Timo und ich wohnten nun schon seit 2 Jahren gemeinsam in einer WG. Er studierte Medizin und ich war auf der Krankenpflegeschule.
Wir hatten ein sehr gutes Einvernehmen, machten in der Freizeit viel zusammen und teilten durch unser zusammenleben auch so manchen intimen Moment â nicht in sexueller Hinsicht â miteinander indem wir das Bad manchmal miteinander nutzten, wenn es die Zeit erfordertet oder leicht bzw. gar nicht bekleidet zu unseren Zimmern huschten.
NatĂźrlich kannte ich ob der langen Zeit zusammen auch Timos Gewohnheiten rund um das groĂe Geschäft. Er erleichterte sich im Regelfall immer nach dem Abendessen und brauchte dafĂźr meist nur 5-10 Minuten. Ich muss zugeben, dass ich das ein oder andere Mal schon den Fernseher etwas leiser gedreht hatte um etwas von ihm zu vernehmen. Ab und an hĂśrte ich einen lauten Furz oder ein leises âAhhâ â dann wischte er sich ausgiebig sauber und spĂźlte. Oft spĂźlte er 2-3 Mal und der PĂśmpel neben unserem WC wurde immer wiederbenĂśtigt, obwohl die Toilette in unserem Altbau einen sehr guten Zug hatte.
Anfang September hatte Timo Geburtstag und wir starteten eine kleine Feier in unserer WG. Die teilweise gemeinsamen Freunde kamen um 18:00 Uhr und wir aĂen gemeinsam zu Abend â es gab scharfes Chili und reichlich Bier. Dann wurde Schnaps getrunken und wieder weiter mit Bier gemacht. Ich hatte mit Timo vereinbart als Gastgeber zu fungieren und mich um das Essen und die Getränke zu kĂźmmern. Somit hatte ich relativ wenig getrunken.
Gegen 22:30 Uhr wollten die Gruppe in eine nahe gelegen Bar starten. Timo war allerdings zu diesem Zeitpunkt schon so betrunken, dass es klar war, dass er nicht mehr aus dem Haus gehen wßrde. Er lehnte schief auf der Couch und lächelte.
Die Gruppe ging und ich blieb mit Timo zurĂźck in der Wohnung, wo ich langsam begann wieder fĂźr Ordnung zu sorgen.
Ich versuchte noch etwas mit Tim zu plaudern â aber er war in seiner eigenen Welt. PlĂśtzlich wurde er unruhig und versuchte aufzustehen. Er lallte â ich muss kacken â hilf mir, bitte⌠ich ging zu ihm, half ihm zur Toilette und merkte, dass er nun tatsächlich meine Hilfe brauchte â er war so bedient, dass er sich nur an die Wand lehnte. Er lieĂ einen Furz und sagte âschnellâ. Also knĂśpfte ich ihm seine Hose auf, zog seine Boxershort herunter und sah dass sich zwischen seinen Backen schon eine Braune Wurstspitze den Weg nach drauĂen bahnte. Schnell drehte ich ihn um und setzte ihn auf die Toilette. Da sah ich dann seine Boxershort schon etwas gelitten hatte und eine satte braune Spur zu sehen war.
Dann ging es los â Timo stĂśhnte kurz auf, und man hĂśrte wie es aus ihm raus prasselte. Ich wollte gerade gehen da mummelte er â âbitte bleib daâ. Ich lieĂ mich erweichen und hĂśrte also nun zu wie er seinen Darm entleerte. Er meinte âsei mein Pfleger und hilf mirâ. Ja â was wĂźrde mir auch anderes Ăźber bleiben â alleine lassen konnte ich ihn so nicht.
Nach 2-3 Minuten sagte ich kann nicht mehr, lieĂ sich nach vorne fallen und ehe ich mich versah lag er zusammengemummelt auf unserem Toilettenboden. Was ich dann in der SchĂźssel sah, lieĂ mich dann doch wieder aufsehen. Eine ca. 30 cm lange dicke Wurst lag quer Ăźber die ganze SchĂźssel und darĂźber war ein riesiger Haufen einer weichen Wurst die sich schĂśn im Kreis gekringelt hatte. Ein Kuhfladen war von der Menge her ein kleiner Haufen dagegen. Ich bewunderte das Werk und drĂźckte dann die Taste. Wie zu erwarten lief die SchĂźssel mit Wasser voll und alles geblockt. Na super dachte ich â dann sah ich Timo an und sah, dass ihm am Po noch ganz schĂśn Kacke klebte. Ich nahm eine Rolle Papier aus der Packung und begann ihn zu säubern. Timo schien eingeschlafen zu sein â denn er bewegte sich nicht mehr. Ich kämpfte mich durch seinen Po â seine Haare am Anus waren Blond- aber dennoch reichlich vorhanden und somit wischte ich beinahe die gesamte Rolle Papier weg bis es annähernd sauber wurde. Dann setzte ich ihn auf, zog ihm die Hose aus und stĂźtze ihn um mit ihm in sein Bett zu gehen. Dort fiel er um und bewegte sich wiederum nicht mehr. Nachdem er nun am Bauch lag, sah ich dann er vorne rum glatt rasiert war und seine Hoden weit nach unten hingen. Ich dachte nur â du Bastard â hättest deinen Arsch auch rasieren kĂśnnen dann hätte ich nicht so eine MĂźhe gehabt deinen Arsch sauber zu bekommen.
ZurĂźck am WC arbeitet ich mich mit dem PĂśmpel durch den Kackehaufen im WC und mit einem groĂen Sog war plĂśtzlich alles verschwunden. Dann spĂźlte ich noch 3x um das mit Kacke verschmierte Papier zu entsorgen und ging unmittelbar danach duschen.
Am nächsten Morgen â so gegen 10:00 Uhr â ich war schon längere Zeit wach gewesen, Ăśffnete sich Timos TĂźre und er guckte heraus. Er war noch immer unten rum nackt und hatte das Shirt von gestern an.
Er sah mich beschämt an und meinte nur â âHey Mann â das mit Gestern tut mir echt leid â Danke!â
Ich sagte- âis doch klar⌠ich hoffe du tätest es auch fĂźr mich!â Er steckte den Kopf hinein und verschwand ins Badezimmer.
Von da an haben wir nie wieder darĂźber gesprochen.
Freundschaftsdienst Teil I
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