Da ich grad in Schreiblaune bin möchte ich auch eine erfundene Story beginnen â spielt in einer sehr fiktiven Internatsschule (alle SchĂŒlerinnen sind 18 oder Ă€lter) und soll die Abenteuer einer fiktiven Version von mir erzĂ€hlenâŠ
âIch muss mal.â
Romanas FlĂŒstern ist leise, aber bestimmt, und ein Blick nach rechts auf ihre fest ĂŒberkreuzten Beine zeigt, dass sie es ernst meinte.
âIch auchâ flĂŒstere ich zurĂŒck, denn meine Beine sind schon seit geraumer Zeit ĂŒberkreuzt, um dem Druck in meiner Blase entgegenzuwirken. Es war wohl keine gute Idee gewesen, in der letzten Pause statt zum MĂ€dchenklo kurz rauszugehen. Aber zumindest waren es nur noch 10 Minuten, und dann aber sofort auf die Toilette!
Der Monat begann ja gut, in der die Schule renoviert wurde und ein einziges MĂ€dchen-WC mit 2 Kabinen fĂŒr uns reichen musste. Mathe-Genie hĂ€tte man eigentlich nicht sein mĂŒssen um sich denken, dass es mit 2 statt 5 plus Lehrerinnen eine Klo-Knappheit geben wĂŒrde, aber ich hatte nicht damit gerechnet schon in der 3. Stunde das erste Mal eine volle Blase zu haben!
âIch glaube Frau Pichler auch!â Romanas FlĂŒstern reiĂt mich aus den Gedanken, und ich gucke zu unserer jungen und hĂŒbschen Lehrerin. Sie steht an der Tafel, die Beine leicht bei den FĂŒĂen ĂŒberkreuz, und an HĂŒften und Popo kann man ein leichtes Wippen erkennen. Ja â die musste auch mal. Sie versuchte es sicher zu verstecken, aber, wenn man drauf achtete war es doch zu erkennen.
Das war neu. Das mal eine MitschĂŒlerin oder zwei in der Stunde am rumwibbeln war, oder selten auch aufzeigte um zu fragen, kam durchaus vor. Was meist nichts brachte, weil man nur in den allerseltensten FĂ€llen die Erlaubnis bekam die Klasse zu verlassen.
Aber dass eine Lehrerin musste, das gabs bis jetzt noch nie. Hatten ja normal auch ihr eigenes WC. Bis jetzt.
Sie trĂ€gt einen recht engen, knielangen Rock, unter dem man ihre Beine schön sieht. Sie sieht wieder auf die Uhr â sehnt wohl auch das Klingeln herbei um sich zu erleichtern â und drĂŒckt dann leicht ihre Schenkel aneinander, was ihren hĂŒbschen Po etwas zu uns rausstreckt.
Davon abgelenkt vergesse ich fast meine eigene Blase. Aber nur fast, denn es eilt wirklich.
Kurz darauf klingelt es endlich, und Romana ist sofort auf. âlos komm ich muss lulu!â zischt sie mir zu und ich stehe schnell auf um ihr zu folgen. Den langen Gang runter höre ich von hinten die eiligen Schritte von Frau Pichler, die uns hinterherlĂ€uft, wĂ€hrend Romana und ich Richtung Toilette gehen so schnell es unsere aneinanderreibenden Beine zulassen. Zum GlĂŒck mĂŒssen so bald am Tag noch nicht allzuviele, aber ein paar aus den anderen Klassen sind schon vor uns und wir sehen eine nach der anderen im Lehrerklo verschwinden.
âBoah ich muss dringendâ meint Romana auf halbem Weg. Ich nicke nur â ich ja auch.
Das Romana dringend muss, ist nicht ĂŒberraschend â sie muss mindestens so oft pinkeln wie ich, und ihr Pipitanz hat mich schon oft zur Erregung gebracht. Ihre enge Jeans zeigt ihren sĂŒĂen Popo sehr gut, dem ich zum rettenden WC folge.
Hinter uns kommen die Schritte nĂ€her und kurz vor der TĂŒr hat die Lehrerin uns eingeholt, und mit rotem Kopf erreicht sie sie zuerst.
âTut mir leid MĂ€delsâ meint sie offensichtlich verlegen âich muss sehr nötig auf Toilette!â
Zu dritt eilen wir durch die TĂŒr in den recht groĂen Vorraum, wo eine â zum GlĂŒck sehr kurze â Schlange auf uns wartet. 5 andere SchĂŒlerinnen stehen vor den Kabinen, 2 mit gekreuzten Beinen und ein offensichtlicher Notfall mit einer Hand im Schritt, wĂ€hrend aus beiden Kabinen heftige Strahlen zu hören sind. Was nicht hilft.
Ich presse sofort die Schenkel fest zusammen, um meinen kurzen Rock vor der Flut zubewahren. Vor mir hat Romana schon mit einem Pipitanz begonnen, und Frau Pichler hat die Beine gekreuzt und die HĂ€nde fest an den HĂŒften.
Ich weiĂ gar nicht welchen der beiden sexy Ărschchen ich angucken soll, die da vor mir wibbeln wĂ€hrend wir zusehen wie die ganz vorn mit der Hand im Schritt in eine Kabine kann und Sekunden spĂ€ter unter heftigem Zischen losmacht. âohhhhhhh jaaaaâ stöhnt sie dabei hörbar.
Zu unserem GlĂŒck haben sie alle kleine Blasen, damit es rasch vorran geht. Ich stimme in Romanas Tanz ein und wechsle Popo-wackelnd zwischen eng gekreuzten und fest zusammengepressten Beinen wĂ€hrend wir uns die qualvoll lauten Pinkelstrahlen anhören.
âBeeilung. BITTE.â
Frau Pichler stöhnt es fast und man kann ihre Not in der Stimme erkennen also die letzte SchĂŒlerin vor ihr eine Kabine bekommt. Ihre rechte Hand ist von der HĂŒfte immer weiter vor gewandert und man sieht förmlich wie sie dagegen ankĂ€mpft, sie vor uns und den SchĂŒlerinnen hinter mir in ihren Schritt zu pressen.
Romana hat keine solchen Hemmungen und klemmt ihre linke zwischen ihre Beine um sich die Muschi zu halten âOh ich mussâŠbitte macht dochâ meint sie laut.
Ich bin selber am Pipitanzen, gleichzeitig sind meine Nippel aber von den NotfÀllen vor mir steinhart.
Endlich geht die linke Kabine auf, und Frau Pichler stĂŒrzt förmlich darauf zu. Sie zieht das MĂ€dchen sogar leicht raus, mit der anderen Hand beginnt sie schon den Rock hochzukrempeln. Die Bewegungen werden hektischer, es tröpfelt wohl so kurz vorm rettenden Klo schon, und ich sehe noch ihr rotes Spitzenhöschen bevor sie beim Umdrehen die TĂŒr zuwirft und einen Moment danach plĂ€tschert es wie ein Wasserfall.
Bei dem GerÀusch muss ich meine Beine fest kreuzen und nehme dann noch die linke Hand zur Hilfe, um nicht so kurz davor noch loszupinkeln.
Romana hat schon ihre Jeans offen und der Bund ihres schwarzen Höschens ist leicht zu sehen wÀhrend sie vor der rechten Kabine rumzappelt.
Als die TĂŒr aufgeht drĂ€ngelt sie sofort rein und zieht geĂŒbt Jeans und Höschen in einer Bewegung weg, wĂ€hrend sie noch beim Abhocken loszischt und erst dann daran denkt die TĂŒr zuzuwerfen. Ich erhasche noch einen kurzen Blick auf ihre glatte, spritzend Muschi, und dabei gehtâs bei mir fast auch los.
Mein Rock ist vom Pipitanz schon hochgerutscht und jetzt fasse ich runter um mir die Hand in den Schritt zu pressen. Ich spĂŒre das ich nicht mehr lang kann und klopfe hastig an die linke KlotĂŒr âah..bitteâŠ.bitte machen sie schnell ich kann nicht mehr!â stöhne ich halb.
Zum GlĂŒck spĂŒlt sie fast zugleich und macht die TĂŒr auf.
Frau Pichler guckt mich noch immer hochrot, aber mit erleichtertem Blick an, dann an mir runter wie ich mich zuhalten muss.
âohâŠhier bitteâ meint sie und geht aus dem Weg.
Wortlos stĂŒrze ich mich rein, nehme sofort den Rock hoch und drehe mich noch mit der Hand ĂŒber meinem blauen Höschen an der Muschi um. Also ich zugleich das Höschen runterreiĂe und abhocke gehtâs auch schon los und spritzt kurz auf den Boden und Sitz bevor ich meinen Hintern auf den Sitz bekomme und erleichtert stöhne.
âohhhhhhhhhhhhhâ
âGeschafft?â
Romana reiĂt mich aus meiner Erleichterung.
âJaâŠaber grad soâ seufze ich als mein Strahl versiegt.
Ich trockne mich ab und gehe mit ihr zugleich raus, wo sofort zwei MitschĂŒlerinnen die Kabinen nehmen. WĂ€hrend wir an der Schlange der noch Wartenden â und MĂŒssenden â jetzt noch 6 SchĂŒlerinnen und 1 Lehrerin vorbeigehen spĂŒre ich meine noch immer steinharten Nippel und meine glĂŒhende Muschi.
âPuh das wird ein langes Monatâ meint Romana nach dem HĂ€ndewaschen mit Blick auf die Lehrerin, die mit den Beinen eng ĂŒber Kreuz als letzte ansteht.
âJaâ meine ich und starre auch hin bevor wir zurĂŒck in die Klasse gehen âhoffentlichâ fĂŒge ich ganz leise hinzu und lĂ€chle.
Ich hoffe es hat ein paar gefallen, wĂŒrd mich ĂŒber RĂŒckmeldungen (hier oder pn) sehr freuen. Gern auch konstruktive Kritik oder VorschlĂ€ge fĂŒr weitere Kapitel!
Die Notfallschule Kapitel 1
- peebody
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Re: Die Notfallschule Kapitel 1
Mag deine Geschichten; finde es immer sehr anregend, wenn eine Geschichte von mĂŒssenden MĂ€dchen und Frauen auch aus Frauensicht erzĂ€hlt wird.
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- Registriert: 25 Mai 2020, 15:36
Re: Die Notfallschule Kapitel 1
Einfach nur geil und dabei Àsthetisch-schön...freue mich auf Fortsetzungen !!!