Eigentlich freute ich mich schon auf das Campen, bis mir eine Sache einfiel. Ich als Heimscheißerin stellte mich natürlich ziemlich an, was das Kacken im Wald angeht. Meine Freundin, die ein echter Naturmensch war, hatte natürlich schon vorgesorgt und hatte 10 Packungen Taschentücher dabei. Außerdem gab es eine extra angebaute Dusche im Camp. Ich hoffte das reichte für eine Woche, denn wir waren insgesamt 8 Personen. Als wir im Camp ankamen, war ich etwas erleichtert. Es gab ein Plumpsklo. Auch wenn es ziemlich ekelig war, war es für mich immer noch besser, als im Busch zu kacken. Natürlich gab es eine Lagerfeuerstelle und wir hatten reichlich Doseneintöpfe mitgenommen. Was ich ziemlich schnell bemerkte, dass die Freundinnen meiner besten Freundin genauso wenig Scham im Thema Kacken hatten, wie sie. Als ich am ersten Tag mal dringend pullern musste, betrat ich zum ersten Mal das Plumpsklo. Und kam direkt in eine peinliche Situation, denn als ich die Holztür aufmachte, saß eine der Freundinnen dort und hielt pressend ihren Bauch. Sie schien groß zu müssen, da sie ziemlich presste. Sie schaute mich kurz an und ich machte ganz schnell die Tür wieder zu. Als sie das Plumpsklo nach 5 Minuten verließ und ich reinging, musste ich fast kotzen. Dieser Gestank von Scheiße war fast nicht auszuhalten. Ob dieser Duft von der einen Freundin kam oder ob es immer so fies roch, wusste ich nicht. Drinne war eine Holzbank mit einem Loch in der Mitte und als ich in das Loch schaute, lief ich raus. Man sah im Loch einfach nur flüssige, braune Brühe mit ganz vielen Taschentüchern drinne.
Ich sagte zu meiner besten Freundin, dass ich hinter einen Busch pinkeln gehe. Dabei erzählte sie mir stolz, dass sie gerade im Plumpsklo ordentlich einen abgeseilt hat. Also suchte ich mir einen Busch und hockte mich dahinter. Nach kurzer Zeit war ich fertig, zog meine Hose hoch und ging wieder ins Camp. Meine Freundin meinte, dass ich es lernen solle, aufs Plumpsklo zu gehen. Und als ich am Abend nochmal pullern musste, ließ ich mich überreden. Da meine Freundin auch musste, gingen wir beide ins Plumpsklo. Zum Glück waren wir alleine, aber der Gestank war natürlich immer noch abartig. Meine Freundin nahm die mittlere Bank, ich die rechte. Ich zog mir meine Hose runter und setzte mich auf das morsche Holz. Jetzt merkte ich, dass ich Druck im Bauch bekam, aber ich wollte nicht im Plumpsklo, wo jederzeit jemand anderes reinkommen könnte, kacken gehen. Ich fing so schnell wie möglich an zu pullern, damit ich hier schnell wieder rauskam. Doch noch bevor ich anfing, öffnete sich die Holztür und eine andere Freundin kam rein. Schamlos setzte sie sich neben meine Freundin und fing an zu pullern. Währenddessen konnte ich nicht pullern, wegen der anderen Freundin. Meine Freundin war fertig, zog ihre Hose hoch und ging raus. Dabei ließ sie mich mit der anderen Freundin alleine. Ich hockte nun da und konnte vor Nervosität nicht pullern. Zudem musste ich langsam auch groß, obwohl ich extra heute Morgen nochmal kacken war. Doch wenn ich mich mit dem kleinen Geschäft schon so anstellte, wusste ich nicht, wie es mit dem großen wird. Als die andere Freundin neben mir auch noch furzte und dann stöhnte, wusste ich dass sie länger brauchte. Schon unangenehm jemanden Fremdes, neben dir kacken zu sehen. Ohne gepullert zu haben, zog ich angeekelt meine Hose hoch und ging aus dem Plumpsklo. Ich log meine Freundin an und sagte ihr, dass ich gepullert habe. Gegen Abend wurde der Druck immer schlimmer. Mittlerweile musste ich dringender groß als klein. Und ausgerechnet heute Abend gab es Erbseneintopf. Denn zuhause gehe ich immer 10 Minuten nach dem Essen aufs Klo und kacke. Aber hier im Camp war der Scham vor den anderen zu groß.
Nach dem Essen hielt ich es nicht mehr aus und schlich mich unbemerkt weg. Ich versuchte so weit wie möglich vom Camp wegzulaufen, aber musste so dringend, dass ich mich einfach hinter den nächst besten Busch hockte. Ich zog meine Hose runter und ließ erstmal nen ordentlichen Furz ab. Doch gerade als ich hockte und anfangen wollte zu pressen, sah ich zwei von den Freundinnen, die auffällig nah an mich herankamen. Da ich mich so schämte vor anderen Frauen zu kacken, zog ich meine Hose wieder hoch und ging gequält in mein Zelt. Dort verbrachte ich den Rest des Abends, da ich mich vor lauter Druck und Bauchschmerzen nicht mehr bewegen konnte. Ich versuchte es solange auszuhalten, bis es dunkel war. Doch als es gegen 21:30 Uhr immer noch hell war, schiss ich mir gleich in die Hose. Ich rannte wieder weg vom Camp und hockte mich hinter einen Busch. Und nach kurzer Zeit strömte es aus mir raus. Es war so ekelhaft auf den dreckigen Erdboden zu scheißen, aber es war besser als das Plumpsklo. Ich brauchte ca. 10 Minuten, da ich Erbseneintopf gegessen habe. Außer der unangenehme Geruch meiner Scheiße, war es deutlich angenehmer an der frischen Luft zu kacken, als im stinkenden Plumpsklo. Ich furzte nochmal ordentlich und merkte dann, dass ich keine Taschentücher hatte. Da meine Freundin sie hatte und nicht wissen sollte, dass ich im Busch scheißen war, zog ich einfach meine Hose hoch, was sehr ekelig war. Beim Aufstehen trat ich fast in meinen eigenen Haufen. Direkt danach, sagte ich dass ich duschen ginge. Die Dusche war in 4 Holzwänden drinne und als ich mich abduschte, duschte ich auch meinen Hintern ab. Das war die angenehmste Podusche, die ich je hatte.
Fortsetzung folgt!