Stella's Ferienerlebnis am Strand 4

[Stellapee]

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Teil 3: viewtopic.php?p=58730#p58730

Was bisher geschah: Cindy muss dringend aufs Klo, aber alle Toiletten, die Stella und Cindy am Strand oder im Restaurant gefunden haben, sind dreckig oder verstopft.

Die beiden Mädchen verlassen das Klo und stehen wieder im Eingangsraum. Cindy hält sich eine Hand zwischen die Beine und eine auch den Bauch. "Duu Stella, ich muss echt dringend". Stella schaut sich im Raum um und hofft, einen Ort zu finden, wo sich ihre Freundin erleichtern kann. Stella kennt Cindy schon lange, und weiss, dass ihr das aufs Klo gehen auch sehr peinlich ist, darum muss es wohl sehr sehr dringend sein, dass sie so offen darüber redet. Sowieso fand Stella schon immer, dass Cindy die schüchternste ihrer Freundesgruppe ist, und ist sich gewohnt sie zu beschützen.

In der einen Ecke des Raumes erkennt Stella einen grossen, alten Sessel mit einem Stapel Zeitschriften drauf. Da gerade keine neuen Gäste in Sicht sind, und das Servicepersonal auf der Terasse beschäftigt ist, hat Stella eine waghalsige Idee. "Hey Cin, siehst du den Sessel da drüben? Wenn du es wirklich nicht mehr aushältst, wie wärs wenn du dich dort reinsetzt und es einfach laufen lässt? Ist ja nicht so schlimm wenn dein Bikinihöschen nass wird". Cindy schaut kurz zum Sessel und murmelt verlegen: "Aber ich habe dir doch schon gesagt ich muss nicht nur klein". "Oh stimmt, aber ich habe eine Idee", kontert Stella, welche sogleich die Zeitschriften vom Sessel auf den Boden legt und die oberste davon Cindy gibt.

Jetzt setzt sich Stella in den Sessel und Cindy versteht gar nichts mehr. Stella erklärt Cindy, dass sie sich auf Stellas Schoss setzen soll. Cindy folgt brav. "Jetzt pass auf! Wir spreizen jetzt beide ein bisschen die Beine, so dass zwei Hände zwischen meinen Beinen Platz haben. Dann hältst du die Zeitschrift so zwischen deinen Beinen dass man dir nicht zwischen die Beine sieht und ziehst dein Höschen etwas nach vorn." Stella spürt, wie Cindy etwas nervös wird, doch zu ihrer Erleichterung macht sie, was Stella vorgeschlagen hat. "Und du meinst ich soll jetzt wirklich Pipi und Kacka machen? Bist du mir auch gar nicht Böse? Du wirst doch bestimmt dreckig.", flüstert Cindy. "Ja jetzt mach schon, wir können uns ja nachher duschen", erwidert Stella. Einige momente später flüstern Cindy: "Ich kann nicht, ich versuche zu drücken aber es geht nicht". Stella, wissend, dass Cindy sehr kitzelig ist, stubst ihr in die Seite und beginnt sie zu kitzeln.

Cindy zuckt sofort verkrampft zusammen, doch Stella hört, wie ein starker Strahl zwischen Cindy's Beinen entsteht und auf das Polster des Sessels trifft. Stella fühlt zuerst einige Spritzer auf der Innenseite ihrer Oberschenkel und gleich darauf eine warme Flüssigkeit, die sich auf dem ganzen Sessel ausbreitet. Weil die Sitzfläche leicht nach hinten geneigt ist, fliesst Cindy's Pipi direkt zu Stellas Hintern. Dort sammelt es sich direkt vor Stella's Scheide und durchnässt ihr Bikinihöschen. Stella empfindet die eklige Wärme zu ihrem eigenen Erstaunen als angenehm und fühlt sich durch so ein Intimes Erlebnis fest mit Cindy verbunden. Weil der Sessel und Stella's Höschen das Urin nicht schnell genug aufsaugen, hat sich zwischen Stellas Oberschenkeln einen kleinen See gebildet, dessen Geruch sich in Stella's Nase festsetzt.

Der Strahl aus Cindy's Vorderseite versiegt, und Cindy beginnt leise zu stöhnen. Stella legt ihre Arme um Cindy's Bauch und lehnt sich an Cindy's Rücken. Der Geruch in Stella's Nase verändert sich von kleinem zu grossem Geschäft und kurze Zeit später seufzt Cindy. Zeitgleich fühlt Stella etwas grosses, warmes, nur wenige Zentimeter von ihrer Scheide entfernt, zwischen ihren Beinen landen. Nach weiterem stöhnen von Cindy landen noch zwei weitere Objekte zwischen Stella's Beinen. Eines davon berührt ihren Oberschenkel, was ihr Herz schneller schlagen lässt. "Ich glaube, ich bin fertig", flüstert Cindy verlegen. Stella zieht Cindys Bikini wieder hoch und versucht, sich zwischen die Beine zu schauen, um Cindy's Werk zu sehen. Doch sie erkennt es erst richtig, als die beiden Freundinnen wieder aufgestanden sind. Die Sitzfläche hat nun ein dunkles, nasses Dreieck, geformt durch Stella's Po und Beine. In dessen Mitte liegen 3 harte, dunkle Würste. An Stellas Oberschenkel klebt ein wenig Kot und an ihren Beinen rinnen die Überreste von Cindy's Pipi herunter.

Die Freundinnen werfen sich verschmitzt beschämte Blicke zu und verlassen schnell das Restaurant, um sich bei einer der Strandduschen zu waschen. Stella erfreut sich auf dem Weg zur Dusche am Gedanken, dass ihr Bikinihöschen getränkt mit Cindy's Pipi ist. Bei der Dusche angekommen waschen sich die beiden Mädchen gründlich und gehen anschliessend zurück zu den Anderen. Als sie dort ankommen, sind ihre Freundinnen bereits am zusammenpacken. "Da seid ihr ja endlich!", ruft ihnen Lina zu. "Hier, Stella - trinkt deine Flasche aus, wir wollen zurück ins Hotel gehen!". Die Mädchen trinken ihre Getränke aus, ziehen sich ihre Sommerkleider über die Bikinis an und begeben sich zur Bushaltestelle. "Ich hoffe, es hat noch freie Sitzplätze", bemerkt Lina, als der kleine, alte Bus einfährt. Doch leider fanden die Freundinnen nur drei freie Sitze nebeneinander. "Duu Stella, darf ich mich auf deinen Schoss setzen?" fragt Lina. "Aber sicher", gibt Stella zurück. Nach 10 Minuten Fahrt merkt Stella, wie Lina immer unruhiger wird. Stella erinnert sich, dass nur sie selbst und Cindy kurz vor der Heimreise noch auf dem Klo (falls man das 'auf dem Klo' nennen kann) waren. Also ist es nur logisch, dass Lina und Eline, die vierte im Bunde, bald auf die Toilette müssen.

Teil 5: viewtopic.php?p=58953#p58953

[rudi1986]

Tolle Geschichte, freue mich schon auf ne Fortsetzung !!!

LG Rudi

[Pipihannes]

Ja, toll. Warte gespannt, was sich da noch entwickelt.

LG Pipihannes

[Suchtel]

Traumhafte Reihe an Geschichten, ich kann nur hoffen dass dir die Ideen weiterhin nicht ausgehen

[JrgF]

So wie es aussieht, wird das eine oder andere Bikinihöschen wieder nass werden.

[Gelöschter Benutzer 8182]

Bitte schreib weiter

[KleinerKöttel]

Unbedingt weiter schreiben