Menschliches Urinal
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Menschliches Urinal
Dies ist meine erste Geschichte, hoffe sie gefällt euch!
Als aller erstes will ich sagen, dass diese Geschichte frei erfunden ist (leider). Nun viel SpaĂ!
Alles begann, als ich meinen Fetisch fĂźr Urin und Erniedrigung kennenlernte und anfing mir Fantasien dazu zu machen. Ich saĂ also Zuhause und wusste nichts mit mir anzufangen am Abend. Zu meiner Person, ich bin zu dem Zeitpunkt 20, männlich, groĂ, blondhaarig und bisexuell. Auf jeden Fall, habe ich einen guten Kumpel von mir angerufen um ihn zu bitten zu mir zu kommen, weil wir zusammen saufen gehen wollten. Nach einiger Zeit kam er dann auch vorbei und brachte zwei Kästen Bier mit, die fĂźr den Abend ausreichen sollten. Wir tranken also mehrere Biere zusammen, bis ich merkte, wie er seine Hand in seinen Schritt legte und etwas nervĂśs wirkte. Zu seiner Person, er ist zu dem Zeitpunkt 19, etwas kleiner als ich, braunhaarig, muskulĂśs und hetero. Ich fragte also was los war und er antwortete, dass er ziemlich dringend pinkeln muss. PlĂśtzlich versteifte sich mein Penis in meiner Jogginghose, als ich drĂźber nachdachte, dass er so dringend pinkeln musste....
Er fragte mich, ob er eben auf die Toilette darf, allerdings sagte ich, dass er warten soll, da ich ihm etwas gestehen muss. Ich erläuterte also, dass mich deine Situation äuĂerst anmacht und fragte ihn, ob er mich als Urinal benutzen wĂźrde. Er reagierte gelassen, als ob es ihm gefallen wĂźrde. So stand ich auf und kniete mich vor ihn. Zu erst knĂśpfte ich seine Blaue Jeans auf unter der eine prächtige Beule erkennbar war und danach zog ich seine Boxershort herunter... Nun sah ich ihn, seinen geilen, groĂen Schwanz genau vor mir. Als ich zu meinem Kumpel hoch sah, sagte er nur : "Na dann muss ich dich wohl benutzen, mach deinen Mund auf und Schluck jeden einzelnen Tropfen meines goldgelben Saftes." Gesagt getan, ich Ăśffnete meinen Mund und er zielte schon auf mich... Er sagte in einer sehr rauen Stimme zu mir : "Na dann los..." Als er sich auf und in mir erleichterte, stĂśhnte er mehrmals vor Erleichterung auf und sah mich an... Sein warmer Strahl lief unendlich in mich hinein und ich schluckte alles was ging. Als er fertig war, schĂźttelte er seinen Penis ab, wobei ich einige Tropfen abbekam und ich sagte ihm : "Und jetzt muss ich ihn doch noch saubermachen, du willst ja nicht den letzten Tropfen in die Hose bekommen, oder?" Er sagte ja und ich nahm seinen Schwanz in den Mund, ich blies ihm den Schwanz bis er nach einiger Zeit sich in meinen Mund mit einem heiĂen stĂśhnen entlud. Nach dieser Sache, haben wir nie wieder drĂźber geredet, aber ab jetzt biete ich mich gern Männern an, die pinkeln mĂźssen, aber keine Toilette vor Ort ist, oder, weil sie einfach keine Lust haben aufzustehen dafĂźr...
Vielleicht gibt es noch eine Fortsetzung, wenn euch die Geschichte gefällt! Ich freue mich auf euer Feedback!
Als aller erstes will ich sagen, dass diese Geschichte frei erfunden ist (leider). Nun viel SpaĂ!
Alles begann, als ich meinen Fetisch fĂźr Urin und Erniedrigung kennenlernte und anfing mir Fantasien dazu zu machen. Ich saĂ also Zuhause und wusste nichts mit mir anzufangen am Abend. Zu meiner Person, ich bin zu dem Zeitpunkt 20, männlich, groĂ, blondhaarig und bisexuell. Auf jeden Fall, habe ich einen guten Kumpel von mir angerufen um ihn zu bitten zu mir zu kommen, weil wir zusammen saufen gehen wollten. Nach einiger Zeit kam er dann auch vorbei und brachte zwei Kästen Bier mit, die fĂźr den Abend ausreichen sollten. Wir tranken also mehrere Biere zusammen, bis ich merkte, wie er seine Hand in seinen Schritt legte und etwas nervĂśs wirkte. Zu seiner Person, er ist zu dem Zeitpunkt 19, etwas kleiner als ich, braunhaarig, muskulĂśs und hetero. Ich fragte also was los war und er antwortete, dass er ziemlich dringend pinkeln muss. PlĂśtzlich versteifte sich mein Penis in meiner Jogginghose, als ich drĂźber nachdachte, dass er so dringend pinkeln musste....
Er fragte mich, ob er eben auf die Toilette darf, allerdings sagte ich, dass er warten soll, da ich ihm etwas gestehen muss. Ich erläuterte also, dass mich deine Situation äuĂerst anmacht und fragte ihn, ob er mich als Urinal benutzen wĂźrde. Er reagierte gelassen, als ob es ihm gefallen wĂźrde. So stand ich auf und kniete mich vor ihn. Zu erst knĂśpfte ich seine Blaue Jeans auf unter der eine prächtige Beule erkennbar war und danach zog ich seine Boxershort herunter... Nun sah ich ihn, seinen geilen, groĂen Schwanz genau vor mir. Als ich zu meinem Kumpel hoch sah, sagte er nur : "Na dann muss ich dich wohl benutzen, mach deinen Mund auf und Schluck jeden einzelnen Tropfen meines goldgelben Saftes." Gesagt getan, ich Ăśffnete meinen Mund und er zielte schon auf mich... Er sagte in einer sehr rauen Stimme zu mir : "Na dann los..." Als er sich auf und in mir erleichterte, stĂśhnte er mehrmals vor Erleichterung auf und sah mich an... Sein warmer Strahl lief unendlich in mich hinein und ich schluckte alles was ging. Als er fertig war, schĂźttelte er seinen Penis ab, wobei ich einige Tropfen abbekam und ich sagte ihm : "Und jetzt muss ich ihn doch noch saubermachen, du willst ja nicht den letzten Tropfen in die Hose bekommen, oder?" Er sagte ja und ich nahm seinen Schwanz in den Mund, ich blies ihm den Schwanz bis er nach einiger Zeit sich in meinen Mund mit einem heiĂen stĂśhnen entlud. Nach dieser Sache, haben wir nie wieder drĂźber geredet, aber ab jetzt biete ich mich gern Männern an, die pinkeln mĂźssen, aber keine Toilette vor Ort ist, oder, weil sie einfach keine Lust haben aufzustehen dafĂźr...
Vielleicht gibt es noch eine Fortsetzung, wenn euch die Geschichte gefällt! Ich freue mich auf euer Feedback!
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Re: Menschliches Urinal
das ist eine einfach geile geschichte. wobei ich durchaus schon abgeschluckt habe. das ist tolles gefĂźhl!
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Re: Menschliches Urinal
Hab das noch nie gemacht, find das
.
WĂźrde das auch gerne machen
.
Erregende Vorstellung sich als Urinal benutzen zu lassen, den Saft von einem anderen zu schlucken.
Hätte leider noch nicht die Gelegenheit dazu.

WĂźrde das auch gerne machen

Erregende Vorstellung sich als Urinal benutzen zu lassen, den Saft von einem anderen zu schlucken.
Hätte leider noch nicht die Gelegenheit dazu.
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Re: Menschliches Urinal
WĂźrde ich auch gerne mal machen, erst schiffen und danach die Wichse schlucken
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Re: Menschliches Urinal
Sehr heiss deine Geschichte. Mutig,dass er ungefragt angefangen hat.Ich musste mal schlucken ,weil ich Sklave war.WĂźrde es aber gern wieder tun.
Je oller, umso doller 

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Re: Menschliches Urinal
Hab ich tatsächlich schon gemacht, sowohl den WeiĂen als auch den Gelben:-) Gut, der Gelbe sollte doch mĂśglichst hell sein, sonst ist er zu konzentriert, aber dann schmeckt es
