Wahre Kurzgeschichten aus dem täglichen Leben...
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Re: Wahre Kurzgeschichten aus dem täglichen Leben...
Du musst vor allem sehr viel Trinken, um den FlĂźssigkeitsverlust auszugleichen und dir auch Mineralstoffe zufĂźhren, z.B. Salzstangen oder gekĂśrnte BrĂźhe. AuĂerdem Loperamid/Immodium in der zulässigen HĂśchstdosis schlucken. Und wenn es nicht innerhalb von zwei bis drei Tagen besser wird, unbedingt zum Arzt gehen.
- FKKPissGirl
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Re: Wahre Kurzgeschichten aus dem täglichen Leben...
Letztes Jahr im Sommer beim FKK an einem Baggersee:
An dem Tag war mittelmäĂig viel los an dem See. Irgendwann sah ich so ca. 50m von meinem Platz entfernt ein etwa 20 jähriges Mädel recht zĂźgig Richtung GebĂźsch laufen. Konnte ja nur der Grund sein, dass Sie recht dringend pissen oder kacken musste. Sie hatte das GebĂźsch dann noch nicht ganz erreicht, als Sie sich plĂśtzlich hinhockte. Ich konnte gut sehen wie Sie recht schnelle mehrere KackwĂźrste rausdrĂźckte, da ihr Arsch in meine Richtung zeigte. Wahrscheinlich pisste Sie auch noch. Konnte ich aber nicht so genau sehen. Zumindest hockte Sie noch einen Moment nachdem Sie mit kacken fertig war. Dann stand Sie auf und schaute sich bischen verlegen um. Ich tat aber so, als ob ich nichts bemerkt habe. Sie ging dann zum See runter ne Runde schwimmen und vermutlich sauber machen.
An dem Tag war mittelmäĂig viel los an dem See. Irgendwann sah ich so ca. 50m von meinem Platz entfernt ein etwa 20 jähriges Mädel recht zĂźgig Richtung GebĂźsch laufen. Konnte ja nur der Grund sein, dass Sie recht dringend pissen oder kacken musste. Sie hatte das GebĂźsch dann noch nicht ganz erreicht, als Sie sich plĂśtzlich hinhockte. Ich konnte gut sehen wie Sie recht schnelle mehrere KackwĂźrste rausdrĂźckte, da ihr Arsch in meine Richtung zeigte. Wahrscheinlich pisste Sie auch noch. Konnte ich aber nicht so genau sehen. Zumindest hockte Sie noch einen Moment nachdem Sie mit kacken fertig war. Dann stand Sie auf und schaute sich bischen verlegen um. Ich tat aber so, als ob ich nichts bemerkt habe. Sie ging dann zum See runter ne Runde schwimmen und vermutlich sauber machen.
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Re: Wahre Kurzgeschichten aus dem täglichen Leben...
1. Tja. Ging halt net anders.HoNe hat geschrieben:Mir fallen drei wahre Begebenheiten ein.
1. Vor ungefähr 15 Jahren auf einem FKK Campingplatz in Ăsterreich erzählte ein Gast:
"FrĂźher haben wir häufig im (ehemaligen) Jugoslawien/Kroatien FKK Camping gemacht, war wunderbar. Hatte nur einen Nachteil: Wegen Wassermangels war die Trinkwasserversorgung tagsĂźber häufig unterbrochen, d.h. die Toiletten waren unbenutzbar. Aber was sollâs, wer dann mal musste, ist einfach ein StĂźck weit rausgeschwommen und hat es dort erledigt. War natĂźrlich nicht so schĂśn, aber was sollte man sonst machen?" Ich fragte nach: "Auch das groĂe Geschäft". Er: "Ja sicher, darum geht es mir, ins Wasser pinkeln ist doch eh ganz normal".
2. Vor ungefähr 10 Jahren an einer FKK Badestelle an einem See in Norddeutschland: Zwei jĂźngere Frauen, so um die 25 Jahre alt, breiten ihre Decke etwa 5 m neben mir aus. Nach einer halben Stunde steht die eine wortlos auf, geht ins Wasser und schwimmt im flachen Bereich ein paar ZĂźge, bleibt stehen, schwimmt wieder ein wenig und so weiter. Nach ein paar Minuten folgt ihr die Begleiterin und geht auf sie zu. Die erste macht ein paar Schritte zur Seite und sagt: âGeh dort besser nicht hin, da treibt etwas, geh bitte weiter nach rechtsâ. âAch soâ sagt die erste, âdas habâ ich schon gesehen und wollte gerade fragen, ob es von dir istâ. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob die beiden von WĂźrstchen oder einem entsorgten Tampon sprachen, sehen konnte ich leider nichts. Und auch als ich etwa 10 Minuten später ins Wasser ging, fand ich nichts ungewĂśhnliches vor, schade eigentlich.
3. Dieselbe Badestelle, etwa 2 Jahre später. Knapp 10 m neben mir lassen sich zwei etwa 12 jährige Mädchen nieder und genieĂen die Sonne. Nach einer Weile steht eine auf, blickt umher und sagt: âIch muss mal kackenâ. âDann scheiĂ doch ins Wasser, das habe ich auch gemacht. Oder geh ins GebĂźschâ, antwortet die zweite. Die MĂśglichkeit, die etwa 200 m entfernte Toilette zu benutzen, kommt offenbar nicht in Frage. Die erste sagt: âMal sehenâ und legt sich wieder hin. Nach etwa 10 Minuten steht sie auf, geht ins Wasser, schwimmt ein wenig -leider ist meine Sicht durch ein kleines GebĂźsch etwas eingeschränkt-, kommt zurĂźck und legt sich wieder auf die Decke. âUnd?â fragt die erste, âJetzt geht es mir viel besserâ antwortet die zweite.
2. Schwer zu sagen.
3. Schade wegen dem GebĂźsch. Aber sie hat sich wahrscheinlich im Wasser entleert.