Marie hatte bei einer KĂśrpergrĂśĂe von rund 165cm eine normale Figur, blondes Haar und war sĂźĂe 18 Jahre jung.
Sie war von Anfang an ein sehr offenes Mädl und man konnte wirklich ßber alles mit ihr Reden.
Sie wusste schon bald, dass ich einen gewissen Faible dafĂźr habe, mir das andere Geschlecht beim groĂen Geschäft vorzustellen!
Anfangs schämte ich mich ein wenig dafßr, doch fßr Marie war das Thema ßberhaupt kein Problem.
Nun, es gibt so einige Geschichten, hier eines der besten Erlebnisse:
Eines Tages kam Marie von einem Schulausflug nach Hause, der rund drei Tage dauerte.
Sie hatte keine gute Laune, weil sie bereits seit rund vier Tagen nicht groĂ auf Klo konnte.
Sie erzählte mir, dass sie es im Jugendhostel immer wieder probierte, doch alles drßcken half nichts. Auch ihre Kameradinnen konnten ihr nicht helfen.
Ich massierte ihren Bauch, jedoch nßtzte auch das nichts! Also fuhr ich auf ihren Wunsch in die nächstgelegene Apotheke und besorgte eine Packung Zäpfchen.
Zu Hause angekommen, bat sie mich, ihr beim Einfßhren des Zäpfchens zu helfen!
Knieend auf dem Boden, bĂźckte sie sich nach vor und spreizte ihre Pobacken so weit wie nur mĂśglich auseinander. Ihr Anblick war atemberaubend - sie war komplett nackt, sie hatte ganz leichte Gänsehaut rund um ihren Po und ihre FĂźĂe sahen so unglaublich zart gepflegt aus (zugegeben habe ich eine Vorliebe fĂźr schĂśne, gepflegte FĂźĂe von Frauen).
Ihr Anus war vom Hautton her etwas dunkel und hatte eine wunderschĂśne Form!
Da war ich nun hinter ihr, mit einer riesigen Beule in meiner Hose...
Ich nahm eines der Zäpfchen und fßhrte es sanft in ihren Anus ein. Sie seufzte ganz leicht!
Nach etwas mehr als 15 Minuten gingen wir gemeinsam Richtung Badezimmer:
Sie setzte sich auf's Klo und fing ein wenig zu drßcken an - noch waren es nur ein paar feuchte Fßrze - sie gaben ein wenig Flßssigkeit vom geschmolzenen Zäpfchen frei.
Sie nahm meine Hand und drßckte sie ganz fest und sagte, sie bräuchte jetzt Zuwendung, um ihre Verstopfung loszuwerden.
Ich sah ihr in die Augen, sie fing an zu drĂźcken. Aus drĂźcken wurde pressen â sie verzog ihr Gesicht, das auch rot vor Anstrengung wurde.
Sie presste ein letztes Mal - und eine etwa 4cm breite, 20cm lange, geknubbelte Wurst schob sich aus ihrem nun gerĂśteten After! Sie stĂśhnte, dass es endlich kommt - platsch! Es war vollbracht! Danach half ich ihr beim Abputzen und cremte ihr Loch noch mit etwas Wundsalbe ein
Mehr Geschichten von Marie werden folgen!!
