Pia Kahler - 5. Teil

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Anna23
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Pia Kahler - 5. Teil

Beitrag von Anna23 »

Um Pia näher zu sein, meldete Melanie sich als Begleitung für eine Klassenfahrt. Als sie Pias Namen für den Wandertag ihrer Klasse eintragen wollte, stand da schon die Direktorin drin. Wieso? Wegen der Sache auf diesem Fest? Welchen Grund sollte sie sonst haben…?! Melanie seufzte.

Die Klassenfahrt:

Auf der Fahrt geschah nichts Besonderes. Pia und Melanie warfen sich immer wieder Blicke zu, doch sonst blieb alles ruhig. Angekommen in der Jugendherberge bezogen Pia und Melanie dann ein Zimmer. Wegen der langen Fahrt gingen die Schüler und Schülerinnen sofort schlafen. Morgen würden sie Kanu fahren und das wäre anstrengend genug!

Melanie und Pia zogen sich um und redeten dann noch lange. Sie hatten mit Absicht ein Zimmer mit Doppelbett gemietet. Es war eines der einzigen in der Herberge. Pia schmiegte sich eng an Melanie an und schon schliefen sie ein.

Mitten in der Nacht erwachte Pia. Sie hielt noch immer die Taille Melanies. Plötzlich vernahm sie ein Geräusch. Das musste ein Furz gewesen sein! Ja, es stank höllisch! Der nächste Pups vibrierte an Pias Beinen. Hatte Melanie Blähungen? Es schien so, denn viele weitere Fürze folgten noch. Pia sog die Luft ein und genoss es. Auf einmal zischte etwas. Pias Beine wurden nass und warm. Es roch nach Urin. Sie runzelte die Stirn. Sie hob die Decke und drehte Melanie auf den Rücken. Sie sah, dass diese vorn am Schlafanzug aus blauer Seide nass war. Nein, das konnte nicht sein! Machte sie ins Bett? Pia prüfte es, indem sie ihre Hand in Melanies nassen Schritt hielt. Der Schlafanzug war schon ziemlich dunkel gefärbt.

Pia ließ ihre Hand dort. Immer weiter pinkelte Melanie, bis der Strahl versiegte. Schade!
Pia überlegte kurz. Sollte sie es auch machen? Sie lächelte. Dann drehte sie sich auf den Rücken und strullte los. Es plätscherte und der Urin zog in das Laken ein. Pia hielt ihre Hand in ihre Körpermitte. Sie rieb. Wurde immer erregter. Stöhnte laut. Und lauter. Erinnerte sich, dass die Kinder nebenan sie hören konnten. Rieb weiter. Musste wieder stöhnen. Kam schließlich und pinkelte den Rest heraus.

Am Morgen brauchten die beiden etwas länger zum Waschen. Sie hatten nur wenig Zeit, um zu sprechen, denn sie mussten zu den Kanus. Auch die beiden nahmen sich eines und ließen die Kinder dann vorschriftsmäßig allein fahren. Es war ein trüber langer Fluss, den sie in zwei bis drei Stunden durchfahren hätten.

Nach einer Stunde gab Melanie zu: „Ich muss auf die Toilette.“ „Jetzt etwa schon?“, fragte Pia ungläubig. „Es ist ziemlich dringend. Länger als eine Viertelstunde halt‘ ich das nicht mehr aus“, sagte Melanie kleinlaut. „Mach doch durch die Hose. Später sagen wir dann, du wärst ins Wasser gefallen und das tust du dann auch.“ Melanie drehte sich um. „Ich muss Groß. Und zwar richtig viel!“ Sie stöhnte auf. Presste die Augen zu. Ein Furz kam. Und noch einer. „Ich hatte gestern schon solche Blähungen!“ Pia erinnerte sie an die Nacht.

Wenige Minuten später meinte Melanie: „Ich muss da vorn aussteigen. Ich mach es in den Fluss ‘rein.“ Pia protestierte: „Da sind aber die Kinder alle!“ „Wir müssen in eine Nische fahren.“
Sie beschleunigten das Kanu und fuhren links durch einen Kanal zu einem kleinen See. Dort sprang Melanie schnell heraus und zog die Hose herunter. Die Unterhose zog sie nach rechts und bald sah Pia große Blasen aufsteigen. Melanie musste ziemlich viel furzen! Eine Wurst schwamm nach oben, die anderen bleiben glücklicherweise unten. Melanie zog sich wieder an und stieg ins Kanu. Sie fuhren wieder weiter.

Doch schon nach zehn Minuten meldete Melanie sich wieder: „Ich muss nochmal!“, keuchte sie. „Schon wieder?“, fragte Pia ungläubig nach. Melanie nickte betroffen. „Ich war die letzen fünf Tage überhaupt nicht.“ Pia sah sich um. „Das muss wohl in die Hose!“, stellte sie leise fest. Aber Melanie beschloss, einzuhalten.

Und sie hatte Glück: Nach zwanzig Minuten kam eine Kurve, in der es ein Stück Land gab. Dort stieg sie wieder aus und sah sich um. Dann zog sie die Hose aus und den Slip nach unten. Sie presste. Drei kleine Würste kamen. Danach machte sie drei Köttel und schließlich eine gewiss 12 Zentimeter lange Wurst. Sie atmete aus. Pfffffffft, kam ein lauter Furz.

Abends im Zimmer erklärte Melanie, dass sie diesen fehlenden Reflex habe, weshalb sie Nacht manchmal müsste. Pia hoffte, dass sie heute und morgen wieder nicht einhalten konnte. Sie legten sich in das neu bezogene Bett und schliefen miteinander. Dann ging Melanie nochmal aufs Klo. Eine Schülerin kam ins Zimmer hinein. Hatten sie nicht zu gemacht? „Frau Kahler, ich muss mal, aber die Toiletten sind zu. Kann ich bei Ihnen gehen?“ Pia nickte. Dann fiel ihr ein, dass Melanie noch drinnen war. Das Mädchen machte die Tür auf. Melanie schaltete blitzschnell. Sie versteckte sich im Schrank, denn sie war ja noch nackt.

Das Mädchen ging aufs Klo. Die Geräusche setzten bei Melanie wieder etwas in Gang. Sie hockte sich im Schrank und schiss los. Kräftige Würste landeten auf den Tüchern und Melanie pupste laut und langgezogen. Das Mädchen stand auf. Spülte. Dann öffnete sie die Tür zum Schrank. „Oh“, machte es. „Tschuldige, ich war noch hier drin“, meinte Melanie pressend. Die nächste Wurst kam. Das Mädchen sah zu, wie auch die nächste, übernächste und überübernächste Wurst im Schrank landete. Dann schloss es die Tür mit dem Versprechen, niemandem etwas zu erzählen und ging hinaus.

Pia kam herein. Sie machte die Tür auf. Melanie trat heraus und Pia packte Melanie beim Po. Sie schiss zwei Würstchen darauf. Dann pinkelten beide los. „Das ist ja nochmal gerade gut gegangen!“ Melanie presste und hielt sich an Pia fest. Die nächste Wurst fiel auf die Fliesen. Die danach auch. Melanie setzte sich aufs Klo. Presste kräftig. Dann kamen noch zwei Würste und Melanie hatte ihr Geschäft erledigt.

Nachts durfte Pia sich freuen. Melanie machte los. Dieses Mal drückte Pia sie fester an sich und rieb Melanies Schritt. Sie begannen zu stöhnen. Beide kamen irgendwann. Dann schliefen sie noch einmal miteinander.
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