten Blick sympathisch.
Sofort kommt er auf mich zu und stellt sich mir als Fabian aus Bremen vor, 18 Jahre alt.
Ich begrĂŒĂe ihn und bemerke erleichtert, dass ich sehr froh sei, nicht der alleinige junge unter den vielen Ă€lteren zu sein, worauf er meinte, dass er das gleiche auch fĂŒr sich befĂŒrchtet habe.
Nun ist der Tisch aber so gedeckt dass Fabian und ich weit auseinander sitzen sollen, was allerdings Fabians Eltern gleich ein Dorn im Auge ist.
Sie sagen zu den Gastgebern: âLasst die beiden Jungs bitte nebeneinander sitzen, sie haben sich untereinander bestimmt viel zu erzĂ€hlen, mehr auf alle FĂ€lle als mit uns Alten!â
So wurde die Tischordnung geÀndert, Fabian sitzt nun neben mir, aber weder bei seinen noch bei meinen Eltern.
Wir unterhalten uns hervorragend und verstehen uns prÀchtig.
Nach dem Essen kommt die nĂ€chste Ăberraschung.
Bei der Zimmerverteilung erhalte ich ein gemeinsames Zimmer mit Fabian.
Meinen Eltern gefĂ€llt es zwar ĂŒberhaupt nicht, sie hĂ€tten lieber gehabt, dass ich in einem Beistellbett mit in ihrem Zimmer schlafen wĂŒrde, aber auch hier sagen Ihnen Fabians Eltern, dass es doch fĂŒr uns Jungs besser sei wenn wir zusammen einen Schlafraum teilen.
Am Abend sind wir wieder alle in einem Raum, was mir irgendwie unangenehm ist, und auch Fabian fĂŒhlt sich nicht sehr wohl.
Da spricht uns mein Onkel, der Gastgeber, an: âWir bauen gerade die Scheune um in einen Wellnessbereich. Es ist zwar immer noch ein Rohbau und auch nicht geheizt, aber eine Tischtennisplatte und eine Dartscheibe gibt es dort. Und da es nicht so kalt ist und es euch beim Sport eh warm wird, schlage ich euch vor, dass ihr dort spielen könnt.â
So gehen wir in die Scheune und werfen zunÀchst ein paar Pfeile auf die Scheibe, entscheiden uns dann aber Tischtennis zu spielen, weil uns dabei die Bewegung warm halten wird.
Wir spielen eine ganze Weile bis es nach vier SĂ€tzen zwei zu zwei steht und meine Blase schon ziemlich stark drĂŒckt.
Ich schaue zu Fabian und sehe, dass auch er die Beine zusammen drĂŒckt.
âMusst du pinkeln?â frage ich ihn.
âJaâ, kommt als Antwort, âsogar ausgesprochen dringend!â
Wir gehen zu den sanitÀren Anlagen, die aber in der Scheune leider noch im Entstehen sind, nur ein Waschbecken hÀngt an der Wand.
Fabian muss wohl genauso dringend wie ich, denn wir beide gehen auf das Waschbecken zu, holen unsere Schniedelwutze aus den Hosen und strullen genau im gleichen Moment mit krÀftigen Strahlen in dieses.
Ein heftiger Uringeruch steigt mir in die Nase, ich empfinde ihn aber keineswegs als unangenehm, im Gegenteil, die ganze Szenerie geilt mich auf.
Ich merke, wie Fabian seinen Arm um meine Schulter legt.
Unweigerlich versteift sich mein Glied und mein Urin trifft auf die Wand hinter dem Waschbecken, doch bei Fabian ist es genauso.
Unsere Pissstrahle sind so stark dass auch unsere Kleidung einige Spritzer abbekommt, was mich sogar noch rattiger macht.
Aber fertig sind wir noch nicht, unaufhaltsam schieĂt Urin aus unseren Rohren, ich bin so scharf wie Nachbars Lumpi!
Als dann doch die Strahle abebben wendet Fabian sein Gesicht zu meinem, unweigerlich geben wir uns einen intensiven Kuss.
Auf den Kuss folgt eine innige Umarmung und Fabian flĂŒstert mir ins Ohr: âNico, ich habe mich in dich verknallt.â
âIch mich auch in dichâ, antworte ich ihm.
Ich fange an zu wichsen, doch da sagt mir Fabian: âWarte damit bis wir auf dem Zimmer sind.â
âOh jaâ, erwidere ich, âda geht wohl heute Nacht der Punk ab!â
âDa wirst du recht behaltenâ, meint daraufhin Fabian.
Nun sehen wir, dass unsere Aktion eben doch etwas Sauerei hinterlassen hat.
Da es hier einen Eimer mit Lappen gibt und auch das flieĂende Wasser funktioniert, reinigen wir noch schnell Waschbecken, die Wand dahinter und den FuĂboden.
Tischtennis spielen wir an diesem Abend keinen mehr.
Wir schaffen es, unbemerkt auf unser Zimmer zu kommen wo wir intensivst miteinander kuscheln.
Fortsetzung folgt
Der gemeinsame Piss ins Waschbecken
Mein Name ist Nico.
Neunzehn Jahre bin ich alt, schreibe demnĂ€chst mein Abitur auf einem katholischen Gymnasium in unserer mittelgroĂen Stadt.
Meine Eltern haben mich sehr konservativ erzogen, was mir persönlich gewisse Probleme bereitet denn ich ticke doch gewaltig anders.
ZunĂ€chst einmal empfinde ich nichts fĂŒr MĂ€dels, junge MĂ€nner finde ich erotischer.
Und da ist noch etwas, auĂer mir selbst weiĂ es jedoch keiner.
Denn von meinen Eltern bekam ich beigebracht dass man sein kleines GeschÀft nur sitzend auf der Toilette verrichtet, ohne wenn und aber.
Nun benutze ich in der Schule die Pinkelbecken, schlieĂlich kann man dort heimlich einen Blick auf die Genitalien der andern Jungs werfen.
Morgens beim Duschen lasse ich es einfach mal laufen und wenn ich allein zu Hause bin, was bei zwei berufstÀtigen Eltern doch öfters mal vorkommt, pinkle ich ins Waschbecken.
Und im Freien lasse ich es unbeobachtet einfach mal laufen und ich empfinde es jedes Mal als sehr erregend.
Als ich vor kurzem unterwegs mal stark musste und einen JÀgerhochsitz erblickte, kletterte ich auf diesen herauf und schiffte im hohen Bogen einen krÀftigen Pissstrahl in die Tiefe, fast ein Minute lang.
Dieses hatte mich so scharf gemacht dass ich mir oben auf dem Hochsitz einen runtergeholt habe und mein Sperma ebenso in die Landschaft spritzte.
Und das ist mein groĂes Geheimnis, Pissen erregt mich, sowohl wenn ich es selbst tue als auch wenn ich es bei anderen sehe.
Doch aufgrund meiner Erziehung behalte ich dieses Wissen streng fĂŒr mich, auĂer auf dem Klo zu machen ist unanstĂ€ndig, und andere werden es genauso sehen, zumindest glaube ich das.
Weihnachten ist gerade vorbei, meine Freunde sind verreist und auch meine Eltern und ich werden ĂŒber Silvester zu einem Treffen von Verwandten ganz in den Norden von Schleswig-Holstein fahren, 600 km weit.
Ein Onkel betreibt in einem Ort an der Ostsee ein Hotel, das aber normalerweise wÀhrend der kalten Jahreszeit geschlossen ist. Dort findet dieses Jahr das Treffen statt.
UrsprĂŒnglich wollte ich nicht mit, aber meine Eltern ĂŒberredeten mich dazu mit dem Argument, dass ich das Auto fahren dĂŒrfe, was fĂŒr mehr als die HĂ€lfte der Strecke dann auch zutraf.
Aber meine schlimmsten Erwartungen werden zunĂ€chst erfĂŒllt, ich bin der einzige Teenager unter vielen Leuten Ă40 oder gar Ă50, da hĂ€tte ich mir besser die Zeit zu Hause vor dem Fernseher oder Computer vertreiben können!
Ein groĂer Tisch ist gedeckt, auf dem allerdings noch drei PlĂ€tze frei sind.
Gedacht sind sie fĂŒr einen Cousin meines Vaters samt dessen Frau und Sohn, mir aber bis dato vollkommen unbekannt, ich habe sie weder gesehen noch haben meine Eltern jemals etwas von deren Existenz erwĂ€hnt.
Aber nun kommen sie zur TĂŒr herein, ein kleines PĂ€rchen, beide wohl schon ĂŒber 50, und ein um zwei Köpfe gröĂere Junge, schlank, blond, schick gekleidet, und zwei funkelnd blaue Augen schauen sofort zu mir.
Dabei fangen sowohl der Junge als auch ich an zu lÀcheln, wir sind uns wohl auf den ersten Blick sympathisch.
Sofort kommt er auf mich zu und stellt sich mir als Fabian aus Bremen vor, 18 Jahre alt.
Ich begrĂŒĂe ihn und bemerke erleichtert, dass ich sehr froh sei, nicht der alleinige junge unter den vielen Ă€lteren zu sein, worauf er meinte, dass er das gleiche auch fĂŒr sich befĂŒrchtet habe.
Nun ist der Tisch aber so gedeckt dass Fabian und ich weit auseinander sitzen sollen, was allerdings Fabians Eltern gleich ein Dorn im Auge ist.
Sie sagen zu den Gastgebern: âLasst die beiden Jungs bitte nebeneinander sitzen, sie haben sich untereinander bestimmt viel zu erzĂ€hlen, mehr auf alle FĂ€lle als mit uns Alten!â
So wurde die Tischordnung geÀndert, Fabian sitzt nun neben mir, aber weder bei seinen noch bei meinen Eltern.
Wir unterhalten uns hervorragend und verstehen uns prÀchtig.
Nach dem Essen kommt die nĂ€chste Ăberraschung.
Bei der Zimmerverteilung erhalte ich ein gemeinsames Zimmer mit Fabian.
Meinen Eltern gefĂ€llt es zwar ĂŒberhaupt nicht, sie hĂ€tten lieber gehabt, dass ich in einem Beistellbett mit in ihrem Zimmer schlafen wĂŒrde, aber auch hier sagen Ihnen Fabians Eltern, dass es doch fĂŒr uns Jungs besser sei wenn wir zusammen einen Schlafraum teilen.
Am Abend sind wir wieder alle in einem Raum, was mir irgendwie unangenehm ist, und auch Fabian fĂŒhlt sich nicht sehr wohl.
Da spricht uns mein Onkel, der Gastgeber, an: âWir bauen gerade die Scheune um in einen Wellnessbereich. Es ist zwar immer noch ein Rohbau und auch nicht geheizt, aber eine Tischtennisplatte und eine Dartscheibe gibt es dort. Und da es nicht so kalt ist und es euch beim Sport eh warm wird, schlage ich euch vor, dass ihr dort spielen könnt.â
So gehen wir in die Scheune und werfen zunÀchst ein paar Pfeile auf die Scheibe, entscheiden uns dann aber Tischtennis zu spielen, weil uns dabei die Bewegung warm halten wird.
Wir spielen eine ganze Weile bis es nach vier SĂ€tzen zwei zu zwei steht und meine Blase schon ziemlich stark drĂŒckt.
Ich schaue zu Fabian und sehe, dass auch er die Beine zusammen drĂŒckt.
âMusst du pinkeln?â frage ich ihn.
âJaâ, kommt als Antwort, âsogar ausgesprochen dringend!â
Wir gehen zu den sanitÀren Anlagen, die aber in der Scheune leider noch im Entstehen sind, nur ein Waschbecken hÀngt an der Wand.
Fabian muss wohl genauso dringend wie ich, denn wir beide gehen auf das Waschbecken zu, holen unsere Schniedelwutze aus den Hosen und strullen genau im gleichen Moment mit krÀftigen Strahlen in dieses.
Ein heftiger Uringeruch steigt mir in die Nase, ich empfinde ihn aber keineswegs als unangenehm, im Gegenteil, die ganze Szenerie geilt mich auf.
Ich merke, wie Fabian seinen Arm um meine Schulter legt.
Unweigerlich versteift sich mein Glied und mein Urin trifft auf die Wand hinter dem Waschbecken, doch bei Fabian ist es genauso.
Unsere Pissstrahle sind so stark dass auch unsere Kleidung einige Spritzer abbekommt, was mich sogar noch rattiger macht.
Aber fertig sind wir noch nicht, unaufhaltsam schieĂt Urin aus unseren Rohren, ich bin so scharf wie Nachbars Lumpi!
Als dann doch die Strahle abebben wendet Fabian sein Gesicht zu meinem, unweigerlich geben wir uns einen intensiven Kuss.
Auf den Kuss folgt eine innige Umarmung und Fabian flĂŒstert mir ins Ohr: âNico, ich habe mich in dich verknallt.â
âIch mich auch in dichâ, antworte ich ihm.
Ich fange an zu wichsen, doch da sagt mir Fabian: âWarte damit bis wir auf dem Zimmer sind.â
âOh jaâ, erwidere ich, âda geht wohl heute Nacht der Punk ab!â
âDa wirst du recht behaltenâ, meint daraufhin Fabian.
Nun sehen wir, dass unsere Aktion eben doch etwas Sauerei hinterlassen hat.
Da es hier einen Eimer mit Lappen gibt und auch das flieĂende Wasser funktioniert, reinigen wir noch schnell Waschbecken, die Wand dahinter und den FuĂboden.
Tischtennis spielen wir an diesem Abend keinen mehr.
Wir schaffen es, unbemerkt auf unser Zimmer zu kommen wo wir intensivst miteinander kuscheln.
Fortsetzung folgt
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Re: Nico und Fabian
Hammer:-) ich habe schon deine Geschichten vermiĂt, Herby:-) Fortsetzung ist mehr als nur erwĂŒnscht:-)
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Re: Nico und Fabian
Vor ein paar Tagen habe ich tatsÀchlich mal mit einem Freund gemeinsam ins Waschbecken gepinkelt.
Obwohl wir lediglich befreundet sind, also auch keine Freundschaft plus, war es dennoch ein geiles GefĂŒhl, gemeinsam ins Waschbecken zu brunzen!
Es gibt, von der freien Natur mal abgesehen, keinen idealeren Ort fĂŒrs Pinkeln als ein Waschbecken!
Obwohl wir lediglich befreundet sind, also auch keine Freundschaft plus, war es dennoch ein geiles GefĂŒhl, gemeinsam ins Waschbecken zu brunzen!
Es gibt, von der freien Natur mal abgesehen, keinen idealeren Ort fĂŒrs Pinkeln als ein Waschbecken!
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Re: Nico und Fabian
Geniale Geschichte!
Ich brunz immer alleine ins Waschbecken, hĂ€tte aber nichts dagegen, wenn einmal einer mitschiffen wĂŒrde.
Ich brunz immer alleine ins Waschbecken, hĂ€tte aber nichts dagegen, wenn einmal einer mitschiffen wĂŒrde.
MĂ€nner (und auch Frauen), brunzt in Eure Waschbecken, es passiert ihnen nichts.
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Teil 2: Nico und Fabian
Teil 2
Fabians ErzÀhlungen im Bett
Eng umschlungen liegen Fabian und ich nackt im Bett, unsere besten StĂŒcke berĂŒhren sich.
Ich sage ihm, dass die Aktion am Waschbecken eben das ĂŒberhaupt erste Mal war, dass ich gemeinsam mit jemand anderem gepinkelt habe.
âWas?â erwidert Fabian, âdas kam bei mir aber schon sehr oft vor. Ich liebe es zu pissen und mit anderen gemeinsam macht's noch viel mehr SpaĂ!â
âIch bin leider anders erzogen wordenâ, erzĂ€hle ich, âUrinieren geht ausschlieĂlich sitzend auf dem Klo, auch wenn ich es heimlich anders mache.â
Fabian sagt: âMeine Eltern wissen von meiner Liebe zum Pinkeln auch nichts, dass ich schwul bin wissen sie sehr wohl und haben auch kein Problem damit.â
âMein Vater wĂŒrde mich verprĂŒgeln und aus dem Haus jagenâ, erklĂ€re ich Fabian, âund meine Mutter heulen und sich VorwĂŒrfe machen, was sie bei mir wohl falsch gemacht habe.â
âWir leben im 21. Jahrhundert, aber hallo, das dĂŒrfte doch heute gar keine Rolle mehr spielen. WĂ€hlen sie etwa rechts?â
âNein, das glaube ich nichtâ, antworte ich, âaber wir sind katholisch und meine Eltern erzkonservativ. Richtig heiĂe ich auch Nikolaus, aber alle nennen mich eben nur Nico.â
âEs ist mir egal welche Religion du hast und wie du richtig heiĂt, du bist ein sĂŒĂer Typâ, sagt Fabian und gibt mir einen innigen Kuss.
âDu liebst es zu pinkeln?â frage ich, âerzĂ€hl mir mal was du da schon erlebst hast!â
âGerneâ, sagt Fabian, âmit meinen beiden besten Kumpels, sie heiĂen Steven und Dominic, habe ich von einem Aussichtsturm herunter gepinkelt, es war mega geil. Zumal ein weiterer unten geblieben ist da er Höhenangst hat. Der hat sich ganz schön erschrocken als plötzlich drei Pissstrahle von oben herunter kamen, er hat aber, nachdem wir fertig waren, selbst unsere PfĂŒtzen mit seiner Pisse vergröĂert. Es sah von oben lustig aus.â
âSind die anderen auch schwul?â frage ich etwas verlegen.
âSteven auf keinen Fallâ, antwortet Fabian, âund Frank, das ist der, der unten geblieben war, auch nicht. Nur bei Dominic bin ich mir nicht sicher, ich meine dass er bi sei, aber sexuell ĂŒberhaupt nicht mein Typ, dennoch ein richtig guter Freund.â
âAus groĂer Höhe pisse ich auch gerne herunter, ich habe neulich von einem Hochsitz gepisst und mir anschlieĂend einen gewichst, so geil machte mich dasâ, erlĂ€utere ich.
âVon einem Hochsitz habe ich noch nicht gepinkelt, aber schon mehrfach aus dem Fensterâ, spricht Fabian, âauf einer Klassenfahrt sogar mal zu viert, das Zimmer hatte zwei Fenster, da haben Dominic und ich aus dem einen, Frank und Steven aus dem anderen geschifft. Wir hatten trotz Alkoholverbot einige Biere getrunken und der Druck auf der Pipeline war bei uns allen vier sehr groĂ. Da haben wir aus dem dritten Stock auf den gepflasterten Hof gestrullt, unser Urin hat dabei verdammt laut geplĂ€tschert.â
Ich kann nicht anders und gebe Fabian einen intensiven Kuss, mein Glied ist vollkommen versteift, und das reibe ich an Fabians Penis, der ebenso hart ist wie meiner.
âEine Sache möchte ich Dir aber noch erzĂ€hlenâ, fĂ€hrt Fabian fort, âich war mal mit einem Syrer zusammen, nur einige wenige Wochen, aber dieser Typ war mega versaut.â
âDann erzĂ€hl malâ, fordere ich Fabian auf.
âEr stammt ursprĂŒnglich aus Deir ez-Zor, das liegt am Euphrat, und er heiĂt Arif. Ich traf ihn bei einer Fabrikruine, wo er mit einem anderen zusammen gekifft hat. Wir haben uns unterhalten und waren uns sympathisch. Das Handy des anderen klingelte, er sagte ein paar Worte auf Arabisch, dann erklĂ€rte er uns dass er dringend weg muss. Da war ich mit Arif allein. Er bot mir einen Zug aus seinem Joint an, doch ich lehnte ab. DafĂŒr nahm er mein Angebot an mit mir was zu trinken, ich hatte eine Zwei-Liter-Flasche dabei, wo ich vorher Cola und Jack Daniels gemischt hatte.â
âEr war doch bestimmt Moslem?â frage ich Fabian, âmusste er Alkohol nicht ablehnen?â
âDas interessierte ihn nichtâ, antwortet er, âer hat mehr als die HĂ€lfte der Flasche getrunken, genauer gesagt zwei Drittel und ich nur ein Drittel.â
âWie hat er denn soviel Alkohol vertragen?â kommt von mir.
âNach meinem Ermessen gutâ, meint Fabian mit einer gewissen Ironie in seiner Stimme.
âWir sind uns sehr schnell nĂ€her gekommen, umarmten uns, fingen an zu schmusen und spielten dann gegenseitig an unseren Genitalien herum., bis er plötzlich sagte, dass er fĂŒrchterlich stark schiffen mĂŒsse. Er erhob sich, zog seine Hose bis in die Knie herunter, stellte sich an eine Wand, wir sind inzwischen in der Ruine gewesen, und pisste los. Dabei verteilte er mit seinem krĂ€ftigen und dicken Pissstrahl den Urin auf der Wand und die herumliegenden TrĂŒmmern. Dieser roch sehr extrem, um nicht zu sagen, es stank richtig nach Pisse! Ăber eine Minute lang schiffte Arif wild herum, und als er fertig war grinste er mich total aufgegeilt an. Meine Blase drĂŒckte natĂŒrlich mittlerweile auch und ich packte meinen Schniedelwutz aus. Da nahm Arif ihn in seine Hand und fĂŒhrte ihn wĂ€hrend ich pisste, so dass auch meine BrĂŒhe ĂŒberall verteilt wurde.â
Vom Zuhören bin ich rattig ohne Ende geworden, ich schmiege mich ganz eng an Fabian ran.
Da erzĂ€hlt er den Schluss: âAm Ende standen wir beide dort wo wir hingepisst haben, der Uringeruch stieg uns in die Nase. Wir wichsten uns gegenseitig, es war der bis dato heftigste Orgasmus, den ich je hatte. Mehrere Wochen waren wir ein Paar, aber nur heimlich, nie offiziell. Und so kam es, dass wir uns trennten.â
âSchade eigentlichâ, kommentiere ich.
âNach einiger Zeit, die danach verronnen war, sehe ich das anders. Es wĂ€re auf die Dauer ohnehin nie gut gegangen. Und ich hatte in den paar Wochen eine geile Zeit. Wenn ich Dir alles erzĂ€hle, was ich mit Arif alles erlebt habe, dann sind wir nĂ€chstes Jahr noch nicht durch!â
âDas beginnt in genau 26 Stundenâ, bemerke ich.
Wir lachen daraufhin beide.
âIch muss pissenâ, sagt Fabian.
âIch auchâ, erwidere ich, âlass uns ins Bad gehen!â
Jedes Hotelzimmer hat sein eigenes Bad, so gehen wir dorthin und stellen uns gemeinsam in die Dusche.
Wir strullen uns gegenseitig auf unsere Pimmel, die Pisse lĂ€uft an den Beinen des anderen herunter, ein affengeiles GefĂŒhl.
Ich merke dabei wie sehr ich mich in so kurzer Zeit in Fabian verliebt habe und denke dabei, dass es Arif wohl genauso gegangen sein muss.
Fabian hat eine hammermĂ€Ăige Ausstrahlung!
Lange flieĂt unser Urin, und als wir fertig sind wichsen wir uns gegenseitig die angepinkelten SchwĂ€nze, was uns beide gleichzeitig zu einem heftigen Orgasmus fĂŒhrt.
Nach dem Duschen liegen wir wieder eng umschlungen nackt im Bett in der freudigen Erwartung, was uns wohl der gemeinsame Silvestertag bringen wird.
Fortsetzung folgt
Fabians ErzÀhlungen im Bett
Eng umschlungen liegen Fabian und ich nackt im Bett, unsere besten StĂŒcke berĂŒhren sich.
Ich sage ihm, dass die Aktion am Waschbecken eben das ĂŒberhaupt erste Mal war, dass ich gemeinsam mit jemand anderem gepinkelt habe.
âWas?â erwidert Fabian, âdas kam bei mir aber schon sehr oft vor. Ich liebe es zu pissen und mit anderen gemeinsam macht's noch viel mehr SpaĂ!â
âIch bin leider anders erzogen wordenâ, erzĂ€hle ich, âUrinieren geht ausschlieĂlich sitzend auf dem Klo, auch wenn ich es heimlich anders mache.â
Fabian sagt: âMeine Eltern wissen von meiner Liebe zum Pinkeln auch nichts, dass ich schwul bin wissen sie sehr wohl und haben auch kein Problem damit.â
âMein Vater wĂŒrde mich verprĂŒgeln und aus dem Haus jagenâ, erklĂ€re ich Fabian, âund meine Mutter heulen und sich VorwĂŒrfe machen, was sie bei mir wohl falsch gemacht habe.â
âWir leben im 21. Jahrhundert, aber hallo, das dĂŒrfte doch heute gar keine Rolle mehr spielen. WĂ€hlen sie etwa rechts?â
âNein, das glaube ich nichtâ, antworte ich, âaber wir sind katholisch und meine Eltern erzkonservativ. Richtig heiĂe ich auch Nikolaus, aber alle nennen mich eben nur Nico.â
âEs ist mir egal welche Religion du hast und wie du richtig heiĂt, du bist ein sĂŒĂer Typâ, sagt Fabian und gibt mir einen innigen Kuss.
âDu liebst es zu pinkeln?â frage ich, âerzĂ€hl mir mal was du da schon erlebst hast!â
âGerneâ, sagt Fabian, âmit meinen beiden besten Kumpels, sie heiĂen Steven und Dominic, habe ich von einem Aussichtsturm herunter gepinkelt, es war mega geil. Zumal ein weiterer unten geblieben ist da er Höhenangst hat. Der hat sich ganz schön erschrocken als plötzlich drei Pissstrahle von oben herunter kamen, er hat aber, nachdem wir fertig waren, selbst unsere PfĂŒtzen mit seiner Pisse vergröĂert. Es sah von oben lustig aus.â
âSind die anderen auch schwul?â frage ich etwas verlegen.
âSteven auf keinen Fallâ, antwortet Fabian, âund Frank, das ist der, der unten geblieben war, auch nicht. Nur bei Dominic bin ich mir nicht sicher, ich meine dass er bi sei, aber sexuell ĂŒberhaupt nicht mein Typ, dennoch ein richtig guter Freund.â
âAus groĂer Höhe pisse ich auch gerne herunter, ich habe neulich von einem Hochsitz gepisst und mir anschlieĂend einen gewichst, so geil machte mich dasâ, erlĂ€utere ich.
âVon einem Hochsitz habe ich noch nicht gepinkelt, aber schon mehrfach aus dem Fensterâ, spricht Fabian, âauf einer Klassenfahrt sogar mal zu viert, das Zimmer hatte zwei Fenster, da haben Dominic und ich aus dem einen, Frank und Steven aus dem anderen geschifft. Wir hatten trotz Alkoholverbot einige Biere getrunken und der Druck auf der Pipeline war bei uns allen vier sehr groĂ. Da haben wir aus dem dritten Stock auf den gepflasterten Hof gestrullt, unser Urin hat dabei verdammt laut geplĂ€tschert.â
Ich kann nicht anders und gebe Fabian einen intensiven Kuss, mein Glied ist vollkommen versteift, und das reibe ich an Fabians Penis, der ebenso hart ist wie meiner.
âEine Sache möchte ich Dir aber noch erzĂ€hlenâ, fĂ€hrt Fabian fort, âich war mal mit einem Syrer zusammen, nur einige wenige Wochen, aber dieser Typ war mega versaut.â
âDann erzĂ€hl malâ, fordere ich Fabian auf.
âEr stammt ursprĂŒnglich aus Deir ez-Zor, das liegt am Euphrat, und er heiĂt Arif. Ich traf ihn bei einer Fabrikruine, wo er mit einem anderen zusammen gekifft hat. Wir haben uns unterhalten und waren uns sympathisch. Das Handy des anderen klingelte, er sagte ein paar Worte auf Arabisch, dann erklĂ€rte er uns dass er dringend weg muss. Da war ich mit Arif allein. Er bot mir einen Zug aus seinem Joint an, doch ich lehnte ab. DafĂŒr nahm er mein Angebot an mit mir was zu trinken, ich hatte eine Zwei-Liter-Flasche dabei, wo ich vorher Cola und Jack Daniels gemischt hatte.â
âEr war doch bestimmt Moslem?â frage ich Fabian, âmusste er Alkohol nicht ablehnen?â
âDas interessierte ihn nichtâ, antwortet er, âer hat mehr als die HĂ€lfte der Flasche getrunken, genauer gesagt zwei Drittel und ich nur ein Drittel.â
âWie hat er denn soviel Alkohol vertragen?â kommt von mir.
âNach meinem Ermessen gutâ, meint Fabian mit einer gewissen Ironie in seiner Stimme.
âWir sind uns sehr schnell nĂ€her gekommen, umarmten uns, fingen an zu schmusen und spielten dann gegenseitig an unseren Genitalien herum., bis er plötzlich sagte, dass er fĂŒrchterlich stark schiffen mĂŒsse. Er erhob sich, zog seine Hose bis in die Knie herunter, stellte sich an eine Wand, wir sind inzwischen in der Ruine gewesen, und pisste los. Dabei verteilte er mit seinem krĂ€ftigen und dicken Pissstrahl den Urin auf der Wand und die herumliegenden TrĂŒmmern. Dieser roch sehr extrem, um nicht zu sagen, es stank richtig nach Pisse! Ăber eine Minute lang schiffte Arif wild herum, und als er fertig war grinste er mich total aufgegeilt an. Meine Blase drĂŒckte natĂŒrlich mittlerweile auch und ich packte meinen Schniedelwutz aus. Da nahm Arif ihn in seine Hand und fĂŒhrte ihn wĂ€hrend ich pisste, so dass auch meine BrĂŒhe ĂŒberall verteilt wurde.â
Vom Zuhören bin ich rattig ohne Ende geworden, ich schmiege mich ganz eng an Fabian ran.
Da erzĂ€hlt er den Schluss: âAm Ende standen wir beide dort wo wir hingepisst haben, der Uringeruch stieg uns in die Nase. Wir wichsten uns gegenseitig, es war der bis dato heftigste Orgasmus, den ich je hatte. Mehrere Wochen waren wir ein Paar, aber nur heimlich, nie offiziell. Und so kam es, dass wir uns trennten.â
âSchade eigentlichâ, kommentiere ich.
âNach einiger Zeit, die danach verronnen war, sehe ich das anders. Es wĂ€re auf die Dauer ohnehin nie gut gegangen. Und ich hatte in den paar Wochen eine geile Zeit. Wenn ich Dir alles erzĂ€hle, was ich mit Arif alles erlebt habe, dann sind wir nĂ€chstes Jahr noch nicht durch!â
âDas beginnt in genau 26 Stundenâ, bemerke ich.
Wir lachen daraufhin beide.
âIch muss pissenâ, sagt Fabian.
âIch auchâ, erwidere ich, âlass uns ins Bad gehen!â
Jedes Hotelzimmer hat sein eigenes Bad, so gehen wir dorthin und stellen uns gemeinsam in die Dusche.
Wir strullen uns gegenseitig auf unsere Pimmel, die Pisse lĂ€uft an den Beinen des anderen herunter, ein affengeiles GefĂŒhl.
Ich merke dabei wie sehr ich mich in so kurzer Zeit in Fabian verliebt habe und denke dabei, dass es Arif wohl genauso gegangen sein muss.
Fabian hat eine hammermĂ€Ăige Ausstrahlung!
Lange flieĂt unser Urin, und als wir fertig sind wichsen wir uns gegenseitig die angepinkelten SchwĂ€nze, was uns beide gleichzeitig zu einem heftigen Orgasmus fĂŒhrt.
Nach dem Duschen liegen wir wieder eng umschlungen nackt im Bett in der freudigen Erwartung, was uns wohl der gemeinsame Silvestertag bringen wird.
Fortsetzung folgt
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Re: Nico und Fabian
Wunderschön geschrieben.
Bitte brunzt wieder ins Waschbecken, Ihr zwei!
Bitte brunzt wieder ins Waschbecken, Ihr zwei!
MĂ€nner (und auch Frauen), brunzt in Eure Waschbecken, es passiert ihnen nichts.
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Teil 3: Nico und Fabian
Teil 3
Extra geschrieben fĂŒr âFlachspĂŒlerâ
Es ist Silvestermorgen, ich werde mit einem starken Druck auf der Pipeline wach.
Schon wollte ich aufspringen und zur Toilette gehen, da drehe ich mich doch noch einmal zu Fabian um und gebe ihm einen Kuss, wovon er wach wird.
âEs ist noch so frĂŒh, was weckst du mich?â fragt er mich verschlafen.
âEntschuldigungâ, antworte ich verlegen, âich bin eben wach geworden weil meine Blase prall gefĂŒllt ist und nach Entleerung schreit.â
âPissen mĂŒsste ich auchâ, sagt Fabian und schmiegt sich eng an mich ran.
Dabei reibt er seinen Schniedelwutz an meinen, was in mir ein unbeschreiblich geiles GefĂŒhl hervorruft, ein anderes Glied streicht ĂŒber meines wĂ€hrend ich fĂŒrchterlich dringend schiffen muss!
Ich werde unweigerlich scharf wie Pepperoni, Fabian ist unglaublich.
Da flĂŒstert er zu mir: âIch möchte jetzt mit dir zusammen pissen, so wie ich es morgens auch mit Arif gemacht habe, wenn wir die Nacht zusammen verbracht haben und unser Morgenurin raus musste.â
âHabt ihr zu zweit ins Klo gepinkelt?â frage ich Fabian, worauf er antwortet: âNein, nie ins Klo, immer zusammen ins Waschbecken.â
âDeswegen auch die Aktion gestern in der Scheune, du bist es gewöhnt, ins Waschbecken zu machenâ, bemerke ich.
âKlarâ, sagt Fabian, âdu hast damit aber auch kein Problem, wir haben es schlieĂlich gleichzeitig getan.â
Daraufhin kontere ich: âNatĂŒrlich, ich darf zu Hause nur im Sitzen auf dem Klo urinieren, da nutze ich oft die Gelegenheit und brunz ins Waschbecken, was ich irgendwie geil finde. Und weil unsere Aktion gestern ein wunderschönes Erlebnis war, möchte ich auch jetzt sofort mit dir zusammen ins Waschbecken pissen!â
So steigen wir aus dem Bett auf und gehen uns umarmend ins Bad, Fabian streichelt dabei noch ĂŒber meinen Penis, was richtig gut tut.
Nebeneinander stellen wir uns vors Waschbecken, unsere SchwĂ€nze berĂŒhren sich fast dabei.
Leicht beginnt bei Fabian ein dunkelgelber Urinfluss, bei mir schieĂt es gleich krĂ€ftig raus, ebenfalls in einem krĂ€ftigen Gelbton.
Morgenurin ist irgendwie immer heftig, sofort stinkt es nach Pisse, doch genau das macht mich heiĂ, und wohl auch Fabian, dessen Pissstrahl nun ebenso krĂ€ftig flieĂt wie meiner.
Obwohl der Abfluss nicht verschlossen ist bildet sich eine PfĂŒtze, diese schĂ€umt etwas.
âPissen ist so schönâ, sagt Fabian und gibt mir einen Kuss auf die Backe.
âSo schön wie Sexâ, pflichte ich Fabian bei.
Als wir dann nach etwa einer Minute fertig sind, folgt eine innige Umarmung mit wilder Knutscherei.
Eine Weile spĂ€ter, es waren bestimmt mehrere Minuten, reinigen wir uns unsere besten StĂŒcke und waschen anschlieĂend die HĂ€nde an dem Waschbecken, wodurch dieses auch gleichzeitig nachgespĂŒlt wird.
Schnell noch abgetrocknet, dafĂŒr hĂ€ngen viele der typisch weiĂen hoteleigenen HandtĂŒcher im Bad, und danach ruck-zuck zurĂŒck ins Bett.
An Schlaf ist aber nicht zu denken, wir sind viel zu scharf dafĂŒr nach der Aktion.
Was wir aber im Bett treiben, das ist der Phantasie der Leser ĂŒberlassen!
Fortsetzung folgt
Extra geschrieben fĂŒr âFlachspĂŒlerâ
Es ist Silvestermorgen, ich werde mit einem starken Druck auf der Pipeline wach.
Schon wollte ich aufspringen und zur Toilette gehen, da drehe ich mich doch noch einmal zu Fabian um und gebe ihm einen Kuss, wovon er wach wird.
âEs ist noch so frĂŒh, was weckst du mich?â fragt er mich verschlafen.
âEntschuldigungâ, antworte ich verlegen, âich bin eben wach geworden weil meine Blase prall gefĂŒllt ist und nach Entleerung schreit.â
âPissen mĂŒsste ich auchâ, sagt Fabian und schmiegt sich eng an mich ran.
Dabei reibt er seinen Schniedelwutz an meinen, was in mir ein unbeschreiblich geiles GefĂŒhl hervorruft, ein anderes Glied streicht ĂŒber meines wĂ€hrend ich fĂŒrchterlich dringend schiffen muss!
Ich werde unweigerlich scharf wie Pepperoni, Fabian ist unglaublich.
Da flĂŒstert er zu mir: âIch möchte jetzt mit dir zusammen pissen, so wie ich es morgens auch mit Arif gemacht habe, wenn wir die Nacht zusammen verbracht haben und unser Morgenurin raus musste.â
âHabt ihr zu zweit ins Klo gepinkelt?â frage ich Fabian, worauf er antwortet: âNein, nie ins Klo, immer zusammen ins Waschbecken.â
âDeswegen auch die Aktion gestern in der Scheune, du bist es gewöhnt, ins Waschbecken zu machenâ, bemerke ich.
âKlarâ, sagt Fabian, âdu hast damit aber auch kein Problem, wir haben es schlieĂlich gleichzeitig getan.â
Daraufhin kontere ich: âNatĂŒrlich, ich darf zu Hause nur im Sitzen auf dem Klo urinieren, da nutze ich oft die Gelegenheit und brunz ins Waschbecken, was ich irgendwie geil finde. Und weil unsere Aktion gestern ein wunderschönes Erlebnis war, möchte ich auch jetzt sofort mit dir zusammen ins Waschbecken pissen!â
So steigen wir aus dem Bett auf und gehen uns umarmend ins Bad, Fabian streichelt dabei noch ĂŒber meinen Penis, was richtig gut tut.
Nebeneinander stellen wir uns vors Waschbecken, unsere SchwĂ€nze berĂŒhren sich fast dabei.
Leicht beginnt bei Fabian ein dunkelgelber Urinfluss, bei mir schieĂt es gleich krĂ€ftig raus, ebenfalls in einem krĂ€ftigen Gelbton.
Morgenurin ist irgendwie immer heftig, sofort stinkt es nach Pisse, doch genau das macht mich heiĂ, und wohl auch Fabian, dessen Pissstrahl nun ebenso krĂ€ftig flieĂt wie meiner.
Obwohl der Abfluss nicht verschlossen ist bildet sich eine PfĂŒtze, diese schĂ€umt etwas.
âPissen ist so schönâ, sagt Fabian und gibt mir einen Kuss auf die Backe.
âSo schön wie Sexâ, pflichte ich Fabian bei.
Als wir dann nach etwa einer Minute fertig sind, folgt eine innige Umarmung mit wilder Knutscherei.
Eine Weile spĂ€ter, es waren bestimmt mehrere Minuten, reinigen wir uns unsere besten StĂŒcke und waschen anschlieĂend die HĂ€nde an dem Waschbecken, wodurch dieses auch gleichzeitig nachgespĂŒlt wird.
Schnell noch abgetrocknet, dafĂŒr hĂ€ngen viele der typisch weiĂen hoteleigenen HandtĂŒcher im Bad, und danach ruck-zuck zurĂŒck ins Bett.
An Schlaf ist aber nicht zu denken, wir sind viel zu scharf dafĂŒr nach der Aktion.
Was wir aber im Bett treiben, das ist der Phantasie der Leser ĂŒberlassen!
Fortsetzung folgt
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Re: Teil 3: Nico und Fabian
Wunderbar geschrieben, vielen herzlichen Dank!
MĂ€nner (und auch Frauen), brunzt in Eure Waschbecken, es passiert ihnen nichts.