Die Bibliothekarin - Eine Bildgeschichte

Erfundene Geschichten rund um das kleine GeschÀft bei den MÀdels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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JrgF
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Re: Die Bibliothekarin - Eine Bildgeschichte

Beitrag von JrgF »

Gotah hat geschrieben: ↑16 Okt 2021, 14:54
JrgF hat geschrieben: ↑15 Okt 2021, 21:52 Die Bilder bzw. vielmehr ihre Inhalte spiegeln die wichtigen Punkte der Geschichte geschickt wieder. Du bist wirklich sehr geschickt darin, Inhalte mit den Bildern herĂŒberzubringen!
Naja das liegt eher daran, dass momentan noch nicht viel passiert. WĂŒrde ich mehrere Bilder malen, dann tĂ€ten alle eher gleich aussehen da Susi im Moment nur reglos auf ihrem Stuhl zitzt. Deswegen illustriere ich lediglich die "szenen" wo gerade etwas halbwegs spannendes passiert und davon gibts wie gesagt nicht viele im Augenblick. Doch das wird sich in den nĂ€chsten Tagen/Wochen Ă€ndern.
Also bleibt gespannt auf viel Aufregung mit (hoffentlich) noch aufregenderen Bildern :)
Ich meinte damit auch, dass die Bilder bereits einen grĂ¶ĂŸeren Teil der Geschichte erzĂ€hlen, also quasi eine kleine Geschichte innerhalb eines einzigen Bildes.
Beispiel: Susi sitzt auf dem Stuhl. Du hast ihn als Toilette gezeichnet, als Ausdruck ihres Wunsches, jetzt auf der Toilette einfach mal die Blase zu entspannen.
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Re: Die Bibliothekarin - Eine Bildgeschichte

Beitrag von Gotah »

JrgF hat geschrieben: ↑18 Okt 2021, 21:13
Gotah hat geschrieben: ↑16 Okt 2021, 14:54
JrgF hat geschrieben: ↑15 Okt 2021, 21:52 Die Bilder bzw. vielmehr ihre Inhalte spiegeln die wichtigen Punkte der Geschichte geschickt wieder. Du bist wirklich sehr geschickt darin, Inhalte mit den Bildern herĂŒberzubringen!
Naja das liegt eher daran, dass momentan noch nicht viel passiert. WĂŒrde ich mehrere Bilder malen, dann tĂ€ten alle eher gleich aussehen da Susi im Moment nur reglos auf ihrem Stuhl zitzt. Deswegen illustriere ich lediglich die "szenen" wo gerade etwas halbwegs spannendes passiert und davon gibts wie gesagt nicht viele im Augenblick. Doch das wird sich in den nĂ€chsten Tagen/Wochen Ă€ndern.
Also bleibt gespannt auf viel Aufregung mit (hoffentlich) noch aufregenderen Bildern :)
Ich meinte damit auch, dass die Bilder bereits einen grĂ¶ĂŸeren Teil der Geschichte erzĂ€hlen, also quasi eine kleine Geschichte innerhalb eines einzigen Bildes.
Beispiel: Susi sitzt auf dem Stuhl. Du hast ihn als Toilette gezeichnet, als Ausdruck ihres Wunsches, jetzt auf der Toilette einfach mal die Blase zu entspannen.
Ich musste mir eben was einfallen lassen um die bilder etwas spannender zu gestalten haha ... Da werden vielleicht noch welche dazukommen
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JrgF
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Re: Die Bibliothekarin - Eine Bildgeschichte

Beitrag von JrgF »

Gotah hat geschrieben: ↑19 Okt 2021, 08:26 Ich musste mir eben was einfallen lassen um die bilder etwas spannender zu gestalten haha ... Da werden vielleicht noch welche dazukommen
Genau das zeichnet deine Bilder eben aus. Ich bin mir hier sicher, diese Bilder treffen genau den Punkt, und beschreiben die jeweilige GefĂŒhlslage in perfekter Weise. Ich lasse mich ĂŒberraschen!
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Re: Die Bibliothekarin - Eine Bildgeschichte

Beitrag von Gotah »

“Ich muss so unglaublich dringend”, flĂŒsterte ihr GemĂŒt. Sie musste schleunigts eine Lösung suchen falls die Veranstaltung vielleicht lĂ€nger als geplant gedauert hĂ€tte. Das VernĂŒnftigste wĂ€re gewesen sich einfach fĂŒr einen kurzen Moment zu entschuldigen um dann die Toilette aufzusuchen. Susanna war es aber sehr unangenehm dies zu machen, nicht nur weil sowas an sich schon ziemlich peinlich ist sonder auch weil die WĂ€nde des Badezimmers sehr dĂŒnn waren. Jedes mal wenn ein Besucher die Toilette benutzte konnte Susi deutlich hören wie jeder noch so kleine Pipitropfen ins Klo fiel. WĂ€re sie jetzt gegangen, mit den ganzen Druck, dann hĂ€tte jeder ihren donnernden Strahl hören können. Nicht zu vergessen dann auch noch ihr Gestöhne den sie sicher nicht zurĂŒckhalten hĂ€tte können sobald die Erleichterung sie ersmal gepackt hĂ€tte.
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Was fĂŒr eine unangenehme Situation das doch fĂŒr sie war.
Susanna hörte schließlich auf nach Lösungen zu suchen. Es endete immer mit der Vorstellung irgendwo genĂŒsslich hinzupinkeln, was ihr natĂŒrlich in dem Augenblick gar nicht zugute kam.
“Und nun”, sagte der Schriftsteller fröhlich “möchten wir euch noch ein paar SĂ€tze aus dem ersten Kapitel vorlesen!”
Ach Scheiße! Die Frau hatte dies ganz vergessen. Sie und ihr Chef hatten dem Jungen versprochen, dass sie gemeinsam noch dem Publikum etwas aus dem Buch vorlesen konnten. So schlimm das Ganze auch schien, es gab Susanna wieder etwas Hoffnung. Sie wusste das dieser Teil dazu diente die Vorstellung langsam zu beenden.
“Wir haben’s gleich geschafft, Susi. Bleib ruhig und sei stark!”
Der Author setzte sich nieder als Susanna nach ihrem Buch auf dem Tisch griff. Sie streckte sich etwas zu weit nach vorne und ohne eine Vorwarnung machten sich die ersten Tropfen in ihr violettes HĂ¶ĂŸchen bemerkbar.
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Innerlich entsetzt doch Ă€ußerlich gelassen schaffte sie es ihre ganzen Muskeln im Schritt zusammenzudrĂŒcken bevor das Unaussprechliche passieren konnte.
Die Schmerzen der Frau waren so groß, dass sie kaum mehr wahrnehmen konnte was um sie herum passierte. Alles was sie noch mitbekam war der Schriftsteller der die ersten BlĂ€tter wendete und dann seine LektĂŒre begann, mit den Worten: “Kapitel eins: FrĂŒhling”.
Er begann zu lesen und Susi versuchte ihr Bestes ihm zu folgen wÀhrend sie die innerlichen Panickattacken keine Beachtung schenkte.
Sie musste nun so dringend, dass einfach nur die Beine ĂŒberkreuzen ihr nichts mehr brachte. Sie musste mwhr Gegendruck erzeugen. Mit dem offenen Buch das unauffĂ€llig ĂŒber ihren Schritt plaziert war, bewegte sie heimlich ihre linke Hand zwischen ihren Schenkeln und wĂ€hrend der junge Mann leidenschaftlich vorlas drĂŒckte sie ihre Finger gegen ihre Vagina.
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Susanne gab ihr Bestes um das nervöse Zucken auf ein Minimum zu reduzieren. Die Gefahr war groß bemerkt zu werden. Die Frau warf einen gelegentlichen Blick auf das Ă€rmliche Publikum um zu guckenn ob jemand sie vielleicht beobachtet hĂ€tte. Zum GlĂŒck war nichts VerdĂ€chtiges zu erkennen, keine Augen waren auf die verzweifelte Bibliothekarin gerichtet 
. doch dann, passierte ein weiteres Missgeschick!
In einem Moment der Ablenkung, verlor Susanna eine gute Sekunde lang die Kontrolle ĂŒber ihre Blase, und ein großzĂŒgier Spritzer schoss ihr ins Höschen. Doch damit nicht genug, Susi spĂŒrte wie das Pipi zwischen ihren Finger rausfloss und sich auf den hölzernen Stuhl breit machte. Unter Schmerzen schaffte sie es glĂŒcklicherweise wieder den Fluss zu stoppen. Sie war im Stande dies ohne GerĂ€usche von sich zu geben zu machen und ohne große Anzeichen des Unwohlseins in ihrem Gesicht zu zeigen. Ein leichtes PlĂ€tschern war aber doch zu hören als der kleine Unfall passiert ist. Hat es jemand gehört?
V16.jpg
Wieder schaute sie sich heimlich umher. Eine Àltere Dame schien sie anzustarren. Ob sie wohl etwas bemerkt hat?
Susanna war sich nicht sicher und nahm bald mal die Aufmerksamkeit von der neugierigen Zuschauerin.

Fortsetzung folgt ...
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Re: Die Bibliothekarin - Eine Bildgeschichte

Beitrag von JrgF »

Die arme Susi, man kann es schon fast erahnen, dass ihr das grĂ¶ĂŸte Missgeschick noch bevorsteht, und das sie selbst auch aus dem Buch eine Passage vorlesen soll. Da ist ein Pipiunfall fast schon vorprogrammiert.
Die Bilder sind allesamt wieder mehr als gelungen und unterstreichen meinen VorgÀngerkommentar.
Alle Achtung, Gotah!!
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Re: Die Bibliothekarin - Eine Bildgeschichte

Beitrag von Gotah »

Nach langer Pause it es wieder soweit - und Susannas Lage wird immer ernster.

PS: Ich hab in diesem Abschnitt keine Bilder eingefĂŒgt weil die sonst fast gleich ausgesehen hĂ€tten wie die vorherigen.
_______

Sie spĂŒrte wie die Hose unter ihrem Po die kleine PfĂŒtze aufsaugte. Sie Frau hoffte, dass diess klein genug war um von den Anderen nicht bemerkt zu werden. Hinzu musste Susi sich noch auf die LektĂŒre konzentrieren, auch wenn alles an was sie in dem Moment denken konnte war: “Ich muss so dringen pissen!”
Es kam der Moment wo die Stimme des jungen Mannes aufhörte zu lesen und als die Bibliothekarin zu ihm rĂŒberguckte, fragte er ganz höflich ob sie doch weitermachen könnte. Susanna nickte und fing an ihren Teil vorzulesen. Sie war sich bewusst, dass jetzt, jede noch so kleine Unachtsamkeit, in einem Desaster enden könnte. Die Frau in Nöten drĂŒckte nun alles noch fester zusammen.
Alles lief wie geschmiert. Laut Vorlesen war eine super Ablenkung. Die Stimme war ruhig und ihren Körper hatte sie unter Kontrolle. Nur ihr Fuß zitterte ganz nervös, doch niemand schien sich darum zu kĂŒmmern.
Irgendwann musste dann Susi das Blatt wenden. Eine Hand hielt bereits das Buch fest, die andere, ihre einzige freie Hand, war zwischen ihren Schenkeln geschweißt. Diese musste sie von dort rausnehmen 
 und mit feuchten Fingern drehte sie die Seite um.
Nach guten zehn Minuten kam sie zum Stillstand. Ihre Aufgabe war erfĂŒllt, mit Erfolg.
Ein ehrliches LĂ€cheln machte sich auf Susannas Gesicht sichtbar. Sie war stolz auf sich, doch als die Frau etwas mehr Freude zeigen wollte wurde sie von ihrem Körper erneut verraten. Ein weiterer Spritzer, zum GlĂŒck nicht so heftig wie der erste, entwich genau als alle sie noch anstarrten. Ihr Instinkt forderte sie auf nach unten zu schauen ob alles in Ordnung ist, dies hĂ€tte fĂŒr’s Publikum aber sicher verdĂ€chtig ausgeschaut. Sie hielt ihren Kopf aufrecht und tat so als wĂ€re alles in Ordnung gewesen. Ihre Wangen jedoch liefen rot an da Susanne sich sicher war, das irgendjemand irgendwas bemerkt haben musste.
Susis Tomatengesicht war ziemlich auffĂ€llig. Zum GlĂŒck aber wurden die ganzen Augen der Anwesenden schnell mal zurĂŒck auf den Schriftsteller gelenkt als er jene Worte murmelte die Susi so sehnlichst hören wollte. Er lehnte sich zu ihrem Chef rĂŒber und fragte: “Was dagegen wenn wir mit dem Lesen aufhören und so die Vorstellung beenden?”
“NatĂŒrlich nicht!”, meinte Susannas Vorgesetzter “wir wollen dem Publikum doch nicht das ganze Buch vorlesen!” Alle kicherten höflich mit wĂ€hrend der Chef zu Susanne rĂŒberblickte um ihr mit einem Nicken anzudeuten sie solle doch die PrĂ€sentation mit ein paar Schlussworte beenden.

Forsetzung folgt ...
Gotah
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Re: Die Bibliothekarin - Eine Bildgeschichte

Beitrag von Gotah »

Da sie vorbereitet war wusste die Bibliothekarin schon was sie sagen wollte und insgeheim war sie froh dieser heimlichen Folter gleich einem Ende zu setzen. Das Schwierigste war jetzt nicht mehr das Reden sondern aufstehen ohne den Menschen ihren nassen Fleck im Schritt sehen zu lassen und sich anmerken zu lassen, dass Susi insgeheim am Leiden war.
Die Frau atmete tief durch und richtete sich auf. Ihr verlegenes Lachen verriet nixht wie schwer die Blase sich in ihrem Leib anfĂŒhlte. Etwas nach vorne gebeugt, mit ĂŒberkreuzten Beinen und das Buch in der Hand, welches strategisch vor ihrem Schritt plaziert war, schaffte sie es nichtsdestotrotz sich charmamt zu zeigen.
Susanna redete schnell, einerseits weil sie es natĂŒrlich eilig hatte und andererseits weil sie spĂŒrte wie etwas Pipi konstant aus ihrer Vagina raustropfte wĂ€hrend sie ihre Schlussrede aufsagte. Die warmen Tröpfchen streiften ihren Beinen herunter und die Frau machte sich immer grĂ¶ĂŸere Sorgen, dass sie sich gleich mal vor allen einnĂ€ssen wĂŒrde, Chef natĂŒrlich miteinbegriffen. Die GĂ€ste waren ruhig, niemand schien was zu bemerken.
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“Vielen Dank fĂŒr’s Kommen, und gute Nacht!”
Die letzten Worte waren gesprochen und Susanna war mehr als bereit zu gehen als auf einmal, ganz unerwartet, das Publikum anfing zu klatschen. Jetzt durfte sich nicht von den anderen entfernen, das wĂ€re sonst unhöflich gewesen. So stand sie also mit einem verkrampften LĂ€cheln, zusammen mit den anderen zwei, vor den ganzen Menschen, und ließ sich feiern. Mit dem Buch bedekte sie immer noch ihre kritische Zone, aus welcher ĂŒbrigens immer noch tröpfelte.
Als wÀre die Situation nicht schon unertrÀglich genug gewesen, beobachtete Susi wie sich eine Frau plötzlich von allen Anderen entfernte und in Richtung Toilette lief.
“Wage es bloß nicht!”, dachte sich Susanna als sie der Dame nachschaute.
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Der Applaus verblasste. Nun bekam die Bibliothekarin endlich die Möglichkeit vom ganzen Geschehen wegzutreten. Es gab sicher welche die ihren nervösen Lauf zum Klo bemerkt hatten, Susi jedoch war dies aber mittlerweile egal. Sie erreichte die ToilettentĂŒr mit ihrer undichten Muschi und wie die Frau es befĂŒrchtet hatte, sie war zugesperrt.
Alles was sie hören konnte war das krÀftige PlÀtschern der Dame auf der anderen Seite, die anscheinend auch ziemlich viel zu Trinken gehabt hatte.
Das hörbare Gurgeln schwĂ€chten Susanna erneut, sodass sie einmal wieder die Kontrolle ĂŒber ihre Blase verlor. Der bisher grĂ¶ĂŸte Schwall des Abends platzte aus ihr heraus und benĂ€sste zum Teil ihre dunkelblauen Hosen. Das Urin floss durch den Stoff hindurch und prallte zu Boden.
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Erschrocken jammerte sie und drĂŒckte beide HĂ€nde in den Schritt. GlĂŒcklicherweise befand sich das Klo versteckt hinter einer Ecke der BĂŒcherei und so konnte niemand einen Blick auf ihren verkrampften Körper verfen.
“Könnten sie sich bitte beeilen?”, rief sie den TrĂ€nen nahe der Dame zu.
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“Ich probier’s ja!”, erwiederte sie “Ich musste auch ganz nötig!”
Die arme Bibliothekarin gab ihr Bestes um die herannahende Flut aufzuhalten als sie plötzlich die Stimme ihres Chefs von draußen rufen hörte: “Susanna?!”
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Er suchte sie. Was hĂ€tte sie jetzt machen sollen? Zu ihm rĂŒber gehen oder warten bis die andere Frau, die noch nicht ans Aufhören dachte, endlich rauskommt?
“Susi!” hörte sie erneut.
“Ach Scheiße!”, murmelte sie gereizt.
Mit den letzten KrĂ€ften rappelte sie sich dann doch zu den Anderen rĂŒber.
“Da ist sie ja!”, rief der Chef fröhlich, umgeben vom Author und dessen Eltern. Susanne quĂ€lte sich zu ihnen rĂŒber. Wieder zu lĂ€cheln fiel ihr schwer.
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Fortsetzung folgt ...
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Re: Die Bibliothekarin - Eine Bildgeschichte

Beitrag von JrgF »

Wieder einmal perfekte Bilder, welches das Leiden von Susi hier sehr deutlich dokumentieren.
Der letzte große Schwall Pipi hat deutliche Pipispuren auf ihrer Hose hinterlassen und auch der Boden erzĂ€hlt die Geschichte dazu.
Die Sache mit der besetzten Toilette kommt fĂŒr sie zum denkbar ungĂŒnstigen Augenblick. Das nun folgende GesprĂ€ch wird ihre Blase nicht mehr davon abhalten, es einfach laufen zu lassen. Sie wird sich jetzt wohl komplett einpissen, arme Susi!
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Re: Die Bibliothekarin - Eine Bildgeschichte

Beitrag von Gotah »

JrgF hat geschrieben: ↑13 Nov 2021, 19:53 Sie wird sich jetzt wohl komplett einpissen, arme Susi!
Was glaubst du bzw ihr alle, wird Susi sich tatsÀchlich in die Hosen machen oder könnte noch ein kleines Wunder passieren?
Wie stellt ihr euch denn das Ende vor? WĂŒrde mich mal interessieren haha

Die Auflösung wirds dann, wenn alles nach Plan verlÀuft, am Freitag geben. Sonst halt in den Wochen darauf :)
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Re: Die Bibliothekarin - Eine Bildgeschichte

Beitrag von JrgF »

Gotah hat geschrieben: ↑14 Nov 2021, 16:52
JrgF hat geschrieben: ↑13 Nov 2021, 19:53 Sie wird sich jetzt wohl komplett einpissen, arme Susi!
Was glaubst du bzw ihr alle, wird Susi sich tatsÀchlich in die Hosen machen oder könnte noch ein kleines Wunder passieren?
Wie stellt ihr euch denn das Ende vor? WĂŒrde mich mal interessieren haha

Die Auflösung wirds dann, wenn alles nach Plan verlÀuft, am Freitag geben. Sonst halt in den Wochen darauf :)
Nun, du hast das Ende in jeder Hinsicht absolut offen gehalten.
Fest steht nur anhand deiner EinfĂŒhrung, dass Susi leider ihren Job verlieren wird.
Doch ob das damit zusammenhÀngt, weil sie es irgendwie an absolut unpassender Stelle hat laufen lassen, kann man daraus nicht ableiten.
Vielmehr könnte es mit einer Aktion zusammenhÀngen, um ihre Blase in letzter Sekunde noch in der Toilette zu entleeren.
Ihre Blase wird ihr Pipi nicht mehr lĂ€nger zurĂŒckhalten können, sie hat ja bereits mehrere starke Spritzer gepisst, und es tropft bereits aus ihrer Hose bzw. hat diese durchnĂ€sst. Sie könnte in ihrer Not zur rettenden Toilette eilen und dabei jemanden unsanft zur Seite stoßen. Also dass sie etwas tut, was als grob oder Ă€ußerst unhöflich zu interpretieren ist, wenn man von ihrer Pipi-Not keine Ahnung hat.
Doch sie wird wohl die Toilette nicht erreichen, ohne das vorher ein starker Pissstrahl durch ihr Höschen und ihre Hose geht. Sie wird sich sicher vor der Toilette bereits mehr oder minder eingepisst haben.

Doch Wunder sind auch nicht ausgeschlossen, Gotah. Du kannst nicht nur wunderbar zeichnen, sondern hast offenbar auch eine ausgeprÀgte Begabung, Geschichten wunderbar zu erzÀhlen und sogar perfekte Cliffhanger an der richtigen Stelle in der Geschichte zu platzieren.
Ich bin, wie immer auf die Auflösung gespannt.
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