So kam es, dass wir dort nur eine 5er Gruppe antrafen, sonst niemand. Wir schlossen uns auch diesen an und hatten es recht lustig. Es waren Finnen, aber die Unterhaltung auf Englisch war kein Problem. Gelegentlich verschwand mal einer der beiden Jungs oder ein Mädel für's kleine Geschäft. Die Männer stellten sich dazu einfach etwas abseits an einen Felsen, die Frauen verschwanden lieber hinter einem Sichtschutz.
Einmal sagte eine der Mädels (alle waren so Mitte zwanzig) etwas auf finnisch zu den anderen, worauf diese lachten und sie hinter einem Felsen verschwand.
Ich schaute wohl etwas fragend, worauf mir einer der Jungs auf englisch erklärte: "She said, that she will gonna poop. So if we hear thunders, we shouldn't be afraid that a thunderstorm will rise up."
Ich war erstaunt über die Offenheit im Umgang mit diesem Thema. Und schon beim Weglaufen ertönte ein lauter Pups aus ihrem Hintern, worauf die Gruppe lachte und auf finnisch offenbar Witze darüber machte.
Als ich bald darauf pinkeln ging, sah ich, was für einen Haufen die da hingesetzt hatte.
Leider gingen die fünf Finnen schon bald, sodass wir ganz alleine waren. Dies brachte uns aber auf eine Idee. Wir zogen uns nackig aus und machten Fotoshooting beim Klettern. Ich hatte da im Internet mal sehr schöne Aufnahmen gesehen. So etwas wollten wir schon lange einmal nachstellen.
Daniel pinkelte sogar, als er am Fels hing. Sah echt Klasse aus.
Auf dem Rückweg philosophierten wir, ob und wie man beim Bouldern kacken könnte und wie man das auf einem Foto in Szene setzen kann. Wir beschlossen es bei nächster Gelegenheit auszuprobieren. Und die ließ nicht lange auf sich warten.
Wir übernachten auch am Parkplatz. Am Morgen war es höchst spannend zu beobachten wer sich wie vom Parkplatz entfernte und wann wieder kam. Aber das soll hier erstmal nicht das Thema sein.
Wir tranken Kaffee und aßen ein wenig. Ich verspürte auch das Bedürfnis einmal zu verschwinden. Doch ich verkniff es mir und pinkelte nur kurz vor's Auto. Auch Daniel meinte, er könne eine Ladung loswerden. So packten wir unsere Bouldermatte und gingen zu den Felsen. An der nahegelegenen Stelle war noch niemand. Kurz dachten wir, wir könnten vielleicht hier unsere Aufnahmen machen. Doch wir hörten schon Stimmen näher kommen. Außerdem wäre es hier echt zu riskant gewesen.
So sind wir zum zweiten Spot gelaufen. Anfangs wurde der Druck bei mir so groß, dass ich schon befürchtete ich würde es nicht mehr schaffen. Doch es wurde immer weniger. An unserem Ziel war das Gefühl komplett verschwunden. Daniel ging es ähnlich.
Es war noch recht kühl an dem Morgen. So zog sich erst nur Daniel aus. Schnell kletterte er in eine Position, die wir uns gestern schon überlegt hatten. Er setzte einen Fuß seitlich auf eine etwas höher gelegene Kante. So waren seine Oberschenkel weit gespreizt. Sein bestes Stück war leicht dicker und länger geworden, hing aber noch nach unten. Es sah prächtig aus. So von unten seinen knackigen Hintern, dann die Eier und davor sein Lümmel. Ich machte gleich ein paar Fotos. Er fragte: "Darf ich abdrücken? Es eilt, du musst schnell sein!", warnte er mich noch. Ich setzte die Kamera an und gab ihm das Kommando.
Wir hatten ausgemacht es möglichst langsam kommen zu lassen, doch er schien es nicht halten zu können. Eine weiche lange Wurst glitt schnell heraus. Ich konnte gerade noch rechtzeitig den Auslöser drücken. Dann kamen noch zig kleine weiche Portionen, die am Boden einen beachtlichen Haufen bildeten. Als er fertig war pinkelte er. Das sah so geil aus, dass ich nass im Höschen wurde. Daniel stieg herunter und ich hätte ihn am liebsten an Ort und Stelle vernascht. Doch er meinte es sei ihm nun sau kalt und er brauche jetzt dringend seine Klamotten.
Dann war ich an der Reihe. Ich blieb noch angezogen und fing schon einmal an zu drücken, so wie ich das sowieso recht gerne mache. Dabei entwich mir ein paar Mal ein Pups. Als ich spürte, dass die Kacke leicht das Löchlein aufdrückte, machte ich mich nackig und ging an den Fels. Die Stelle, die wir uns ausgesucht hatten, bot ein kleines Dach, d.h. der Fels springt soweit vor, dass er oben übersteht und es darunter fast waagerecht ist. Er hatte aber gute Kanten und Löcher zum Greifen. Ich kletterte zwei Züge hoch um das Dach zu erreichen. Ich hing mich unten dran, zog mein rechtes Bein hoch und legte die Ferse auf eine an der Vorderkante des Daches herausstehende Felsnase. Jetzt war mein Körper fast waagerecht. Das Linke Bein hing in der Luft und ich spreizte es leicht ab. Daniel bezog mit seiner Kamera so Position, dass er mich schräg von unten fotografieren konnte.
Ich musste zum Glück nur kurz drücken, denn allzu lange hätte ich es in dieser Stellung nicht ausgehalten. Ich ließ die Nudel ganz langsam herausgleiten um Daniel möglichst viel Zeit zum fotografieren zu geben. Während die Wurst kam, lief auch Pipi. Es lief mir durch die Furche nach hinten und tropfte irgendwo am Steißbein ab. Es war ein cooles Event.
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Aber jetzt muss ich alle enttäuschen, die auf die schönen Bilder hoffen. Sorry, die bleiben privat