Die Bibliothekarin - Eine Bildgeschichte
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Re: Die Bibliothekarin - Eine Bildgeschichte
Wirklich eine sehr schön geschriebene und gezeichnete Geschichte! Solche Sachen gibt es hier selten. Danke!
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Re: Die Bibliothekarin - Eine Bildgeschichte
Danke! Das sind alles sehr spannende Gedanken, mal sehen ob du mit eines davon vielleicht auch recht behalten hastJrgF hat geschrieben: â14 Nov 2021, 17:05Nun, du hast das Ende in jeder Hinsicht absolut offen gehalten.Gotah hat geschrieben: â14 Nov 2021, 16:52Was glaubst du bzw ihr alle, wird Susi sich tatsĂ€chlich in die Hosen machen oder könnte noch ein kleines Wunder passieren?
Wie stellt ihr euch denn das Ende vor? WĂŒrde mich mal interessieren haha
Die Auflösung wirds dann, wenn alles nach Plan verlÀuft, am Freitag geben. Sonst halt in den Wochen darauf![]()
Fest steht nur anhand deiner EinfĂŒhrung, dass Susi leider ihren Job verlieren wird.
Doch ob das damit zusammenhÀngt, weil sie es irgendwie an absolut unpassender Stelle hat laufen lassen, kann man daraus nicht ableiten.
Vielmehr könnte es mit einer Aktion zusammenhÀngen, um ihre Blase in letzter Sekunde noch in der Toilette zu entleeren.
Ihre Blase wird ihr Pipi nicht mehr lĂ€nger zurĂŒckhalten können, sie hat ja bereits mehrere starke Spritzer gepisst, und es tropft bereits aus ihrer Hose bzw. hat diese durchnĂ€sst. Sie könnte in ihrer Not zur rettenden Toilette eilen und dabei jemanden unsanft zur Seite stoĂen. Also dass sie etwas tut, was als grob oder Ă€uĂerst unhöflich zu interpretieren ist, wenn man von ihrer Pipi-Not keine Ahnung hat.
Doch sie wird wohl die Toilette nicht erreichen, ohne das vorher ein starker Pissstrahl durch ihr Höschen und ihre Hose geht. Sie wird sich sicher vor der Toilette bereits mehr oder minder eingepisst haben.
Doch Wunder sind auch nicht ausgeschlossen, Gotah. Du kannst nicht nur wunderbar zeichnen, sondern hast offenbar auch eine ausgeprÀgte Begabung, Geschichten wunderbar zu erzÀhlen und sogar perfekte Cliffhanger an der richtigen Stelle in der Geschichte zu platzieren.
Ich bin, wie immer auf die Auflösung gespannt.

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Re: Die Bibliothekarin - Eine Bildgeschichte
Ich bin sehr gespannt auf die letzten Kapitel dieser Geschichte. Lass dich aber nicht unter Druck setzen damit.
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Re: Die Bibliothekarin - Eine Bildgeschichte
Werd ich nicht

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Re: Die Bibliothekarin - Eine Bildgeschichte
Nicht schlecht, ich freue mich auf jeden Fall ĂŒber das Ende und die Ăberraschung, welche da noch auf uns wartet.
Vielleicht besteht diese Ăberraschung bzw. das Wunder darin, dass Susi ihren Job wieder bekommt, nach einer Aussprache und KlĂ€rung der Ereignisse.
Wer weiĂ ..
Vielleicht besteht diese Ăberraschung bzw. das Wunder darin, dass Susi ihren Job wieder bekommt, nach einer Aussprache und KlĂ€rung der Ereignisse.
Wer weiĂ ..
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Re: Die Bibliothekarin - Eine Bildgeschichte
âVielen Dank, dass Sie uns so schön durch den Abend gefĂŒhrt haben. Ich habâ Sie sehr gerne beim Lesen zugehört - so viel Emotion!â, sagte die Mutter des Schriftstellers.
âDankeschön!â, antwortete sie mit schwacher Stimme. Die arme Bibliothekarin zappelte herum, und hĂŒpfte leicht von einem FuĂ auf den anderen. Sie stand so kurz davor sich einzupinkeln, dass Susi nun groĂe MĂŒhe hatte ihre Haltung zu bewahren.
âSusanna ist die Seele dieser BĂŒcherei âŠâ erzĂ€hlte ihr Vorgesetzter ganz stolz.
Die Mutter hörte ihm nicht zu, da sie die einzige schien Susannas Unwohlsein zu bemerken. Sie legte ihre Hand auf die Schulter der Bibliothekarin und fragte: âGeht es ihnen gut, Susanna?â
Es hatte fĂŒr Susi mittlerweile keinen Sinn mehr ihre Situation geheim zu halten. Es wurde alles so auffĂ€llig, dass sie mit ihren letzten AtemzĂŒgen antwortete: âEs tut mir sehr leid, aber ich mĂŒsste gradâ sehr dringen auf die Toilette!â
âOh nein, Sie armeâ, flĂŒsterte ihr die Mutter zu, die sich jetzt groĂe Sorgen um Susi machte. Die Bibliothekarin schaute mit TrĂ€nen in den Augen zur Dame hinauf und noch bevor Susi es ĂŒberhaupt merkte, gab ihre Blase auf. Ihre Hose wurde schell dunkler und dunkler. Das GerĂ€usch der ersten Spritzer die auf den Boden knallten stach durch die Stimmen von ziemlich jeden der in der in ihrer NĂ€he stand.
Susanne brach in Panik aus sobald sie realisierte, dass sie sich gerade in der Bibliothek in die Hose pinkelte. Vor den Augen der ganzen GĂ€ste. âO nein! Oh nein, OH NEIN! ⊠Enschuldigt, ich kannâs nicht âŠâ
Von Panik und Verzweiflung gesteuert machte sie sich aus dem Staub und stĂŒrmte in richtung EingangstĂŒr wĂ€hrenddessen sie noch die Knöpfe ihrer Hose öffnete. Ihr Strahl wurde immer krĂ€ftiger, Susanna war nicht mehr im Stande es aufzuhalten. Sie lieĂ eine Spur an Tropfen und kleinen PfĂŒtzen zurĂŒck als sie aus der BĂŒcherei stĂŒrmte. DrauĂen riss sie sich ihre eingenĂ€sste Hose runter und all jene die sich in dem Moment noch drinnen befanden bekamen eine klare Sicht auf Susis nackten, ĂŒppigen Arsch. KrĂ€ftig pissend hockte sie sich auf dem Gehsteig nieder um endlich ihre goldenen FlĂŒĂigkeiten laufen zu lassen.
Ihr unausstehlicher Schmerz wurde rasch zu intensiver Erleichterung. Die rauschende Melodie ihrer dampfenden Pisse hallte die leere StraĂe hinunter. Drinnen starrten entsetzte Gesichter nach drauĂen. Susannas Gestöhne konne man durch die Glasscheiben hören.
Die Frau auf der anderen Seite des glĂ€sernen Eingangs ignorierte mittlerweile ihre ganze Umgebung. Sie war froh, dass sie diese RieĂenpfĂŒtze nicht im Inneren der BĂŒcherei entladen hatte.
Sie pinkelte und pinkelte als die kalte Briese ihre FontĂ€ne durch die Gegend wehte und zugleich ihren nackten hinter und Muschi streichelte. Susi hĂ€tte sich schĂ€men und schuldig fĂŒhlen sollen, und so tat sie auch - doch was sie nicht zugeben wollte war, wie spannend sich das Pinkeln in einer solchen Situation fĂŒhlte. Das Verbotene daran machte es so aufregend und die zahlreichen Menschen hinter ihr, die unglĂ€ubig auf ihren nackten Arsch starrten, waren ein ziemliches Abenteuer.
Und trotzdem, als die letzten Tröpfen in die PfĂŒtze versanken, fĂŒhlte sich Susanna so gedemĂŒtigt, dass sie nicht einmal mehr den Mut besaĂ zurĂŒck in die BĂŒcherei zu gehen um sich bei jedem zu entschuldigen.
Stattdessen zog sie sich ihre Hose wieder hoch und mit TrĂ€nen der Scham guckte sie zu den geschockten Gesichtern hinein und schluchzte: âEs tut mir leid!â - dann rannte sie davon, ahnungslos ob jemand sie ĂŒberhaupt gehört hatte.
Im laufe des Abend bekam sie einen Anruf von ihren Chef, der alle möglichen Emotionen durchmachte. Von EnttĂ€uschung ĂŒber zu Wut und dann weiter mit Ekel und irgendwann kam noch pures FrĂ€mdschĂ€men dazu. Die Frau versuchte ihr Bestes um sich zu verteidigen und zu entschuldigen. Doch es war vergeblich. Susi wurde am selben Abend noch gefeuert.
Der peinliche Grund ihrer Entlassung wĂŒrde sie wohl bis zum Ende ihrer Tage fĂŒr sich behalten. Nichtsdestotrotz gibt es doch noch etwas Positives was Susi von diesem tragischen Geschehen mitnehmen kann: Sie mag vielleicht ihre Arbeit verloren haben doch dafĂŒr hat sie nun ein kleines, dreckiges neues Hobby fĂŒr sich entdeckt welches ihr ein paar glĂŒckliche Stunden in einer solch dĂŒsteren Zeit beschehren kann.
_____
So! Wieder ein Abenteuer zu Ende. Danke an alle die bis zum Schluss den ganzen Mist mitverfolgt haben
Entschuldigt den Mangel an QualitĂ€t in den letzten Zeichnungen. Ich war diese Woche ziemlich im Stress und werde es bis Dezember wohl weiter sein, deswegen wollte ich das Ganze schnell noch zu Ende bringen bevor ich ĂŒberhaupt keine Zeit mehr hab!
Ich hoffe ihr könnt es verkraften
Danke!
âDankeschön!â, antwortete sie mit schwacher Stimme. Die arme Bibliothekarin zappelte herum, und hĂŒpfte leicht von einem FuĂ auf den anderen. Sie stand so kurz davor sich einzupinkeln, dass Susi nun groĂe MĂŒhe hatte ihre Haltung zu bewahren.
âSusanna ist die Seele dieser BĂŒcherei âŠâ erzĂ€hlte ihr Vorgesetzter ganz stolz.
Die Mutter hörte ihm nicht zu, da sie die einzige schien Susannas Unwohlsein zu bemerken. Sie legte ihre Hand auf die Schulter der Bibliothekarin und fragte: âGeht es ihnen gut, Susanna?â
Es hatte fĂŒr Susi mittlerweile keinen Sinn mehr ihre Situation geheim zu halten. Es wurde alles so auffĂ€llig, dass sie mit ihren letzten AtemzĂŒgen antwortete: âEs tut mir sehr leid, aber ich mĂŒsste gradâ sehr dringen auf die Toilette!â
âOh nein, Sie armeâ, flĂŒsterte ihr die Mutter zu, die sich jetzt groĂe Sorgen um Susi machte. Die Bibliothekarin schaute mit TrĂ€nen in den Augen zur Dame hinauf und noch bevor Susi es ĂŒberhaupt merkte, gab ihre Blase auf. Ihre Hose wurde schell dunkler und dunkler. Das GerĂ€usch der ersten Spritzer die auf den Boden knallten stach durch die Stimmen von ziemlich jeden der in der in ihrer NĂ€he stand.
Susanne brach in Panik aus sobald sie realisierte, dass sie sich gerade in der Bibliothek in die Hose pinkelte. Vor den Augen der ganzen GĂ€ste. âO nein! Oh nein, OH NEIN! ⊠Enschuldigt, ich kannâs nicht âŠâ
Von Panik und Verzweiflung gesteuert machte sie sich aus dem Staub und stĂŒrmte in richtung EingangstĂŒr wĂ€hrenddessen sie noch die Knöpfe ihrer Hose öffnete. Ihr Strahl wurde immer krĂ€ftiger, Susanna war nicht mehr im Stande es aufzuhalten. Sie lieĂ eine Spur an Tropfen und kleinen PfĂŒtzen zurĂŒck als sie aus der BĂŒcherei stĂŒrmte. DrauĂen riss sie sich ihre eingenĂ€sste Hose runter und all jene die sich in dem Moment noch drinnen befanden bekamen eine klare Sicht auf Susis nackten, ĂŒppigen Arsch. KrĂ€ftig pissend hockte sie sich auf dem Gehsteig nieder um endlich ihre goldenen FlĂŒĂigkeiten laufen zu lassen.
Ihr unausstehlicher Schmerz wurde rasch zu intensiver Erleichterung. Die rauschende Melodie ihrer dampfenden Pisse hallte die leere StraĂe hinunter. Drinnen starrten entsetzte Gesichter nach drauĂen. Susannas Gestöhne konne man durch die Glasscheiben hören.
Die Frau auf der anderen Seite des glĂ€sernen Eingangs ignorierte mittlerweile ihre ganze Umgebung. Sie war froh, dass sie diese RieĂenpfĂŒtze nicht im Inneren der BĂŒcherei entladen hatte.
Sie pinkelte und pinkelte als die kalte Briese ihre FontĂ€ne durch die Gegend wehte und zugleich ihren nackten hinter und Muschi streichelte. Susi hĂ€tte sich schĂ€men und schuldig fĂŒhlen sollen, und so tat sie auch - doch was sie nicht zugeben wollte war, wie spannend sich das Pinkeln in einer solchen Situation fĂŒhlte. Das Verbotene daran machte es so aufregend und die zahlreichen Menschen hinter ihr, die unglĂ€ubig auf ihren nackten Arsch starrten, waren ein ziemliches Abenteuer.
Und trotzdem, als die letzten Tröpfen in die PfĂŒtze versanken, fĂŒhlte sich Susanna so gedemĂŒtigt, dass sie nicht einmal mehr den Mut besaĂ zurĂŒck in die BĂŒcherei zu gehen um sich bei jedem zu entschuldigen.
Stattdessen zog sie sich ihre Hose wieder hoch und mit TrĂ€nen der Scham guckte sie zu den geschockten Gesichtern hinein und schluchzte: âEs tut mir leid!â - dann rannte sie davon, ahnungslos ob jemand sie ĂŒberhaupt gehört hatte.
Im laufe des Abend bekam sie einen Anruf von ihren Chef, der alle möglichen Emotionen durchmachte. Von EnttĂ€uschung ĂŒber zu Wut und dann weiter mit Ekel und irgendwann kam noch pures FrĂ€mdschĂ€men dazu. Die Frau versuchte ihr Bestes um sich zu verteidigen und zu entschuldigen. Doch es war vergeblich. Susi wurde am selben Abend noch gefeuert.
Der peinliche Grund ihrer Entlassung wĂŒrde sie wohl bis zum Ende ihrer Tage fĂŒr sich behalten. Nichtsdestotrotz gibt es doch noch etwas Positives was Susi von diesem tragischen Geschehen mitnehmen kann: Sie mag vielleicht ihre Arbeit verloren haben doch dafĂŒr hat sie nun ein kleines, dreckiges neues Hobby fĂŒr sich entdeckt welches ihr ein paar glĂŒckliche Stunden in einer solch dĂŒsteren Zeit beschehren kann.
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So! Wieder ein Abenteuer zu Ende. Danke an alle die bis zum Schluss den ganzen Mist mitverfolgt haben

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Re: Die Bibliothekarin - Eine Bildgeschichte
Die arme Susi, musste pissend die Bibliothek schnellstens verlassen und bot versehentlich ihren nackten Po zur Schau. Wenigstens konnte sie entspannen, wÀhrend sie sich endlos auspissen konnte.
Und wenn der Chef sich wieder beruhigt hat, bekommt Susi vermutlich ihren Job auch wieder.
Einen Mangel an QualitÀt kann ich als Laie in den letzten Bildern eigentlich gar nicht feststellen.
Wie immer eine Meisterleistung, sowohl die Bilder als auch die Geschichte!
Und wenn der Chef sich wieder beruhigt hat, bekommt Susi vermutlich ihren Job auch wieder.
Einen Mangel an QualitÀt kann ich als Laie in den letzten Bildern eigentlich gar nicht feststellen.
Wie immer eine Meisterleistung, sowohl die Bilder als auch die Geschichte!
- Lisa_Pisst Verified
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Re: Die Bibliothekarin - Eine Bildgeschichte
Vielen Dank Gotah, eine wirklich spannende und super geschriebene Geschichte. Du hast einen tollen Stiel und durch deine Bilder, wird das ganze super abgerundet. Mach gerne weiter so 
und in dem Sinne wĂŒnsche ich dir eine ruhige Adventszeit und dann ein frohes Fest
Nasse GrĂŒĂe
M.Pee Lisa
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ausgebildete und zugelasse Wildpinklerin sowie anerkannte Master of Pee zzgl. Dipl.Pee [FH]
M.Pee Lisa
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Re: Die Bibliothekarin - Eine Bildgeschichte
Na dann ist ja gut haha Vielen Dank nochmal!
Sehr lieb von dir, wĂŒnsch ich dir auch danke! ... Und apropos Adventszeit, es könnte gut möglich sein dass in den nĂ€chsten Wochen zu dem Thema noch etwas kommen wird, zwar keine Bildgeschichten aber trotzdem was ganz Spannendes (hoffentlich), aber mehr will ich nicht verratenLisa_Pisst hat geschrieben: â19 Nov 2021, 22:00 Vielen Dank Gotah, eine wirklich spannende und super geschriebene Geschichte. Du hast einen tollen Stiel und durch deine Bilder, wird das ganze super abgerundet. Mach gerne weiter sound in dem Sinne wĂŒnsche ich dir eine ruhige Adventszeit und dann ein frohes Fest
