Pia Kahler - 4. Teil

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Anna23
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Pia Kahler - 4. Teil

Beitrag von Anna23 »

Pia Kahler – 4. Teil


Die Direktorin gab abends ein Fest in ihrem Haus. Alle Kollegen und Kolleginnen waren eingeladen, ein Klavierspieler spielte und wer am meisten trank war die Direktorin. Nicht viel Alkohol, aber si viel, dass sie alle halbe Stunde auf die Toilette gehen musste. Pia und Melanie kamen an – Melanie hatte ihr blaues Kleid nun doch nicht angezogen. Sie gingen herein und konnten die Augen nicht mehr voneinander lassen. Ständig sprachen sie miteinander, flirteten und irgendwann verschwanden sie im Arbeitszimmer der Direktorin. Pia setzte sich auf den Drehstuhl und Melanie setzte sich rittlings auf Pia drauf. Sie küssten sich und schliefen miteinander und als Melanie kam, begann sie wieder zu pissen. Der goldgelbe Urin zischte und traf hart in Pias Körpermitte und auf den schwarzen stoffgepolsterten Stuhl auf. Melanie konnte nicht einhalten und so plätscherte der Urin auch auf den edlen Boden und durchnässte den Stuhl vollkommen.

Das hatten die beiden nicht gewollt, doch was sollten sie nun tun? Jemanden, der viel trank hierher bitten und erreichen, dass er pinkelte. „Die Direktorin!“, rief Melanie aus. „Wer soll das machen?“, fragte Pia. „Ich, schließlich habe ich hierhin gepullert“, stellte Melanie klar. Und so gingen die beiden, nachdem sie sich wieder angezogen hatten, zurück zur Festgemeinschaft. Melanie unterhielt sich mit der Direktorin und zog sie irgendwann einfach in eine Nische und küsste sie. Die Direktorin presste Melanie fest an sich. Irgendwann fragte sie: „Gehen wir in mein Schlafzimmer?“ Gleichdrauf zog sie Melanie die Treppe nach oben und in ihr Zimmer. Sie zogen sich gegenseitig aus, auch wenn Melanie immer wieder nach dem Arbeitszimmer fragte. Melanie legte sich schließlich auf den Rücken und sank in die weichen Kissen ein. Die Direktorin küsste Melanies Beine, dann zwischen ihren Beinen. Melanie stöhnte. Die Direktorin küsste Melanie nun auf den Mund und sie trieben es zum Höhepunkt. Bei diesem musste die Direktorin tatsächlich pinkeln, doch es war eben der falsche Ort. Bei Melanie lief es auch los – wie immer. Die Direktorin hockte sich hin und pinkelte mit Vergnügen alles auf ihr Bett. Dann zogen sie sich an und gingen wieder nach unten.

Melanie erzählte Pia alles und sie beschlossen, es noch einmal zu versuchen. Dieses Mal machte Pia sich an die Direktorin heran. Schließlich küsste auch sie sie und hörte damit nicht mehr auf. Die Direktorin zog Pia in die Küche, wo auch sie miteinander schliefen. Dann sorgte Pia dafür, dass die Direktorin eine ganze Flasche Rotwein leer trank. Sie verschwand einfach und überließ Melanie nun die eigentliche Aufgabe.

Wieder küssten sie sich und die Direktorin war inzwischen so angetrunken, dass sie Melanie ins Arbeitszimmer folgte, wo Melanie auch prompt dafür sorgte, dass die Direktorin sich auf den Stuhl setzte. Sie küssten sich. „Melli, ich muss echt“, flüsterte Anne. „Gleich, ja?“, meinte Melanie aufgeregt. Sie durfte sie nicht gehen lassen. „Jetzt“, meinte Anne bestimmt. Melanie fasste Anna in den Schritt. Rieb. So gut sie konnte. Anna stöhnte und stöhnte. Sie wurde immer lauter. Es klopfte.

„Ist hier jemand drinnen? Anne, Schatz, bist du das?“ Anne biss sich auf die Zähne, während Melanie aufgehört hatte. Nach wenigen Minuten machten sie weiter. Wie stöhnte und schrie Anne so laut. Da kam sie endlich heftig und pinkelte nicht nur los, sondern schiss auch noch auf den Stuhl. Der Kot klebte ihr matschig am Po. Anne beugte sich zu Melanie vor. „Jetzt habe ich ein Problem: Das ist das Zimmer von meinem Mann!“ Melanie schluckte.
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