
Ich knotete meine ArbeitsschĂŒrze auf, zog meine Hose runter und lieĂ mich aufs Klo nieder. Kaum saĂ ich, schoss es in Strömen aus mir raus und ich zerstörte das Klo innerhalb weniger Sekunden. Es quillte regelrecht aus mir raus, wĂ€hrend ich meinen Bauch hielt. Und ich saĂ keine 10 Sekunden auf dem Klo, schon stand drauĂen ein Kunde an der Theke. Das bekam ich im Bad natĂŒrlich nicht mit. Ich drĂŒckte eine Wurst hinten raus und wippte dabei auf meinem Hintern rum. Danach kam ein trockener, langer Furz. Nach 10 Minuten stand ein zweiter Kunde an der Theke. Er fragte: ,,Arbeitet hier irgendjemand?". Der andere antwortete: ,,Keine Ahnung, ich stehe hier schon seit 10 Minuten!". Er haute auf die Kundenklingel. ,,Ich dachte dieser Laden hat bis 18 Uhr auf!", sagte der 2.Kunde. Und schon kam ein dritter Kunde rein. ,,Wartet ihr auf eure Bestellung?", fragte er. Der 1.Kunde meinte, dass hier schon seit 10 Minuten niemand kommt. WĂ€hrenddessen hockte ich immer noch auf Klo, ohne zu wissen, dass drauĂen ungeduldige Kunden auf mich warten. Ich stĂŒtzte mich mit einer Hand an der Wand ab und drĂŒckte fest. Erst kam nur ein trockener Furz, danach flutschte eine weitere Wurst ins Klo. Inzwischen standen 5 Kunden an der Theke. Sie fragten, ob hier keiner arbeitete. Sie regten sich zusammen ĂŒber den Laden auf, da scheinbar niemand hier arbeitete.

DrauĂen musste wohl eine Kundin aufs Klo und wollte ins Damen-WC, doch es war abgeschlossen. Verwirrt ging sie zu den anderen 4 Kunden und sagte: ,,Leute, da ist irgendjemand im Bad!". 2 Kunden sahen sich das genauer an und gingen zur TĂŒr des Damen-WCs. Sie versuchten die TĂŒr aufzukriegen, doch es war zu. Sie gingen mit ihrem Ohr an die TĂŒr und lauschten. Beide rĂŒmpften sich die Nase, da man meinen Toilettengang scheinbar auch drauĂen vor der KlotĂŒr roch. Sie wunderten sich, woher der Gestank kam. Drinne war ich immer noch am kacken. Ein brauner Strahl floss bei mir hinten raus, gefolgt von einem feuchten Furz. Erschöpft riss ich mir ein StĂŒck Klopapier ab und drĂŒckte nochmal eine Ladung raus. ,,Was ist das fĂŒr ein Geruch?", fragte der Kunde, der vor der WC-TĂŒr stand. Und dann hörten sie nur noch, wie jemand im Bad sagte: ,,Puuuhh!". Jetzt hatten sie mich gehört! Der eine Kunde rief mir zu: ,,Hast du das gehört? Bist du okay da drinnen? Was hast du gegessen?". Er hĂ€mmerte wĂŒtend gegen die TĂŒr. Jetzt bekam auch ich mit, dass scheinbar sehr viele Kunden drauĂen warteten. Unter Stress vollendete ich mein GeschĂ€ft. Dann zog ich schnell meine Hose hoch, knöpfte meine SchĂŒrze zu und öffnete die WC-TĂŒr. Davor standen 5 Kunden, die sich angeekelt die Nase zuhielten. Ein heftiger Gestank flog aus dem Damen-WC und breitete sich im ganzen Laden aus. Ein Kunde sprĂŒhte mit ParfĂŒm. BeschĂ€mt ging ich zurĂŒck ins WC. ,,Mir ist der Appetit vergangen!", sagte ein Kunde. Der andere Kunde war am wĂŒrgen. Da das WC direkt neben der Theke war, roch es jetzt an der Brötchentheke nach ScheiĂe. Ich denke, ich gehe nĂ€chstes Mal lieber zuhause, bevor sowas passiert!
