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UngefĂ€hr eine Woche nach dem Erlebnis mit Sophie, klingelte mein Telefon als ich auf das Display schaute sah ich eine mir unbekannte Nummer. Ich ging dann aber trotzdem ans Telefon und nannte meinen Namen. Darauf hin fragte mich die andere Person âMarie bist du esâ? Mir kam die stimme bekannt vor und dann erinnerte ich mich und fragte âLenaâ? Sie antwortete âJa Marie ich bin es Lena von frĂŒher aus der Grundschule. Ich staunte nur und sagte das ist jetzt bestimmt Zwölf Jahre her, das wir uns das letzte Mal gehört hatten. Lena bestĂ€tigte, dass und erklĂ€rte ihren Anruf damit das sie mich fragen wollte, ob ich sie mal besuchen wolle. Ich fragte, ob es einen speziellen Grund dafĂŒr geben wĂŒrde das sie ausgerechnet jetzt anrief. Sie sagte das ich recht mit meiner Vermutung gehabt hĂ€tte und dass sie gestern Geburtstag gehabt hĂ€tte. Ich gratulierte ihr erstmal dann willigte ich in ihr Angebot ein. Sie war sehr glĂŒcklich das ich einwilligte. Da fiel mir wieder ein das ich eigentlich noch mal was mit Sophie unternehmen wollte und fragte, ob ich eine Freundin mitbringen könnte. Sie sagte dann, dass es kein Problem sei, wenn ich eine Begleitung mitbringen wĂŒrde. Sie fĂŒgte dann noch an das sie gerade nur ein freies GĂ€ste Zimmer hĂ€tten. Ich antwortete, dass das kein Problem sei. Sie sagte mir dann wo wir hinfahren mussten und als ich die Entfernung sah wusste ich, warum sie das mit dem GĂ€ste Zimmer erwĂ€hnte. Ich fragte, wann wir den dann kommen sollten. sie sagte wie wĂ€re es, wenn ihr Freitag losfahrt und Sonntag dann wieder zurĂŒckfahrt. Ich sagte ja, wir und verabschiedeten uns. Als ich Sophie anrufen wollte fiel mir ein das Freitag ja, schon morgen war. Ich rief Sophie dann an und erzĂ€hlte ihr die Geschichte und sie war begeistert, vor allem als ich ihr erzĂ€hlte das Lena auf einem Bauernhof leben wĂŒrde. Dann legte ich auf, packte meine Sachen und ging schlafen das schon spĂ€t wurde. Am nĂ€chsten morgen wachte ich mit einem gewaltigem druck auf meiner Blase auf. Da ich mir nicht sicher war, ob ich es bis auf die Toilette schaffe, öffnete ich einfach die Balkon TĂŒr und ging auf den Balkon. Auf dem Balkon stand ich also komplett nackt und mit voller blase. Ich spreizte meine Schamlippen und aus mir kam ein gewaltiger, schöner gelber Strahl heraus, der durch das gelender auf meinen Garten niederprasselte. Um irgendwelcher Spanner Nachbarn musste ich mir keine angst machen da mein Haus recht abgelegen war. Ich ging wieder hinein und zog mich an. Dann trank ich noch einen Kaffee und lud mein Koffer in mein Auto. Ich machte mich darauf hin auf den weg zu Sophie. Als ich bei ihr ankam öffnete sie gerade die TĂŒr und kam mit ihrem Koffer heraus. Sie öffnete meinen Kofferraum und schob ihren Koffer neben meinen. Als sie sich zu mir ins Auto setzte sagt sie das wir losfahren könnten und sie schon auf Toilette gewesen wĂ€re. Ich dachte mir nur wie schade ich hĂ€tte sie gerne noch mal pinkeln gesehen. Hatte dann aber doch noch Hoffnung schlieĂlich wĂŒrden wir jetzt fast vier Stunden fahren. Wir fuhren also los als wir ungefĂ€hr eine halbe stunde spĂ€ter bei einem BĂ€cker vorbei fuhren wollte meine Freundin sich noch einen Kaffee holen. Den trank sie auch schnell aus und wir fuhren weiter. UngefĂ€hr noch mal eine halbe stunde spĂ€ter fing sie an unruhig auf dem sitz hin und her zu rutschen. Ich fragte sie, ob alles in Ordnung wĂ€re, was sie nur durch ein Nicken bestĂ€tigte. Eine Viertel stunde spĂ€ter gestand sie mir dann das sie mal mĂŒsste. Ich sagte ihr dann, dass das gerade schlecht sei, denn der nĂ€chste Rastplatz wĂ€re erst in ungefĂ€hr einer halben Stunde. Sie fragte mich was sie jetzt tun sollte, ich fragte sie dann, ob sie noch den Kaffee Becher hĂ€tte, was sie bestĂ€tigte. Worauf hin ich ihr sagte das sie den Ja notdĂŒrftig als âToiletteâ missbrauchen könnte. Als ich den Satz beendet hatte sah sie mich nur entgeistert an und fragte, ob das mein Ernst wĂ€re, worauf ich nur meinte das sie nicht viele altarnativen hĂ€tte da ich ja schlecht auf der Autobahn anhalten könnte. Sie wollte zwar eigentlich nicht musste jetzt aber doch so stark, dass sie sich entschloss es doch zu tuen. Also zog sie ihre Jeans samt Höschen runter, hebt ihren wunderschönen hintern an und hielt den Becher und ihre wunderschöne rasierte Vagina. Als der gelbe Saft schon aus ihr raus schoss sie hatte mĂŒhe den Becher in der richtigen Position zu halten. Aber irgendwie schaffte sie kaum auf den sitzt zu tropfen. Darauf hin öffnete sie das Fenster und kippte den Inhalt heraus. Eine halbe stunde spĂ€ter kamen wir an besagtem Rastplatz an. Wir entsorgten den Becher in einer MĂŒlltonne und ich wollte auch mal pinkeln da die Toiletten mir aber zu dreckig waren schlug ich mich in die BĂŒsche hinter dem KlohĂ€uschen. Gut geschĂŒtzt vor unwillkommenen Blicken zog ich meine Hose und mein Höschen runter, hockte mich hin und schon sprudelte es nur so aus mir heraus. Wir gingen dann zum nebenan liegenden laden und kauften uns jeweils zwei Wasserflaschen und jeder ein Belegtes Brötchen. Dann fuhren wir weiter aĂen unser Brötchen und tranken immer wieder was von unserm Wasser. UngefĂ€hr eine dreiviertel stunde spĂ€ter mussten wir beide von unserem Wasser Konsum mal wieder pinkeln immerhin hatte jede von uns mittlerweile einen Liter getrunken. Denn Vorteil, den wir jetzt hatten, war das wir seit circa zehn Minuten auf einer kaum befahrenen LandstraĂe waren, die auch ein besserer Feldweg hĂ€tte seien können. Also fuhr ich mein Auto rechts ran und wir stiegen aus. Wir sind dann in das Gewirr aus blĂ€ttern, BĂŒschen und bĂ€umen gestiegen und als wir auĂer Sichtweite waren zogen wir Hose und Höschen runter, hockten uns nebeneinander hin und pissten los. Als wir fertig waren sagte sie mir noch mal, wie geil ich wĂ€re. Wir stiegen wieder ins Auto und fuhren weiter ungefĂ€hr fĂŒnfzehn Minuten bevor wir bei Lena angekommen wĂ€ren, sagt Sophie, dass sie schon wieder pissen mĂŒsse und es nicht mehr halten könne. Ich sagte ihr das wir fast da seien oder sie könne ja auch die Leere Wasserflasche nehmen. Worauf sie nur sagte das sie die nie treffen wĂŒrde. Sie sagte das ich noch mal anhalten sollte, ich wollte zwar eigentlich nicht noch mal anhalten. Tat es ihr zuliebe dann aber doch. das brachte ihr aber auch nicht so viel denn als sie aus dem Auto ausstieg und Richtung grĂŒn laufen wollte sah ich nur wie ihre Hose sich verfĂ€rbte und dann wie die FlĂŒssigkeit sich an ihren beinen einen weg nach unten suchte. Als sie ausgepinkelt hatte fing sie an zu weinen. Ich ging zu ihr, nahm sie in meine arme und kĂŒsste sie. Ich sagte ihr, dass das nicht schlimm sei und wir ja Wechsel Sachen dabeihĂ€tten, dann ging ich ein schritt von ihr weg und lies es auch einfach lauf. Als sie es sah war sie erst verwirrt und meinte du machst dir gerade in die Hose. Ich grinste nur, da fing sie dann an zu lachen. Als ich fertig war sagte ich das wir uns jetzt umziehen sollten. Gesagt getan recht schnell hatten wir beide Ersatzkleidung in unseren Sachen gefunden. Wir fuhren dann weiter und waren bald bei Lena angekommen.
Fortzetzung Folgt
Die Fahrt
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