Die Pinkel-WG
Re: Die Pinkel-WG
Lisa, da hast du ja wirklich nicht viel ausgelassen.
Meine Liste ist nicht ganz so umfangreich, aber viel fehlt da auch nicht.
Meine Liste ist nicht ganz so umfangreich, aber viel fehlt da auch nicht.
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Re: Die Pinkel-WG
Teil 3: Party mit Folgen
Hallo ihr Lieben,
Nach ein paar Tagen Ruhe folgt heute der nächste Teil. Der am selben Tag passierte, wie Teil 2.
Wenn ihr Fragen habt, stellt sie gerne, ich kann ansonsten natürlich spoilern, wie es weiter geht (ca. Die nächsten 15 Jahre , weiter hab ich es noch nicht erlebt).
Es war etwa 18.00 Uhr. Wir hatten uns zum Vorglühen mit ein paar Mitstundenten verabredet bei uns in der WG.
Ich hatte mir ein Kleid angezogen, was etwa knielang und schwarz war und meine Brüste (85C) gut betonte, die braunen Haare waren zum Pferdeschwanz gebunden und ich hatte alle anderen Haare abrasiert, man weiß ja nie...; Jojo trug ein kurzes Höschen und eine Bluse mit großem Ausschnitt, wo man durch ihre 85-D-Brüste fast bis zum Bauchnabel sehen konnte und hatte ihre blonden Haare gelockt und mit einem Band nach hinten gebunden.
Wir hatten Sekt kalt gestellt und ein wenig Bier.
"Jojo, ich vermisse Chris.", jammerte ich, während wir warteten. Von Chris hatte ich mich ein paar Tage zuvor getrennt, weil wir beide keine Fernbeziehung wollten und er wo anders studierte.
"Ach Süße, das wird schon wieder. Vielleicht findest du ja heute einen Neuen", sagte sie und nahm mich in den Arm.
"Oder es flammt wieder auf zwischen uns..", sagte ich.
"Nur Gulasch schmeckt aufgewärmt! Das wird nichts! Lass es lieber."
Das Thema war plötzlich beendet, als die Tür klingelte und 4 Mädels und 2 Jungs vor der Tür standen. Wir waren plötzlich gut in Party-Stimmung und quatschen über dies und das. Nach ein wenig Sekt und Bier machten wir uns auf zur Semesterauftaktparty, die in den Räumen der Uni stattfinden sollte.
Bevor wir los gingen, mussten nochmal alle aufs Klo. Aber unsere Einladung auch die Badewanne zu nutzen, damit es schneller geht, nahm niemand an. Alle wollten ihre Privatsphäre. So ging ich als letzte. Unsere Kolleginnen schienen sauber zu sein, jedenfalls war unser Klo es geblieben. So zog ich das Kleid hoch und setzte ich mich drauf. Dann ließ ich es in aller Ruhe laufen schloss die Augen und freute mich, wie der Druck nachließ.
Als ich fertig war putze ich mich kurz ab, warf das Klopapier in die Schüssel und ging nach kurzem Händewaschen mit den anderen los. Wir brauchten ca. 15 min, bis wir da waren. Vor der Uni war eine Schlange, an der wir uns anstellten. Leute aus dem StuRa kontrollierten die Tickets und schon waren wir drinnen. Ich überlegte, ob ich bei der Garderobe meine Jacke, die ich auf dem Weg anhatte abgeben sollte, entschied mich aber dagegen und stopfte sie in die Handtasche zu dem Deo und Portemonnaie und was da sonst noch so drinnen war.
Wir gingen zur Bar und bestellten uns jeder einen Cocktail. Damals fand ich Mojito super, der Barkeeper hat mir aber für mein Verständnis etwas viel weißen Rum hinein getan.
Trotzdem trank ich ihn recht zügig aus in den nächsten 30 Minuten. Wir tanzten zusammen gut in der Halle und gingen dann nach draußen in einen speziell abgetrennten Bereich (also vom Rest des Campus abgetrennt, keine Art VIP-Lounge oder so). Hier gab es etwas Ruhe und man konnte sich gut unterhalten, einen Grill und einen Toilettenwagen für Männer und Frauen (eine Art Container) waren ebenfalls da.
Ich und 2 Mädels mussten mal, so dass ich meine Sachen Jojo gab. Während sich jedoch die Beiden bei dem Frauenklo hinter ca. 20 anderen Frauen anstellten, ging ich einfach auf das Herrenklo. Dort gab es eine Kabine und 3 Pissoirs, vor denen je ein Mann stand und pinkelte oder es wenigstens versuchte. Grade als ich den Raum betrat, wurde die Kabine frei, die ich sofort für mich in Anspruch nahm. Es war noch recht sauber, vor dem Klo war eine kleine Pfütze und daneben ein paar Spritzer die auf den ein oder anderen starken Strahl, der das Wasser im Tiefspühler traf schließen ließ.
(Nebenbei vor den Pissoirs waren auch ein paar Spritzer auf dem Boden. Irgendwie scheinen ein paar Männer immer sehr weit weg davon zu stehen und die Länge ihres Schniedels zu unterschätzen oder dessen Druck. Ich weiß es nicht.)
Ich stellte mich mit meinen Beinen etwas auseinander vor das Klo, hob das Kleid hoch und hielt es mit dem Kinn fest, dann nahm ich zwei Finger, spreizte meine Scharmlippen und pinkelt los. Genau in dem Augenblick hörte man aus den Boxen der Tanzfläche die Band Frauenarzt singen... "Spreiz Deine Beine, zeig die Fo**e lass dich gehn". Das fand ich lustig, beschrieb es doch fast meine Situation.
Ich pinkelte also in das Klo im Stehen, ein paar Spritzer gingen daneben, aber im Großen und Ganzen traf ich ganz gut. Jedenfalls war das Klo danach nicht wesentlich dreckiger. Als ich fertig war, ließ ich mein Kleid wieder runter, verließ die Kabine, wusch mir die Hände und erntete einen bösen Blick eines Mannes, aber auch nicht mehr. Als ich wieder draußen war, waren die anderen beiden noch nicht wesentlich weiter. Eine tänzelte so gar schon, weil sie dringend musste. Ich holte mir in der Zeit eine Bratwurst und aß den Großteil. Schaffte aber nicht alles. Den Rest aß ein anwesender Kommilitone, nennen wir ihn Matthias; er wird im Verlauf der Geschichte nochmal auftauchen. Nur so viel: Matthias war etwa so groß wie ich, etwas größer (so 180), sehr nett und süß, aber nicht mein Typ. Er hatte aber auf jedenfall einen Blick auf mich (oder meinen Ausschnitt?) geworfen oder auf meine Freundin. So sicher schien er sich noch nicht zu sein. Jedenfalls durften wir beide uns einen weiteren Cocktail wünschen. Und bekamen ihn von Matthias ausgegeben, also mein dritter Mojito... (Ich habe zwar noch etwas Wasser in der Tasche gehabt, das half mir zwar gegen dehydrieren, aber nicht vor Alkohol).
Auf der Party sind noch 4 Dinge erwähnenswert, wo von 3 mit Toilettengeschichten zu tun haben. Allerdings kann ich mich auch nicht an wesentlich mehr erinnern
Zunächst musste ich wieder auf die Toilette. Es war ein wenig Zeit vergangen und wir waren tanzen. Am Ausgang war eine lange Schlange, offenbar kamen nicht alle sofort rein. Ich hatte kurz überlegt das Gelände zu verlassen, um Wild zu pinkeln. Die Höhrsäle waren auch zu, so dass ich auch nicht auf dumme Gedanken kommen konnte (vermutlich besser so, wer weiß, wer die selbe Idee noch hatte...) so musste ich wieder in den Container. Meine Wahl fiel wieder auf die Männerseite, denn bei den Frauen standen nun gefühlt 50 an. Bei den Männern 10. Ich wartete in der Männer-Schlange und als ich drann war, war nur ein Pissoir (das ganz links, neben der Kabine) frei. Naja gut, ich konnte ja recht gut zielen...
Ich ging also vor das Pissoir - der Boden war schon leicht eklig und vor jedem war eine große Pfütze - hob mein Kleid hoch spreizte die Scharmlippen und pinkelt fast wie ein Mann in das Pissoir. Im Augenwinkel sah ich meinen Nebenmann mich anstarren, erst meinen Ausschnitt, dann meine Mumu, dann wieder den Ausschnitt und wieder Blick runter.
"Kann ich hier nicht mal in Ruhe pinkeln? Ich schau dir doch auch nicht die ganze Zeit auf deinen Puller!", der nebenbei pro Sekunde einen halben Centimeter größer wurde...
"Oh, Entschuldigung.", sagte er und wandte seinen Blick ab. Ich pinkelte den Umständen entsprechend weiter. Ein paar Tropfen gingen wieder zu Boden und vermischtes dich mit dem ohnehin vorhandenen Pipi dort. Dann war ich fertig, wusch mir die Hände, füllte mein Wasser auf und ging wieder Tanzen. Zum ausnüchtern bin ich auf Sprite umgestiegen. Aber auch die wollte irgendwann raus. Dazu später mehr. Nach der Sprite fühlte ich mich besser und nahm noch einen Cocktail... (ich hatte ja noch 30 min, bis die Sprite durch ist. Nebenbei Jojo war auch immer auf dem Herrenklo, aber unabhängig von mir, daher kann ich dazu wenig sagen.
Wir tanzten und irgendwann wurde ein Typ auf uns aufmerksam, der sehr viel von sich hielt. Matthias stand neben uns und auch ein paar andere Mädels und nette Jungs, die offenbar nur freundliche Gesellschaft suchten (die habe ich auch später immer wieder auf dem Campus gesehen. Die haben zwar nicht mit uns studiert, aber so groß ist unsere Uni dann auch nicht).
Der Typ jedenfalls war nicht von unserer Uni (er studierte glaube ich Facility-Management, was ich ohnehin schon witzig finde) und tanzte zunächst neben uns und warf uns beiden (mir und Jojo) tiefe Blicke zu (was bei unserem Outfit voll ok ist - wer sich so anzieht, fordert das ja schon fastheraus.). Dann fing er an mit Matthias zu verhandeln, sofern man das so nennen kann: "Geh mir aus dem Weg, ich studiere Facility-Managemwnt im 3. Semester und ich schleppe jetzt die eine mit den großen Brüsten und der knappen Hose ab", meinte er, während er zu Matthias rauf schaute (zur Erinnerung Matthias ist 180 cm). Der Typ dachte zwar, dass wir das nicht hörten, aber ich bekam es mit (und den Rest erzählte Matthias mir später irgendwann). Er drängeln sich an mir vorbei und tanzte Jojo an. Die das zunächst gekonnt ignorierte. Es war etwa Mitternacht und die Feier sollte noch eine Stunde gehen.
Wir gingen zusammen aufs Klo, um der Situation zu entnommen. Nun hatten wir die Wahl
Damenklo: 60 Personen, Herrenklo 20 Personen, davon 5 Frauen. Wir warteten brav, während mein Dringlichkeitspegel stark anstieg. Jetzt war ich es, die mit gekreuzten Beinen hin und her hüpfte. Ich hatte das Gefühl undicht zu werden, nicht, dass es lief, aber Tropfen für Tropfen wurde es feuchter bei mir im Schritt und floss am Bein runter, da kein Slip da war zum halten.
"Jojo, ich laufe aus.", sagte ich offenbar doch etwas zu laut, da sich der Mann vor mir umdrehte, aber mit genug Anstand um sich sofort zurück zu drehen.
"Wie doll?", meinte sie.
"Geht noch, aber nicht mehr lange..."
"Schaffst du es noch?"
" Weiß nicht", sagte ich, während der erste Tropfen innen an meinem Bein herunter floss, vorbei am Knie und am Unterschenkel zum Schuh.
Noch 3 Männer, Wir standen schon im Eingangsbereich. Das Klo sah desaströß aus, der ganze Boden war feucht, es lag einiges an Klopapier und Papierhandtüchern rum die Herren am Pissoir gaben sich nicht mal unbedingt Mühe selbiges zu treffen, bei einem lief es an der Wand runter, ein anderer schien eine Fliege zu jagen und der dritte pinkelt mit so einem Abstand, dass ein Sumoringer unter dem Strahl hätte Limbo zwischen ihm und dem Pissoir spielen können und weder ihn noch das Pissoir hätte berühren müssen...
Mir fiel auf, dass unterhalb der Pissoirs ein Gulli war und eine kleine Rinne der gesamte Boden schien schräg zu sein. So dass das meiste wohl gut ablaufen konnte. Warum war mir das nicht vorher aufgefallen???
Noch 2 Männer...
Es wurde doller bei mir und die Tropfen schienen zu einem Rinnsal zu werden.
"Scheiß drauf!", sagte ich, drängelte mich an den beiden vorbei und hockte mich vor die Kabine, in der offenbar jemand grade einen dicken Haufen abseilte. Noch während ich mich hinhockte fing es an zu zischen. Ein dicker Strahl verließ meine rasierte Mumu und schoss geräuschlos auf den Boden. Der nasse Boden wurde geflutet und in mir breitete sich ein Gefühl der Erleichterung aus. Die Männer schien das gar nicht zu interessieren, bis auf denen, an dem ich mich vorbei drängelte. Der ohnehin nasse Boden tarnte alles. In sich selbst überholenden Wellen floss ein Bach direkt von mir zu dem Gulli, der alles aufnahm. Als ich fertig war, waren nur ein paar Bläschen auf dem Boden, wo ich hockte, ansonsten sah dieser so aus, wie zuvor. Ich war um einiges erleichtert, wenn auch etwas beschämt. Zum Glück verdeckte das Kleid meine Weiblichkeit. ..
Ein halber Liter Sprite + 0,4 L Mojito+ ein Schluck Wasser + viel Alkohol im Körper = keine gute Mischung um den Schließmuskel dicht zu halten...
Jojo entschied sich für ein Pissoir, als sie drann war, wenn auch mit etwa dem selben Abstand wie ihre Vorgänger. Erstaunlicherweise traf sie in einem hohen Bogen zielsicher das Ziel. Ein Typ meinte zu ihr: "Respekt, das bekommen die meisten Männer nicht so gut hin!" Sie grinste.
Als wir fertig waren holten wir uns einen Sekt an der Bar. Ich war so gut dabei, dass ich Angst hatte, dass der nächste Cocktail nochmal zu viel Alkohol enthalten würde und mir damit den Rest geben könnte. Ohnehin fing sich alles langsam an zu drehen, aber ich war noch super drauf.
Zurück bei unseren Bekannten, war der Facility-Manager noch immer da. Nachdem wir unseren Sekt ausgetrunken hatten, bestand er darauf uns etwas auszugeben, obwohl wir ablehnten, zwang er uns fast. Egal was. Matthias wirkte etwas betrübt, als wir dann doch darauf eingingen, aber wenn wir gezwungen werden etwas geschenkt zu bekommen... Das teuerste, was wir fanden war ein Cocktail. Die kosteten aber alle etwa das selbe, sodass ich doch noch einen Mojito bekam und Jojo einen "Sex on the Beach". (Ich weiß bis heute nicht, ob sie das mit Absicht gemacht hat... Nebenbei Sex on the Beach ist nicht so sandig, wie er manchmal dargestellt wird... aber das ist eine andere Geschichte, die etwa ein Jahr nach der hier spielt und irgendwann mal im Pärchen-Teil auftauchen könnte).
Wir gingen zurück zu den anderen und unser Facility-Manager war sehr glücklich und meinte uns nun an den
Hüften zu packen, wessen wir mit einer geschickten Tanzbewegung entkommen sind. Da die Zeit voran geschritten war, verabschiedeten sich die ersten, um nicht die letzte Bahn nehmen zu müssen. Wir hatten ja nun unsere neuen Cocktails und die wollten wir auch nicht verschwenden. Wir gingen raus, wo man sich gut unterhalten konnte und auch besser verabschieden konnte von den übrigen Mitstudenten. Nun waren wir zu 4.: Matthias, der Typ und wir.
Der Facility-Manager wurde nun mit der Zeit ein wenig aufdränglicher und ertastete, dass ich keine Unterhose an hatte in einer ziemlich geschickten Handbewegung beim Tanzen, was mir etwas zu viel war. Aber mein "Ey" schluckte die laute Musik oder wurde überhört. Ich wandte mich Matthias zu: " Hör zu, ich mag dich, aber wir wissen beide, dass du heute weder mich noch Jojo abschleppen wirst, aber bitte hilf uns diesen Typ los zu werden. Du hast echt was gut bei uns. Denk dir irgendwas aus, bitte! Der befummelt mich und ich will das nicht."
Matthias hat super reagiert (deswegen finde ich ihn bis heute cool, er ist hilfsbereit, gibt gerne mal einen aus, ist aber nicht verschwenderisch und er schmeißt keine Lebensmittel weg, mein Typ ist er trotzdem nicht ).
Er griff mir an die Hüfte und tanzte mit mir, während wir uns beide auf die andere Seite von Jojo bewegten, wo der Typ grade nicht war, obwohl er das nun als Aufforderung sah, um mit Jojo zu tanzen, was sie widerwillig mit machte. Ich fragte Jojo mit einer Kopf- und Handbewegung, ob wir gehen wollen und sie stimmte zu. Mit einer weiteren Handbewegung umarmte Matthias Jojo und drehte sie ebenfalls in seinen Arm, so dass ich links war und sie rechts von ihm und so schob er uns raus.
"Ey, lass mir doch wenigstens eine da!", schrie der Typ.
"Sorry, weder meine Schwester, noch meine Freundin sind gut für dich!" (Wer von uns was sein sollte hat er mir nie erzählt).
"Aber ich habe euch doch Cocktails ausgegeben, da könntet ihr mich ruhig mitnehmen."
"So billig sind wir dann auch nicht, dass wir für einen Cocktail nen Typen mitnehmen.", gab Jojo zurück. Und wir verließen über die Tanzfläche die Party.
Wir bedankten uns bei unserem Retter und er brachte uns so gar noch bis nach Hause.
Auf unserem Hof parken wie üblich 3 Autos und es war recht dunkel. Wir unterhielten uns noch kurz, während wir zu dritt im Kreis standen und ich mal wieder dringend musste. Geschuldet meinem Alkoholpegel und weil ich ja nichts verpassen wollte, hockte ich mich einfach während des Gespräches hin, hob ein wenig das Kleid am und pinkelte mit hohem Druck los. Interessanter Weise staubte der Boden bei der Berührung mit dem Pipi und unter mir bildete sich eine große Pfütze in der der Staub auch zu sehen war. Ein paar Spritzer trafen Jojo und Matthias am Schuh. "Sorry", sagte ich und mir fiel nicht auf, warum die beiden plötzlich schwiegen... "was n los?"
"Du pinkelst grade ohne dich zu verstecken oder so."
"Ups, sorry Matthias, ich hoffe das stört dich nicht. Tut mir Leid, hoffe das ist nicht schlimm."
"Nein schon ok... ich müsste auch mal, bin aber glaub ich nicht so offen wie du..." "du kannst an den Zaun gehen" sagte ich und deutete auf den Zaun hinter mir, offen einsehbar, aber nicht mitten im Hof. Er entschied sich aber vor die Autos zu gehen. Als er wieder zurück kam, ging Jojo hinter die Autos und tat es ihm gleich. Wir verabschiedeten uns einige Zeit danach und gingen hoch.
Schon im Hausflur zog ich mein Kleid aus, während Jojo den Schlüssel suchte...
"Was? Sieht doch keiner!", meinte ich, auf Jojos schrägen Blick.
"Du bist unmöglich, wenn du getrunken hast..." grinste sie.
Kaum in der Wohnung, war auch sie ausgezogen um ins Bett zu gehen. Wir putzen uns die Zähne und ich meinte: " Wenn jetzt Chris da wäre, würden wir noch ordentlich rum machen ..." , " wenn ihr euch nicht getrennt hättet, vielleicht, aber vermutlich würdest du dich ankuscheln und sofort einschlafen." "oder so...", sagte ich und betrübt weiter: " aber er ist nicht da..."
"Du kannst dich ja bei mir ankuscheln, aber komm nicht auf dumme Gedanken...". So taten wir es dann auch. Sie legte sich in ihr Bett und ich kuschelte mich von hinten an sie dazu... So begann unsere "homoerotische Zeit", wie wir sie später nannten. Ich streichelte ein wenig über ihre Brust, bis ich einschlief.
Einige Zeit, nachdem wir eingeschlafen waren, wachte ich auf und musste Pipi.
Verschlafen wachte Jojo auf: "Wo willst du hin? Doch rüber?" "Nein, Pipi!" "Und warum stehst du auf und weckst mich? Ich habe ne Folie drunter... Komm zurück oder geh ganz rüber." Das war nicht die schlechteste Idee, durch den Alkohol ging es mir sowieso nicht gut beim Laufen. Da konnte ich mir den Weg zum Klo sparen...
Ich legte mich wieder zu Jojo ins Bett, kuschelte mich an sie rann und versuchte weiter zu schlafen, aber meine Blase drückte immer doller und irgendwie hatte ich Hemmungen in ihr Bett zu Pinkeln... "Traust dich nicht? Warte, ich zeig es dir..." und schon merkte ich, wie es an meinem Oberschenkel feucht wurde, während es unter der Bettdecke zischte, dann breitete sich die Feuchtigkeit aus und auch meine Hüfte wurde feucht. " siehst du, so einfach ist das und morgen machen wir sauber." Ich brauchte noch einen Moment und dann ließ auch ich es laufen. Es spritzte gegen Jojo, die das nicht zu stören schien und auch an meine Beine. Es war ein sehr komisches, entspanntes und zugleich aufregendes Gefühl. Danach schlief ich jedoch wieder ein.
Am am nächsten Morgen ließen wir es beide nochmals laufen, das Bett war komplett durchnässt, so dass wir uns danach kurzerhand zu mir rüber legten um den Kater etwas auskurierten, bevor wir sauber machten.
Wir einigten uns in Bezug zu unserer Beziehung auf folgendes, als wir wieder nüchtern waren: Wir schauen, wie weit es geht und versuchen ein paar Sachen. Da wir beide die Vorzüge eines Mannes als Partner genießen (richtiger Sex, Vater für eine Familie, anerkannte Hochzeit uvm.) Kann das nur so lange gut gehen, bis eine einen kennen lernt. Nach außen sind wir weiterhin eine WG und erzählen erstmal keinem etwas davon.
So startete also die Zeit, in der ich mit meiner Freundin eine Art Beziehung führte.
PS: Die Entwurf-Speicher-Funktion scheint nicht zu funktionieren. Ich habe noch keine Rechtschreibprüfung gemacht. Da ich aber nicht Zwischenspeicher kann bitte ich dies zu entschuldigen, das hole ich die Tage nach. Mein neues Handy macht manchmal echt wilde Autokorrekturen und durch das nicht speichern der Entwürfe habe ich die Geschichte nun zum 3. Mal geschrieben.
Spoiler: Das ganze hielt so etwa ein halbes Jahr, wobei wir auch danach immer mal etwas derartiges erlebten.
Edit am 29.5: Rechtschreibprüfung abgeschlossen.
Hallo ihr Lieben,
Nach ein paar Tagen Ruhe folgt heute der nächste Teil. Der am selben Tag passierte, wie Teil 2.
Wenn ihr Fragen habt, stellt sie gerne, ich kann ansonsten natürlich spoilern, wie es weiter geht (ca. Die nächsten 15 Jahre , weiter hab ich es noch nicht erlebt).
Es war etwa 18.00 Uhr. Wir hatten uns zum Vorglühen mit ein paar Mitstundenten verabredet bei uns in der WG.
Ich hatte mir ein Kleid angezogen, was etwa knielang und schwarz war und meine Brüste (85C) gut betonte, die braunen Haare waren zum Pferdeschwanz gebunden und ich hatte alle anderen Haare abrasiert, man weiß ja nie...; Jojo trug ein kurzes Höschen und eine Bluse mit großem Ausschnitt, wo man durch ihre 85-D-Brüste fast bis zum Bauchnabel sehen konnte und hatte ihre blonden Haare gelockt und mit einem Band nach hinten gebunden.
Wir hatten Sekt kalt gestellt und ein wenig Bier.
"Jojo, ich vermisse Chris.", jammerte ich, während wir warteten. Von Chris hatte ich mich ein paar Tage zuvor getrennt, weil wir beide keine Fernbeziehung wollten und er wo anders studierte.
"Ach Süße, das wird schon wieder. Vielleicht findest du ja heute einen Neuen", sagte sie und nahm mich in den Arm.
"Oder es flammt wieder auf zwischen uns..", sagte ich.
"Nur Gulasch schmeckt aufgewärmt! Das wird nichts! Lass es lieber."
Das Thema war plötzlich beendet, als die Tür klingelte und 4 Mädels und 2 Jungs vor der Tür standen. Wir waren plötzlich gut in Party-Stimmung und quatschen über dies und das. Nach ein wenig Sekt und Bier machten wir uns auf zur Semesterauftaktparty, die in den Räumen der Uni stattfinden sollte.
Bevor wir los gingen, mussten nochmal alle aufs Klo. Aber unsere Einladung auch die Badewanne zu nutzen, damit es schneller geht, nahm niemand an. Alle wollten ihre Privatsphäre. So ging ich als letzte. Unsere Kolleginnen schienen sauber zu sein, jedenfalls war unser Klo es geblieben. So zog ich das Kleid hoch und setzte ich mich drauf. Dann ließ ich es in aller Ruhe laufen schloss die Augen und freute mich, wie der Druck nachließ.
Als ich fertig war putze ich mich kurz ab, warf das Klopapier in die Schüssel und ging nach kurzem Händewaschen mit den anderen los. Wir brauchten ca. 15 min, bis wir da waren. Vor der Uni war eine Schlange, an der wir uns anstellten. Leute aus dem StuRa kontrollierten die Tickets und schon waren wir drinnen. Ich überlegte, ob ich bei der Garderobe meine Jacke, die ich auf dem Weg anhatte abgeben sollte, entschied mich aber dagegen und stopfte sie in die Handtasche zu dem Deo und Portemonnaie und was da sonst noch so drinnen war.
Wir gingen zur Bar und bestellten uns jeder einen Cocktail. Damals fand ich Mojito super, der Barkeeper hat mir aber für mein Verständnis etwas viel weißen Rum hinein getan.
Trotzdem trank ich ihn recht zügig aus in den nächsten 30 Minuten. Wir tanzten zusammen gut in der Halle und gingen dann nach draußen in einen speziell abgetrennten Bereich (also vom Rest des Campus abgetrennt, keine Art VIP-Lounge oder so). Hier gab es etwas Ruhe und man konnte sich gut unterhalten, einen Grill und einen Toilettenwagen für Männer und Frauen (eine Art Container) waren ebenfalls da.
Ich und 2 Mädels mussten mal, so dass ich meine Sachen Jojo gab. Während sich jedoch die Beiden bei dem Frauenklo hinter ca. 20 anderen Frauen anstellten, ging ich einfach auf das Herrenklo. Dort gab es eine Kabine und 3 Pissoirs, vor denen je ein Mann stand und pinkelte oder es wenigstens versuchte. Grade als ich den Raum betrat, wurde die Kabine frei, die ich sofort für mich in Anspruch nahm. Es war noch recht sauber, vor dem Klo war eine kleine Pfütze und daneben ein paar Spritzer die auf den ein oder anderen starken Strahl, der das Wasser im Tiefspühler traf schließen ließ.
(Nebenbei vor den Pissoirs waren auch ein paar Spritzer auf dem Boden. Irgendwie scheinen ein paar Männer immer sehr weit weg davon zu stehen und die Länge ihres Schniedels zu unterschätzen oder dessen Druck. Ich weiß es nicht.)
Ich stellte mich mit meinen Beinen etwas auseinander vor das Klo, hob das Kleid hoch und hielt es mit dem Kinn fest, dann nahm ich zwei Finger, spreizte meine Scharmlippen und pinkelt los. Genau in dem Augenblick hörte man aus den Boxen der Tanzfläche die Band Frauenarzt singen... "Spreiz Deine Beine, zeig die Fo**e lass dich gehn". Das fand ich lustig, beschrieb es doch fast meine Situation.
Ich pinkelte also in das Klo im Stehen, ein paar Spritzer gingen daneben, aber im Großen und Ganzen traf ich ganz gut. Jedenfalls war das Klo danach nicht wesentlich dreckiger. Als ich fertig war, ließ ich mein Kleid wieder runter, verließ die Kabine, wusch mir die Hände und erntete einen bösen Blick eines Mannes, aber auch nicht mehr. Als ich wieder draußen war, waren die anderen beiden noch nicht wesentlich weiter. Eine tänzelte so gar schon, weil sie dringend musste. Ich holte mir in der Zeit eine Bratwurst und aß den Großteil. Schaffte aber nicht alles. Den Rest aß ein anwesender Kommilitone, nennen wir ihn Matthias; er wird im Verlauf der Geschichte nochmal auftauchen. Nur so viel: Matthias war etwa so groß wie ich, etwas größer (so 180), sehr nett und süß, aber nicht mein Typ. Er hatte aber auf jedenfall einen Blick auf mich (oder meinen Ausschnitt?) geworfen oder auf meine Freundin. So sicher schien er sich noch nicht zu sein. Jedenfalls durften wir beide uns einen weiteren Cocktail wünschen. Und bekamen ihn von Matthias ausgegeben, also mein dritter Mojito... (Ich habe zwar noch etwas Wasser in der Tasche gehabt, das half mir zwar gegen dehydrieren, aber nicht vor Alkohol).
Auf der Party sind noch 4 Dinge erwähnenswert, wo von 3 mit Toilettengeschichten zu tun haben. Allerdings kann ich mich auch nicht an wesentlich mehr erinnern
Zunächst musste ich wieder auf die Toilette. Es war ein wenig Zeit vergangen und wir waren tanzen. Am Ausgang war eine lange Schlange, offenbar kamen nicht alle sofort rein. Ich hatte kurz überlegt das Gelände zu verlassen, um Wild zu pinkeln. Die Höhrsäle waren auch zu, so dass ich auch nicht auf dumme Gedanken kommen konnte (vermutlich besser so, wer weiß, wer die selbe Idee noch hatte...) so musste ich wieder in den Container. Meine Wahl fiel wieder auf die Männerseite, denn bei den Frauen standen nun gefühlt 50 an. Bei den Männern 10. Ich wartete in der Männer-Schlange und als ich drann war, war nur ein Pissoir (das ganz links, neben der Kabine) frei. Naja gut, ich konnte ja recht gut zielen...
Ich ging also vor das Pissoir - der Boden war schon leicht eklig und vor jedem war eine große Pfütze - hob mein Kleid hoch spreizte die Scharmlippen und pinkelt fast wie ein Mann in das Pissoir. Im Augenwinkel sah ich meinen Nebenmann mich anstarren, erst meinen Ausschnitt, dann meine Mumu, dann wieder den Ausschnitt und wieder Blick runter.
"Kann ich hier nicht mal in Ruhe pinkeln? Ich schau dir doch auch nicht die ganze Zeit auf deinen Puller!", der nebenbei pro Sekunde einen halben Centimeter größer wurde...
"Oh, Entschuldigung.", sagte er und wandte seinen Blick ab. Ich pinkelte den Umständen entsprechend weiter. Ein paar Tropfen gingen wieder zu Boden und vermischtes dich mit dem ohnehin vorhandenen Pipi dort. Dann war ich fertig, wusch mir die Hände, füllte mein Wasser auf und ging wieder Tanzen. Zum ausnüchtern bin ich auf Sprite umgestiegen. Aber auch die wollte irgendwann raus. Dazu später mehr. Nach der Sprite fühlte ich mich besser und nahm noch einen Cocktail... (ich hatte ja noch 30 min, bis die Sprite durch ist. Nebenbei Jojo war auch immer auf dem Herrenklo, aber unabhängig von mir, daher kann ich dazu wenig sagen.
Wir tanzten und irgendwann wurde ein Typ auf uns aufmerksam, der sehr viel von sich hielt. Matthias stand neben uns und auch ein paar andere Mädels und nette Jungs, die offenbar nur freundliche Gesellschaft suchten (die habe ich auch später immer wieder auf dem Campus gesehen. Die haben zwar nicht mit uns studiert, aber so groß ist unsere Uni dann auch nicht).
Der Typ jedenfalls war nicht von unserer Uni (er studierte glaube ich Facility-Management, was ich ohnehin schon witzig finde) und tanzte zunächst neben uns und warf uns beiden (mir und Jojo) tiefe Blicke zu (was bei unserem Outfit voll ok ist - wer sich so anzieht, fordert das ja schon fastheraus.). Dann fing er an mit Matthias zu verhandeln, sofern man das so nennen kann: "Geh mir aus dem Weg, ich studiere Facility-Managemwnt im 3. Semester und ich schleppe jetzt die eine mit den großen Brüsten und der knappen Hose ab", meinte er, während er zu Matthias rauf schaute (zur Erinnerung Matthias ist 180 cm). Der Typ dachte zwar, dass wir das nicht hörten, aber ich bekam es mit (und den Rest erzählte Matthias mir später irgendwann). Er drängeln sich an mir vorbei und tanzte Jojo an. Die das zunächst gekonnt ignorierte. Es war etwa Mitternacht und die Feier sollte noch eine Stunde gehen.
Wir gingen zusammen aufs Klo, um der Situation zu entnommen. Nun hatten wir die Wahl
Damenklo: 60 Personen, Herrenklo 20 Personen, davon 5 Frauen. Wir warteten brav, während mein Dringlichkeitspegel stark anstieg. Jetzt war ich es, die mit gekreuzten Beinen hin und her hüpfte. Ich hatte das Gefühl undicht zu werden, nicht, dass es lief, aber Tropfen für Tropfen wurde es feuchter bei mir im Schritt und floss am Bein runter, da kein Slip da war zum halten.
"Jojo, ich laufe aus.", sagte ich offenbar doch etwas zu laut, da sich der Mann vor mir umdrehte, aber mit genug Anstand um sich sofort zurück zu drehen.
"Wie doll?", meinte sie.
"Geht noch, aber nicht mehr lange..."
"Schaffst du es noch?"
" Weiß nicht", sagte ich, während der erste Tropfen innen an meinem Bein herunter floss, vorbei am Knie und am Unterschenkel zum Schuh.
Noch 3 Männer, Wir standen schon im Eingangsbereich. Das Klo sah desaströß aus, der ganze Boden war feucht, es lag einiges an Klopapier und Papierhandtüchern rum die Herren am Pissoir gaben sich nicht mal unbedingt Mühe selbiges zu treffen, bei einem lief es an der Wand runter, ein anderer schien eine Fliege zu jagen und der dritte pinkelt mit so einem Abstand, dass ein Sumoringer unter dem Strahl hätte Limbo zwischen ihm und dem Pissoir spielen können und weder ihn noch das Pissoir hätte berühren müssen...
Mir fiel auf, dass unterhalb der Pissoirs ein Gulli war und eine kleine Rinne der gesamte Boden schien schräg zu sein. So dass das meiste wohl gut ablaufen konnte. Warum war mir das nicht vorher aufgefallen???
Noch 2 Männer...
Es wurde doller bei mir und die Tropfen schienen zu einem Rinnsal zu werden.
"Scheiß drauf!", sagte ich, drängelte mich an den beiden vorbei und hockte mich vor die Kabine, in der offenbar jemand grade einen dicken Haufen abseilte. Noch während ich mich hinhockte fing es an zu zischen. Ein dicker Strahl verließ meine rasierte Mumu und schoss geräuschlos auf den Boden. Der nasse Boden wurde geflutet und in mir breitete sich ein Gefühl der Erleichterung aus. Die Männer schien das gar nicht zu interessieren, bis auf denen, an dem ich mich vorbei drängelte. Der ohnehin nasse Boden tarnte alles. In sich selbst überholenden Wellen floss ein Bach direkt von mir zu dem Gulli, der alles aufnahm. Als ich fertig war, waren nur ein paar Bläschen auf dem Boden, wo ich hockte, ansonsten sah dieser so aus, wie zuvor. Ich war um einiges erleichtert, wenn auch etwas beschämt. Zum Glück verdeckte das Kleid meine Weiblichkeit. ..
Ein halber Liter Sprite + 0,4 L Mojito+ ein Schluck Wasser + viel Alkohol im Körper = keine gute Mischung um den Schließmuskel dicht zu halten...
Jojo entschied sich für ein Pissoir, als sie drann war, wenn auch mit etwa dem selben Abstand wie ihre Vorgänger. Erstaunlicherweise traf sie in einem hohen Bogen zielsicher das Ziel. Ein Typ meinte zu ihr: "Respekt, das bekommen die meisten Männer nicht so gut hin!" Sie grinste.
Als wir fertig waren holten wir uns einen Sekt an der Bar. Ich war so gut dabei, dass ich Angst hatte, dass der nächste Cocktail nochmal zu viel Alkohol enthalten würde und mir damit den Rest geben könnte. Ohnehin fing sich alles langsam an zu drehen, aber ich war noch super drauf.
Zurück bei unseren Bekannten, war der Facility-Manager noch immer da. Nachdem wir unseren Sekt ausgetrunken hatten, bestand er darauf uns etwas auszugeben, obwohl wir ablehnten, zwang er uns fast. Egal was. Matthias wirkte etwas betrübt, als wir dann doch darauf eingingen, aber wenn wir gezwungen werden etwas geschenkt zu bekommen... Das teuerste, was wir fanden war ein Cocktail. Die kosteten aber alle etwa das selbe, sodass ich doch noch einen Mojito bekam und Jojo einen "Sex on the Beach". (Ich weiß bis heute nicht, ob sie das mit Absicht gemacht hat... Nebenbei Sex on the Beach ist nicht so sandig, wie er manchmal dargestellt wird... aber das ist eine andere Geschichte, die etwa ein Jahr nach der hier spielt und irgendwann mal im Pärchen-Teil auftauchen könnte).
Wir gingen zurück zu den anderen und unser Facility-Manager war sehr glücklich und meinte uns nun an den
Hüften zu packen, wessen wir mit einer geschickten Tanzbewegung entkommen sind. Da die Zeit voran geschritten war, verabschiedeten sich die ersten, um nicht die letzte Bahn nehmen zu müssen. Wir hatten ja nun unsere neuen Cocktails und die wollten wir auch nicht verschwenden. Wir gingen raus, wo man sich gut unterhalten konnte und auch besser verabschieden konnte von den übrigen Mitstudenten. Nun waren wir zu 4.: Matthias, der Typ und wir.
Der Facility-Manager wurde nun mit der Zeit ein wenig aufdränglicher und ertastete, dass ich keine Unterhose an hatte in einer ziemlich geschickten Handbewegung beim Tanzen, was mir etwas zu viel war. Aber mein "Ey" schluckte die laute Musik oder wurde überhört. Ich wandte mich Matthias zu: " Hör zu, ich mag dich, aber wir wissen beide, dass du heute weder mich noch Jojo abschleppen wirst, aber bitte hilf uns diesen Typ los zu werden. Du hast echt was gut bei uns. Denk dir irgendwas aus, bitte! Der befummelt mich und ich will das nicht."
Matthias hat super reagiert (deswegen finde ich ihn bis heute cool, er ist hilfsbereit, gibt gerne mal einen aus, ist aber nicht verschwenderisch und er schmeißt keine Lebensmittel weg, mein Typ ist er trotzdem nicht ).
Er griff mir an die Hüfte und tanzte mit mir, während wir uns beide auf die andere Seite von Jojo bewegten, wo der Typ grade nicht war, obwohl er das nun als Aufforderung sah, um mit Jojo zu tanzen, was sie widerwillig mit machte. Ich fragte Jojo mit einer Kopf- und Handbewegung, ob wir gehen wollen und sie stimmte zu. Mit einer weiteren Handbewegung umarmte Matthias Jojo und drehte sie ebenfalls in seinen Arm, so dass ich links war und sie rechts von ihm und so schob er uns raus.
"Ey, lass mir doch wenigstens eine da!", schrie der Typ.
"Sorry, weder meine Schwester, noch meine Freundin sind gut für dich!" (Wer von uns was sein sollte hat er mir nie erzählt).
"Aber ich habe euch doch Cocktails ausgegeben, da könntet ihr mich ruhig mitnehmen."
"So billig sind wir dann auch nicht, dass wir für einen Cocktail nen Typen mitnehmen.", gab Jojo zurück. Und wir verließen über die Tanzfläche die Party.
Wir bedankten uns bei unserem Retter und er brachte uns so gar noch bis nach Hause.
Auf unserem Hof parken wie üblich 3 Autos und es war recht dunkel. Wir unterhielten uns noch kurz, während wir zu dritt im Kreis standen und ich mal wieder dringend musste. Geschuldet meinem Alkoholpegel und weil ich ja nichts verpassen wollte, hockte ich mich einfach während des Gespräches hin, hob ein wenig das Kleid am und pinkelte mit hohem Druck los. Interessanter Weise staubte der Boden bei der Berührung mit dem Pipi und unter mir bildete sich eine große Pfütze in der der Staub auch zu sehen war. Ein paar Spritzer trafen Jojo und Matthias am Schuh. "Sorry", sagte ich und mir fiel nicht auf, warum die beiden plötzlich schwiegen... "was n los?"
"Du pinkelst grade ohne dich zu verstecken oder so."
"Ups, sorry Matthias, ich hoffe das stört dich nicht. Tut mir Leid, hoffe das ist nicht schlimm."
"Nein schon ok... ich müsste auch mal, bin aber glaub ich nicht so offen wie du..." "du kannst an den Zaun gehen" sagte ich und deutete auf den Zaun hinter mir, offen einsehbar, aber nicht mitten im Hof. Er entschied sich aber vor die Autos zu gehen. Als er wieder zurück kam, ging Jojo hinter die Autos und tat es ihm gleich. Wir verabschiedeten uns einige Zeit danach und gingen hoch.
Schon im Hausflur zog ich mein Kleid aus, während Jojo den Schlüssel suchte...
"Was? Sieht doch keiner!", meinte ich, auf Jojos schrägen Blick.
"Du bist unmöglich, wenn du getrunken hast..." grinste sie.
Kaum in der Wohnung, war auch sie ausgezogen um ins Bett zu gehen. Wir putzen uns die Zähne und ich meinte: " Wenn jetzt Chris da wäre, würden wir noch ordentlich rum machen ..." , " wenn ihr euch nicht getrennt hättet, vielleicht, aber vermutlich würdest du dich ankuscheln und sofort einschlafen." "oder so...", sagte ich und betrübt weiter: " aber er ist nicht da..."
"Du kannst dich ja bei mir ankuscheln, aber komm nicht auf dumme Gedanken...". So taten wir es dann auch. Sie legte sich in ihr Bett und ich kuschelte mich von hinten an sie dazu... So begann unsere "homoerotische Zeit", wie wir sie später nannten. Ich streichelte ein wenig über ihre Brust, bis ich einschlief.
Einige Zeit, nachdem wir eingeschlafen waren, wachte ich auf und musste Pipi.
Verschlafen wachte Jojo auf: "Wo willst du hin? Doch rüber?" "Nein, Pipi!" "Und warum stehst du auf und weckst mich? Ich habe ne Folie drunter... Komm zurück oder geh ganz rüber." Das war nicht die schlechteste Idee, durch den Alkohol ging es mir sowieso nicht gut beim Laufen. Da konnte ich mir den Weg zum Klo sparen...
Ich legte mich wieder zu Jojo ins Bett, kuschelte mich an sie rann und versuchte weiter zu schlafen, aber meine Blase drückte immer doller und irgendwie hatte ich Hemmungen in ihr Bett zu Pinkeln... "Traust dich nicht? Warte, ich zeig es dir..." und schon merkte ich, wie es an meinem Oberschenkel feucht wurde, während es unter der Bettdecke zischte, dann breitete sich die Feuchtigkeit aus und auch meine Hüfte wurde feucht. " siehst du, so einfach ist das und morgen machen wir sauber." Ich brauchte noch einen Moment und dann ließ auch ich es laufen. Es spritzte gegen Jojo, die das nicht zu stören schien und auch an meine Beine. Es war ein sehr komisches, entspanntes und zugleich aufregendes Gefühl. Danach schlief ich jedoch wieder ein.
Am am nächsten Morgen ließen wir es beide nochmals laufen, das Bett war komplett durchnässt, so dass wir uns danach kurzerhand zu mir rüber legten um den Kater etwas auskurierten, bevor wir sauber machten.
Wir einigten uns in Bezug zu unserer Beziehung auf folgendes, als wir wieder nüchtern waren: Wir schauen, wie weit es geht und versuchen ein paar Sachen. Da wir beide die Vorzüge eines Mannes als Partner genießen (richtiger Sex, Vater für eine Familie, anerkannte Hochzeit uvm.) Kann das nur so lange gut gehen, bis eine einen kennen lernt. Nach außen sind wir weiterhin eine WG und erzählen erstmal keinem etwas davon.
So startete also die Zeit, in der ich mit meiner Freundin eine Art Beziehung führte.
PS: Die Entwurf-Speicher-Funktion scheint nicht zu funktionieren. Ich habe noch keine Rechtschreibprüfung gemacht. Da ich aber nicht Zwischenspeicher kann bitte ich dies zu entschuldigen, das hole ich die Tage nach. Mein neues Handy macht manchmal echt wilde Autokorrekturen und durch das nicht speichern der Entwürfe habe ich die Geschichte nun zum 3. Mal geschrieben.
Spoiler: Das ganze hielt so etwa ein halbes Jahr, wobei wir auch danach immer mal etwas derartiges erlebten.
Edit am 29.5: Rechtschreibprüfung abgeschlossen.
Zuletzt geändert von Lisa_Pisst Verified am 29 Mai 2021, 22:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Pinkel-WG
Danke für die nette Geschichte. Bis auf die unangenehme Situation klingt es so, als hättet ihr einen geilen Abend gehabt
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Re: Die Pinkel-WG
Ja, war nicht das letzte Mal...
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Re: Die Pinkel-WG
Respekt für die Aktion, find ich klasseLisa_Pisst hat geschrieben: ↑24 Mai 2021, 01:43Geschuldet meinem Alkoholpegel und weil ich ja nichts verpassen wollte, hockte ich mich einfach während des Gespräches hin, hob ein wenig das Kleid am und pinkelte mit hohem Druck los. Interessanter Weise staubte der Boden bei der Berührung mit dem Pipi und unter mir bildete sich eine große Pfütze in der der Staub auch zu sehen war. Ein paar Spritzer trafen Jojo und Matthias am Schuh. "Sorry", sagte ich und mir fiel nicht auf, warum die beiden plötzlich schwiegen... "was n los?"
"Du pinkelst grade ohne dich zu verstecken oder so."
"Ups, sorry Matthias, ich hoffe das stört dich nicht. Tut mir Leid, hoffe das ist nicht schlimm."
Und das mit dem ins Bett pinkeln hätte ich wahrscheinlich ähnlich gelöst
Ich freu mich auf jeden Fall total auf Deine nächste Story!
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Re: Die Pinkel-WG
So, nun mit überarbeiteter Rechtschreibung, waren ja doch noch ein paar heftige Fehler drinnen. Der 3. Teil liest sich nun gleich viel besser.
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Re: Die Pinkel-WG
In so einem vollgepisstem Bett muss es dann aber recht schnell stinken, gerade wenn man noch darin liegt und alles gewärmt wird. Konntet ihr das die ganze Nacht eigentlich so aushalten?
Re: Die Pinkel-WG
Das fängt baldigst an die Haut zu reizen, aber wenn die beiden voll waren könnte das untergegangen sein.