Den Schwimmring zweckentfremdet
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Den Schwimmring zweckentfremdet
Huhu,
ich habe mal wieder etwas zu erzählen...Gestern war ich mit einer Freundin baden an einem See. Ich hatte den ganzen Morgen schon gemusst, aber ich konnte nicht. Dann sind wir aufgebrochen, aber der Druck war immer noch da.
Wir sind dann an den See, haben es uns gemßtlich gemacht und dort gefrßhstßckt. Keine gute Idee. Jetzt musste ich noch mehr. Langsam wurde es wärmer, auch das setzte mir zu, und als wir dann zwei kalte Radler getrunken hatten, war es um mich geschehen. Es musste raus.
Ich schaute mich nach MĂśglichkeiten um. Es war recht viel los, kein wirkliches GebĂźsch, keine Toiletten, nichts.
Nun fiel mein Blick auf etwas, ßber das ich am Vortag noch viele, bÜse Witze gemacht habe: Meine Freundin hatte sich einen aufblasbaren Schwimmreifen in weià und pink und mit Einhorn dran gekauft. Sie war gerade damit im Wasser, und wie ich sie so dort drinnen liegen sah, fiel mir auf, dass das eine gute, unauffällige und vor allem nicht zu unbequeme MÜglichkeit sein kÜnnte...
Nun musste ich nur warten, bis sie wieder aus dem Wasser kam.
Aber sie lieĂ sich Zeit, und der Druck wurde stärker...Aber irgendwann kam sie wieder und meinte, dass die AbkĂźhlung gut getan hätte. Und meine flĂźsternd, dass man in dem Reifen auch super gut unauffällig pinkeln kĂśnnte, schlieĂlich musste das Radler ja auch irgendwo hin.
Ich fragte sie, ob ich den Reifen mal haben kĂśnnte, und sie entgegnete "Ach, auf einmal machst du wohl keine Witze mehr, was?". Aber sie gab ihn mir.
Und ich ging ins Wasser. Das Wasser war herrlich. Nicht zu kalt, nicht zu warm.
Ich setzte mich in den Reifen und paddelte weit genug raus. Hier wĂźrde mir erst einmal kein Schwimmer in die Quere kommen...Nun musste ich eine bequeme Position finden. Ich rutschte weiter in den Reifen hinein, so dass mein Hintern auch wirklich im Wasser war... Ja, das kĂśnnte gehen.
Nun zog ich meine Badehose hoch, verschränkte die Arme hinter meinem Kopf und entspannte mich.
Das war wirklich schĂśn. Die Sonne schien mir ins Gesicht, ich wurde vom Wasser erfrischt, ich lag bequem und fing erst einmal an, zu pinkeln...
Als ich damit fertig war, ging es hinten los. Aber es kam langsam und fĂźhlte sich recht hart an. Ich drĂźckte und drĂźckte, und schlussendlich war die Wurst so weit drauĂen, dass sie nicht mehr rein konnte. An dieser Stelle winkte mir meine Freundin zu...ich winkte zurĂźck und musste bei dem Gedanken grinsen, dass mir gerade eine halbe Kackwurst hinten raus ragte...
Noch etwas mehr drßcken, und die kam heraus. Aber das war nicht alles...einfach weiter entspannen...ich lehnte mich zurßck, und ein paar Augenblicke später nahm der Druck wieder zu und ein dem Gefßhl nach langer Haufen suchte sich ohne jegliches Drßcken den Weg in die Freiheit. Wieder ein bisschen später kam noch ein wenig. Das war schÜn. Ich machte mich sauber, zog die Hose wieder dahin, wo sie hingehÜrt und blieb noch eine Weile im Wasser...
ich habe mal wieder etwas zu erzählen...Gestern war ich mit einer Freundin baden an einem See. Ich hatte den ganzen Morgen schon gemusst, aber ich konnte nicht. Dann sind wir aufgebrochen, aber der Druck war immer noch da.
Wir sind dann an den See, haben es uns gemßtlich gemacht und dort gefrßhstßckt. Keine gute Idee. Jetzt musste ich noch mehr. Langsam wurde es wärmer, auch das setzte mir zu, und als wir dann zwei kalte Radler getrunken hatten, war es um mich geschehen. Es musste raus.
Ich schaute mich nach MĂśglichkeiten um. Es war recht viel los, kein wirkliches GebĂźsch, keine Toiletten, nichts.
Nun fiel mein Blick auf etwas, ßber das ich am Vortag noch viele, bÜse Witze gemacht habe: Meine Freundin hatte sich einen aufblasbaren Schwimmreifen in weià und pink und mit Einhorn dran gekauft. Sie war gerade damit im Wasser, und wie ich sie so dort drinnen liegen sah, fiel mir auf, dass das eine gute, unauffällige und vor allem nicht zu unbequeme MÜglichkeit sein kÜnnte...
Nun musste ich nur warten, bis sie wieder aus dem Wasser kam.
Aber sie lieĂ sich Zeit, und der Druck wurde stärker...Aber irgendwann kam sie wieder und meinte, dass die AbkĂźhlung gut getan hätte. Und meine flĂźsternd, dass man in dem Reifen auch super gut unauffällig pinkeln kĂśnnte, schlieĂlich musste das Radler ja auch irgendwo hin.
Ich fragte sie, ob ich den Reifen mal haben kĂśnnte, und sie entgegnete "Ach, auf einmal machst du wohl keine Witze mehr, was?". Aber sie gab ihn mir.
Und ich ging ins Wasser. Das Wasser war herrlich. Nicht zu kalt, nicht zu warm.
Ich setzte mich in den Reifen und paddelte weit genug raus. Hier wĂźrde mir erst einmal kein Schwimmer in die Quere kommen...Nun musste ich eine bequeme Position finden. Ich rutschte weiter in den Reifen hinein, so dass mein Hintern auch wirklich im Wasser war... Ja, das kĂśnnte gehen.
Nun zog ich meine Badehose hoch, verschränkte die Arme hinter meinem Kopf und entspannte mich.
Das war wirklich schĂśn. Die Sonne schien mir ins Gesicht, ich wurde vom Wasser erfrischt, ich lag bequem und fing erst einmal an, zu pinkeln...
Als ich damit fertig war, ging es hinten los. Aber es kam langsam und fĂźhlte sich recht hart an. Ich drĂźckte und drĂźckte, und schlussendlich war die Wurst so weit drauĂen, dass sie nicht mehr rein konnte. An dieser Stelle winkte mir meine Freundin zu...ich winkte zurĂźck und musste bei dem Gedanken grinsen, dass mir gerade eine halbe Kackwurst hinten raus ragte...
Noch etwas mehr drßcken, und die kam heraus. Aber das war nicht alles...einfach weiter entspannen...ich lehnte mich zurßck, und ein paar Augenblicke später nahm der Druck wieder zu und ein dem Gefßhl nach langer Haufen suchte sich ohne jegliches Drßcken den Weg in die Freiheit. Wieder ein bisschen später kam noch ein wenig. Das war schÜn. Ich machte mich sauber, zog die Hose wieder dahin, wo sie hingehÜrt und blieb noch eine Weile im Wasser...
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Re: Den Schwimmring zweckentfremdet
Sehr schĂśn und nachahmenswert!
Männer (und auch Frauen), brunzt in Eure Waschbecken, es passiert ihnen nichts.
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Re: Den Schwimmring zweckentfremdet
Gut, pinkeln kann man im See sowohl im Wasser als auch auĂerhalb eigentlich immer unauffällig. Es läuft dann eben mal.
Aber zum Kacken ist so ein Schwimmring natßrlich auch eine gute MÜglichkeit da man darin gut "stillhalten" kann. Problematisch wird es nur wenn das Wßrstchen sich kurzzeitig zum Verweilen auf der Oberfläche entscheidet und dann Leute um einen herum sind.
Aber zum Kacken ist so ein Schwimmring natßrlich auch eine gute MÜglichkeit da man darin gut "stillhalten" kann. Problematisch wird es nur wenn das Wßrstchen sich kurzzeitig zum Verweilen auf der Oberfläche entscheidet und dann Leute um einen herum sind.
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Re: Den Schwimmring zweckentfremdet
Hallo butterfly90,
Eine reizende Story und Du hast Dich wirklich zu einer Expertin im Outdoor-Kacken entwickelt
VG Bruno
Wieso hast Du Deine Badehose hoch und nicht runter gezogen?butterfly90 hat geschrieben:Nun zog ich meine Badehose hoch, verschränkte die Arme hinter meinem Kopf und entspannte mich.
Eine reizende Story und Du hast Dich wirklich zu einer Expertin im Outdoor-Kacken entwickelt

VG Bruno
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Re: Den Schwimmring zweckentfremdet
Ich wĂźrde sagen das hat er einfach nur falsch formuliert. Er kann sie ja zweckmäĂigerweise nur zur Seite schieben oder eben runterziehen.
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Re: Den Schwimmring zweckentfremdet
Ich denke butterfly90 ist eine "SIE"JrgF hat geschrieben:Ich wĂźrde sagen das hat er einfach nur falsch formuliert. Er kann sie ja zweckmäĂigerweise nur zur Seite schieben oder eben runterziehen.

VG Bruno
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Re: Den Schwimmring zweckentfremdet
Ja, nach dem Profil nach zu urteilen hast du recht. Hab da nicht so tief reingelesen. Dann ist mit Badehose wohl Marina's BikinihĂśschen gemeint

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Re: Den Schwimmring zweckentfremdet
Bequem kacken kann man auch nackig im See besonders gut. Fängt beim Schwimmen an und endet im Liegen im seichten Wasser oder ganz einfach durch breitbeiniges Stehen im nicht zu tiefen Wasser.