Aus meinen mehrfachen Besuchen der Pissoirabteilung dieses Containers, ist dann das folgende Loblied auf dessen Pissrinne hervorgegangen.
"Hommage an eine Pissrinne"
Ich hatte Unterwegs immer so viel Wasser getrunken, das ich bei allen drei Pinkelstopps, die ich im Container eingelegt habe, jedesmal viel SpaĂ haben konnte, dort an der extrabreiten Pissrinne zu stehen, und zuzuschauen, wie kräftig die viele Pisse aus meinem Schwanz spritzte, mit ordentlich Druck in die Rinne traf, um dann beim Auftreffen auf das Blech viel Lärm zu verursachen, und wie der Strahl dabei in alle Richtungen zerstob. Wie jedesmal, wenn ich in einem der Container pissen gehe, so ist auch heute, während der Urin aus meiner Eichel spritzte, immer beträchtlich viel davon gar nicht in der Rinne gelandet, sondern als gleichzeitiges stetiges und starkes Tropfen meiner Eichelspitze, von dort aus gleich auf dem FuĂboden und meinen Schuhen gelandet. Es war schlicht super, heute gleich drei Mal hintereinander dort Pissen zu kĂśnnen, und dann schluĂendlich, in einer PissepfĂźtze zu stehen, die ich zuvor selbst verursacht habe!
