Flughafentransfer
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Flughafentransfer
Mein lieber Mann hat mich ermutigt diese Geschichte zu 'Papier' zu bringen und hier einzustellen. VoilĂ :
Ich habe letzte Woche meine Eltern nach MĂźnchen auf den Flughafen gefahren. Wir mussten schon um 5 Uhr in der FrĂźh los. Ich habe vorher nur kurz einen Kaffee getrunken und schnell einen Joghurt gegessen. Schon bald nach dem Losfahren machte sich der Kaffee bemerkbar und ich sollte mal fĂźr kleine Mädchen. Aber ich wollte meine Eltern, die vor ihrer groĂen Reise sowieso schon aufgeregt waren, nicht lange warten lassen. Deshalb habe ich beschlossen, dass ich das schon aushalten werde bis ich sie abgesetzt habe. Als es nur noch ca. 20 Minuten bis zum Ziel waren, gesellte sich zu dem immer stärker werdenden Blasendruck ein Rumoren im Darm. Immer wieder zwickte dieser und ich lieĂ ein paar Mal vorsichtig Luft in meinen Sitz entweichen.
Endlich hatte ich dann die Beiden am Flughafen abgesetzt und konnte mich auf den RĂźckweg machen. Der Druck vorne und hinten wurde inzwischen ziemlich unangenehm. Den ersten Parkplatz auf der Autobahn habe ich dann angefahren und gleich hinter dem ersten LKW geparkt. Der Parkplatz hatte kein WC und es standen mehrere LKW und ein paar PKWs dort. Das GebĂźsch bot jetzt im Winter leider auch keinen Sichtschutz. Verzweifelt Ăźberlegte ich, wo ich mich erleichtern kĂśnnte. Da der Druck in der Blase so groĂ war, war weiterfahren keine Option. Deshalb entschied ich mich vor mein Auto und damit direkt hinter den davorstehenden LKW zu setzen und zumindest dort zu pinkeln. Als ich mich gerade hinsetzt hatte, fuhr ein weiteres Auto in den Parkplatz an mir vorbei. Der Beifahrer hat mich sicherlich gesehen, war mir aber in dem Moment eher schnuppe. Meine Blase war vielleicht halb leer als durch die Hockstellung der Druck des groĂen Geschäfts grĂśĂer wurde. Ich habe schon in Erwägung gezogen einfach dort auf den Parkplatz zu kacken, doch da erschien neben dem LKW auf dem Gehsteig ein Mann, der die MĂźlltonne ansteuerte. Ich stoppte zu Pinkeln und zog schnell meine Hose hoch. Als ich im Auto saĂ, rumorte wieder der Darm. Mir war nicht klar, ob ich es schaffen wĂźrde den nächsten Parkplatz mit WC zu erreichen. Da fiel mir das Joghurteimerchen ein, das mein Mann fĂźr solche Zwecke (hoffentlich) unter dem Beifahrersitz deponiert hatte. Und zum GlĂźck war es da.
Ich kletterte auf den Beifahrersitz und schob diesen ganz nach hinten. Dann zog ich die Hose herunter und ging im FuĂraum in die Hocke. Ich schob mir den Eimer unter und lieĂ locker. Es war eine wohltat, wie die braune Wurst durch meinen After schoss. Die Blase entleerte ich auch noch vollends. Ich wollte meinem Mann eine Freude machen und fotografierte den Eimerinhalt (jetzt profitiert auch ihr davon), bevor ich ihn verschloss und im MĂźlleimer entsorgte. Dann fuhr ich weiter.
PlĂśtzlich stach es wie verrĂźckt in meinem Bauch und drĂźckte wieder in Richtung Darmende. Ich wollte einen fahren lassen, spĂźrte aber gerade noch rechtzeitig, dass das nicht nur Luft ist, was da raus will. Es fĂźhlte sich verdammt flĂźssig an. Ich klemmte also, worauf es etwas nachlieĂ. Doch dann kam es mit voller Wucht zurĂźck. Es verkrampfte sich alles. Ich hätte mir fast in die Hose gemacht. Ich habe die nächste Ausfahrt genommen. Neben der war ein Pendlerparkplatz. Leider waren alle Parkplätze belegt. Ich bin einfach mittig in der Reihe stehen geblieben und hinter ein parkendes Auto gesprungen. Ich konnte gerade noch rechtzeitig meine Hose runter ziehen, bevor der DĂźnnschiss wie eine Fontäne nach hinten herausschoss. Erst nach dem ersten Schwall bin ich weiter in die Hocke und habe den Rest herausgelassen. Es kam in mehreren SchĂźben, bis ich leer war. Ein Tempo in meiner Hosentasche musste fĂźr die Erstreinigung genĂźgen. Mein HĂśschen hatte sowieso schon eine Spur abbekommen, da war es nicht schlimm, wenn mein Po nicht ganz sauber wurde.
Von dort habe ich es bis nach Hause geschafft, wo ich aber als erstes auf's Klo bin und nochmals Durchfall hatte. Am Tag danach ging es mir zum Glßck schon wieder viel besser. Der Bauch rumorte fast nicht mehr und groà aufs Klo musste ich auch nicht. Keine Ahnung was das war. Nochmal ein Tag später ging wieder alles ganz normal.
Ich habe letzte Woche meine Eltern nach MĂźnchen auf den Flughafen gefahren. Wir mussten schon um 5 Uhr in der FrĂźh los. Ich habe vorher nur kurz einen Kaffee getrunken und schnell einen Joghurt gegessen. Schon bald nach dem Losfahren machte sich der Kaffee bemerkbar und ich sollte mal fĂźr kleine Mädchen. Aber ich wollte meine Eltern, die vor ihrer groĂen Reise sowieso schon aufgeregt waren, nicht lange warten lassen. Deshalb habe ich beschlossen, dass ich das schon aushalten werde bis ich sie abgesetzt habe. Als es nur noch ca. 20 Minuten bis zum Ziel waren, gesellte sich zu dem immer stärker werdenden Blasendruck ein Rumoren im Darm. Immer wieder zwickte dieser und ich lieĂ ein paar Mal vorsichtig Luft in meinen Sitz entweichen.
Endlich hatte ich dann die Beiden am Flughafen abgesetzt und konnte mich auf den RĂźckweg machen. Der Druck vorne und hinten wurde inzwischen ziemlich unangenehm. Den ersten Parkplatz auf der Autobahn habe ich dann angefahren und gleich hinter dem ersten LKW geparkt. Der Parkplatz hatte kein WC und es standen mehrere LKW und ein paar PKWs dort. Das GebĂźsch bot jetzt im Winter leider auch keinen Sichtschutz. Verzweifelt Ăźberlegte ich, wo ich mich erleichtern kĂśnnte. Da der Druck in der Blase so groĂ war, war weiterfahren keine Option. Deshalb entschied ich mich vor mein Auto und damit direkt hinter den davorstehenden LKW zu setzen und zumindest dort zu pinkeln. Als ich mich gerade hinsetzt hatte, fuhr ein weiteres Auto in den Parkplatz an mir vorbei. Der Beifahrer hat mich sicherlich gesehen, war mir aber in dem Moment eher schnuppe. Meine Blase war vielleicht halb leer als durch die Hockstellung der Druck des groĂen Geschäfts grĂśĂer wurde. Ich habe schon in Erwägung gezogen einfach dort auf den Parkplatz zu kacken, doch da erschien neben dem LKW auf dem Gehsteig ein Mann, der die MĂźlltonne ansteuerte. Ich stoppte zu Pinkeln und zog schnell meine Hose hoch. Als ich im Auto saĂ, rumorte wieder der Darm. Mir war nicht klar, ob ich es schaffen wĂźrde den nächsten Parkplatz mit WC zu erreichen. Da fiel mir das Joghurteimerchen ein, das mein Mann fĂźr solche Zwecke (hoffentlich) unter dem Beifahrersitz deponiert hatte. Und zum GlĂźck war es da.
Ich kletterte auf den Beifahrersitz und schob diesen ganz nach hinten. Dann zog ich die Hose herunter und ging im FuĂraum in die Hocke. Ich schob mir den Eimer unter und lieĂ locker. Es war eine wohltat, wie die braune Wurst durch meinen After schoss. Die Blase entleerte ich auch noch vollends. Ich wollte meinem Mann eine Freude machen und fotografierte den Eimerinhalt (jetzt profitiert auch ihr davon), bevor ich ihn verschloss und im MĂźlleimer entsorgte. Dann fuhr ich weiter.
PlĂśtzlich stach es wie verrĂźckt in meinem Bauch und drĂźckte wieder in Richtung Darmende. Ich wollte einen fahren lassen, spĂźrte aber gerade noch rechtzeitig, dass das nicht nur Luft ist, was da raus will. Es fĂźhlte sich verdammt flĂźssig an. Ich klemmte also, worauf es etwas nachlieĂ. Doch dann kam es mit voller Wucht zurĂźck. Es verkrampfte sich alles. Ich hätte mir fast in die Hose gemacht. Ich habe die nächste Ausfahrt genommen. Neben der war ein Pendlerparkplatz. Leider waren alle Parkplätze belegt. Ich bin einfach mittig in der Reihe stehen geblieben und hinter ein parkendes Auto gesprungen. Ich konnte gerade noch rechtzeitig meine Hose runter ziehen, bevor der DĂźnnschiss wie eine Fontäne nach hinten herausschoss. Erst nach dem ersten Schwall bin ich weiter in die Hocke und habe den Rest herausgelassen. Es kam in mehreren SchĂźben, bis ich leer war. Ein Tempo in meiner Hosentasche musste fĂźr die Erstreinigung genĂźgen. Mein HĂśschen hatte sowieso schon eine Spur abbekommen, da war es nicht schlimm, wenn mein Po nicht ganz sauber wurde.
Von dort habe ich es bis nach Hause geschafft, wo ich aber als erstes auf's Klo bin und nochmals Durchfall hatte. Am Tag danach ging es mir zum Glßck schon wieder viel besser. Der Bauch rumorte fast nicht mehr und groà aufs Klo musste ich auch nicht. Keine Ahnung was das war. Nochmal ein Tag später ging wieder alles ganz normal.
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Heidi, meine Welt sind groĂe Berge 

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Re: Flughafentransfer
Echt eine wunderschĂśne geile Geschichte 
Suche eine Frau die mit mir schreiben mag
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Re: Flughafentransfer
Heidi, die Geschichte ist wie immer eine Bereicherung des schnĂśden Alltags. Vor allem mitten aus dem Leben gegriffen - wenn es fĂźr Dich bestimmt alles andere als angenehm war 
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Re: Flughafentransfer
Sehr schĂśn geschriebene Geschichte und ein super Bild von Deiner Wurst!!
Danke fĂźrs Posten!

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Re: Flughafentransfer
Auch ich danke fßr die Erzählung Deiner sicher nicht angenehmen Sache von der Flughafenfahrt.
Männer (und auch Frauen), brunzt in Eure Waschbecken, es passiert ihnen nichts.