Stau und Drang auf dem Weg zur Nordsee (Teil 3)

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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TheMagician97
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Stau und Drang auf dem Weg zur Nordsee (Teil 3)

Beitrag von TheMagician97 »

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Sorry Leute, aber ich hab die Geschichte monatelang verdrängt, und schreibe sie jetzt, wo man eh nur eingeschränkt reisen kann, erst weiter.
(Übrigens spielt die Geschichte ca. im Juni/Juli 2019, noch vor Corona, also nix mit Social Distancing :D )

Endlich löste sich der Stau. Es schien weiter zu gehen. Jan selbst musste, was er gerade gesehen hatte, noch verarbeiten. Vor allem, da es seine eigene Cousine gewesen war. Aber was war mit Michelle? Wenn er das richtig verstanden hatte, hatte die auch noch eine Sitzung vor sich. Für Michelle war das ganze ein ziemliches Tabuthema. Gewöhnlich tat sie so, als müsste sie gar nicht. Dennoch hatte Jan oft darauf geachtet, ohne dass sie es merkte - mit wenig Erfolg. Sie war Sekretärin und kam gewöhnlich früher heim. Da war es wohl klar, dass sie gleich nach der Arbeit, bevor Jan von der Baustelle heim kam, gehen würde. Er konnte sich aber auch nicht vorstellen, dass sie in der Arbeit gehen würde.

Irgendwann hielt der T4 an einem Rastplatz an. Zeit für Snacks und so was. War ja klar. Laura aß am meisten (Snickers und ein paar Chicken Nuggets). Naja, das leichte Übergewicht kam nicht von irgendwo her. Michelle hatte darauf keinen Bock. Sie war nicht so unbesorgt wie ihre Freundin. Stattdessen kaufte sie ein Sandwich mit Salat. Also möglichst Low Carb. Jan grinste. Dann sah er, wie sich Michelle den Toiletten zuwandte. Naja, da konnte er sie nicht belauschen. Aber naja. Was nicht ging, ging halt nicht. Später ging auch Henning noch aufs Klo.

Als Michelle zurück war, ging sie auf Laura zu. Laura fragte sie gleich offensichtlich, im Glauben, niemand würde sie hören: "Warst jetzt auch kacken?"
Sie hatte Michelle zugeflüstert, Jan hatte es jedoch grad noch gehört.
Michelle schüttelte den Kopf. "Nee, nur pinkeln. Mehr wär auch nicht gegangen."
"Musstest du vorher nicht noch?"
"Ja, aber ohne eine gute Freundin geh ich nicht auf einem öffentlichen Klo."
Jan grinste. Typisch!
"Then let's go, ich muss ja auch immer noch", grinste Laura.
Hm... jetzt musste Jan diese Chance irgendwie nutzen.
Er selbst musste wie seine Freundin und Cousine auch mal. Zwar war er schon am Morgen gewesen, doch er geht üblicherweise zweimal täglich, als Mann hat er da null Scheu.
Jan ging bei den Herrentoiletten in die erste Kabine von rechts.

Zu seinem Glück setzten sich die Frauen in die ersten beiden Kabinen von links bei den Damen (Michelle links, Laura rechts).
Er konnte es kaum fassen. Schnell verrichtete er sein Geschäft, dass aus drei mittelgroßen Würsten bestand.
Er spülte und wartete ab.
Er hörte mittellaute Pressgeräusche von den Kabinen neben ihm, nebst einem lauten Urinstrahl.
Dann hörte er aus der Kabine rechts neben ihm zwei leise Platscher (also von Michelle), seine Freundin hatte also zwei kleine Würste ins Klo gesetzt.
Dann hörte er Michelle noch einmal deutlich lauter pressen ("Hnnnnghhh!") und nach fast einer Minute war ein lautes "PLATSCH" zu hören. Hörte sich nach einer großen Wurst, die aus Michelles Hintern gekommen war, an.
"Puuh, was für eine Wohltat", seufzte Michelle.
"Schön für dich", brummelte Laura.
"Geht bei dir nix?"
"Nee, die Kacke ist auf einmal soo verdammt hart."
"Kommt von den Snacks", kicherte Michelle.
"Naja", machte Laura. "Besser, ich probier's woanders nochmal."
Dann wischten sich die beiden Frauen ab - nur eine davon verrichteter Dinge - und spülten.

Jan war gespannter denn je.
Er ging in die Kabine seiner Freundin.
Gerade war keine Frau da, die ihn erwischen hätte können.
Was er im Klo sah, verschlug ihm den Atem.

Das Klo hatte Michelles große Wust nicht herunterspülen können.
Sie war aber auch alles andere als klein. Sie hatte fast die Breite von Jans Oberarm (und Jan trainiert sechsmal die Woche). Nicht sehr lang und von normaler Konsistenz, aber sehr dick.
Wie konnte so eine zierliche Frau nur so eine heftig dicke Wurst scheißen? Er konnte es sich kaum vorstellen.
Er war noch ganz in Gedanken versunken, als die Fahrt weiterging.

To be continued...
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