Ich war, wie schon öfter, mit meiner Frau Dani mit unserem Campingbus unterwegs. Wir standen auf einem Parkplatz in einer kleinen Stadt in Italien. Am und um den Parkplatz gab es kein GebĂŒsch, in welches man sich verziehen hĂ€tte können.
Das kleine GeschĂ€ft machen wir in solchen FĂ€llen ja einfach in die SpĂŒle. FĂŒr das groĂe GeschĂ€ft aber gehen wir in die Natur. Damals hatten wir auch die Lösung mit dem Joghurteimer noch nicht.
Am Abend war es bei mir soweit. Ich musste kacken. Also bin ich losgegangen bis am Ortsrand ein Wanderweg abzweigte. In diesen bin ich abgebogen und nach ca 50m konnte ich schön seitlich vom Weg hinter GebĂŒsch und Felsen verschwinden. Ich habe mich herrlich erleichtert und eine kleine Wurst auf einen Felsen gelegt. Am nĂ€chsten Morgen klagte Dani ĂŒber leichte Bauchschmerzen. Sie meinte es kĂ€me wohl nicht von ihrer bevorstehenden Periode, sondern eher vom Darm, welchen sie seit ein paar Tagen nicht mehr entleert habe.
Sie fragte mich, wo ich denn gestern Abend beim ScheiĂen war. Ich bot ihr an einfach mitzukommen.
Sie packte etwas Klopapier ein und wir machten uns auf den Weg. Der aber zog sich. Zumindest fĂŒr Dani, denn bei ihr wurde es dringend.
Als wir an einem kleinen Elektroverteilerkasten vorbei kamen, wollte meine Liebe schon dahinter verschwinden. Doch ich warnte sie davor, weil der war so klein, dass man von beiden Seiten dahinter sehen konnte und es war reger Verkehr auf der StraĂe.
Sie sah es ein, obwohl sie sichtlich unglĂŒcklich darĂŒber war. Beim Weitergehen zwickte es immer wieder höllisch in ihrem Bauch. Endlich kamen wir an dem Wanderweg an. Ich sagte "Jetzt hast du es gleich geschafft."
Sie blieb kurz stehen und krĂŒmmte sich. Dann gingen wir zu der Stelle, an der ich am Vorabend ins GebĂŒsch bin. Ich sagte nur "Da rein." Sie machte einen Schritt in die Richtung, blieb aber stehen und öffnete den ReiĂverschluss ihrer Hose. Ich sagte noch "Geh noch da hoch hinter die StrĂ€ucher." Doch sie streifte nur ihre Hose herunter. Gleichzeitig kam schon ein ganzes StĂŒck Wurst aus ihrem Hintern, welches schnell lĂ€nger wurde. WĂ€hrend die Kacke aus ihr heraus kam ging sie langsam in die Hocke. Die ScheiĂe wollte gar nicht aufhören und quoll immer weiter aus ihrem After. Ich hatte inzwischen vor ihr Stellung bezogen und konnte alles gut zwischen ihren Beinen hindurch sehen.
Sie schiss einen Megahaufen. AnschlieĂend pinkelte sie noch ihren gelben Saft heraus. WĂ€hrend sie pinkelte kam plötzlich ein junges PĂ€rchen um die Ecke gejoggt. Die junge Frau blieb augenblicklich stehen, dass ihr Partner von hinten auf sie auflief. Beide schauten direkt zu uns. Es muss schon ein seltsamer Anblick gewesen sein. Eine Frau beim Pinkeln mit einem riesigen Kackhaufen unter sich, und ihr Mann, ebenfalls in Hockstellung, wie er ihr zwischen die Beine schaut. Das PĂ€rchen drehte sich um und ist sofort wieder zurĂŒck gejoggt.
Mir war das irgendwie peinlich und ich sagte "WĂ€rst du nur noch fĂŒnf Schritte da hoch gestiegen. Dann hĂ€tten die uns jetzt nicht ertappt."
Dani meinte völlig entspannt "Ist doch egal. Die kennen uns doch nicht. AuĂerdem hĂ€tte ich das nicht mehr geschafft."
Ich durfte sie dann vorne und hinten abputzen. Sie war gewaltig verschmiert. Als sie ihre Unterhose hochziehen wollte, sagte sie "Ach du ScheiĂe, die hat auch schon was abbekommen." Ich betrachtete ihr Höschen und sah einen kleinen weichen zerdrĂŒckten Knödel und eine riesige braune Spur. Sie zog ihren Slip komplett aus und zog nur ihre normale Hose wieder an. Die Kacke aus ihrem Höschen streifte sie an einem Baumstamm etwas ab, faltete es zusammen und steckte es in ihren Hosensack.
Sie fragte "Gehen wir zurĂŒck oder musst du auch noch?"
"Ich probier mal, ob was kommt. Aber ich gehe dazu da hoch". Wir stiegen also ĂŒber einen Stein hoch und kamen zu meinem Platz von gestern. Obwohl oder vielleicht gerade weil meine Frau noch nie so richtig zusehen wollte, stieg ich noch auf einen Felsen, drehte mich mit dem RĂŒcken zu ihr, lieĂ meine Hose herunter und ging auch in die Hocke. So konnte Dani direkt von hinten auf meinen Po sehen. Vermutlich sah sie so sogar meine Rosette.
Ich entspannte mich und drĂŒckte leicht. Es dauerte eine Weile bis ich spĂŒrte, dass da etwas in Richtung Ausgang wandert. Meine Liebste wurde schon ungeduldig, doch dann konnte auch ich noch etwas loswerden. Es war sehr weich bis breiig. Es blieb am Felsen kleben. Es gab dann nur ein Problem. FĂŒr meine Frau hatte ich das komplette Klopapier aufgebraucht. Ich zog also einfach so meine Unterhose hoch, wodurch auch diese Bremsspuren bekam.
Wir gingen zurĂŒck zum Campingbus, wo ich freiwillig
Am Tag darauf sind wir fĂŒr unseren Morgenschiss nochmals dorthin. Wir haben uns wieder gegenseitig zugesehen. Dieses Mal blieben aber die Höschen sauber. Den Megaschiss meiner Frau von gestern habe ich auch noch einmal betrachtet. Er war schon gar nicht mehr so gewaltig. Irgendwie hatte seine Zersetzung schon begonnen.