DIE SCHWÄGERIN
Es war vor einigen Jahren. Ich war bei meinem Schwager zu Besuch. Er wohnte mit seiner Frau, die ich hier per Anfangsbuchstaben M. nenne, in Mittelitalien in einer Kleinstadt. Die Wohnung der beiden Eheleute war in einem historischen Haus, das drei Jahrhunderte alt war. Es gab hier zwei Klos, die aber in einem Vorraum nebeneinander waren. Das wirkliche Bad rechts und daneben ein Abstellraum, der zu einem Klo umgebaut worden war. Die zwei Klos waren durch eine feste Wand getrennt, aber beide hatten ein kleines Fenster, das sich auf einen Schacht Üffnete. Also wenn beide Fensteroffen waren konnte man in jedem der zwei Klos alle Geräusche des anderen hÜren.
Das Essen war sehr reichlich und dies musste seine Folgen haben. Es war eine halbe Stunde vergangen und ich spßrte einen Druck im Darm: was herein gekommen war wollte also heraus. Meine Schwägerin wirkte etwas ungeduldig. Dann stand sie auf. Ich hatte verstanden und sagte dass ich schnell auf das Klo musste. Die Schwägerin M. war eine mittel groβe Frau, um die sechziger Jahre, mit einem ziemlichen Arsch, den man bemerken musste. Aus frßherer Erfahrung wusste ich dass sie normalerweise zwei Mal im Tag Stuhlgang hatte. Dieser war meisten durch einen bzw. zwei Fßrzen eingeleitet, die sehr laut und manchmal besonders lang waren.
Ich hoffte auf das Beste und so war es auch. Als ich zum Vorraum ging begleitete sie mich und sagte: âDas gute Essen hat seine Wirkungâ. Sie verwies mich, als Gast, in das groβe Klo und ging selbst in das andere. Es war Hochsommer und beide Fenster waren offen.
Ich zog schnell meine Hosen herunter und setzte mich; ich hĂśrte dabei das Rauschen der Kleidung von M. Wir pinkelten beide; danach wollte ich auf M. warten, zumal ich mich ein wenig schämte, da ich wusste dass sie mich hĂśrte. Aber ich konnte es nicht zurĂźckhalten und eine ziemliche Kackwurst entglitt aus meinem Arsch und platschte laut im Klowasser. M. lachte und dann ertĂśnte einer ihrer sonstigen gewaltigen FĂźrze. Nun brauchte ich mich nicht mehr genieren: ich drĂźckte nun ein wenig und meine zweite ansehnliche Kackwurst platschte nun laut. Ein Riesenfurz war die Antwort. M. seufzte und sagte zwischen sich âAh, endlichâ. Ich drĂźckte weiter, aber statt einer Kackwurst kam mir ein Furz heraus. Er war bedeutend, ungefähr wie der erste von M. Ein Platsch war ihre Antwort: sie hatte offensichtlich eine bedeutende Wurst abgeseilt. Ich lieβ ruhig meinen zweiten Furz, dem ein weiterer Platsch meiner Schwägerin folgte. Ein Augenblick Pause, dann hĂśrte sie zum Papier greifen und ich tat dasselbe. Ein jeder von uns hatte also zwei Mal gefurzt und zwei Mal gekackt ; nur war der zweite Furz von M. bedeutender als meine.
Wir trafen uns im Vorraum und sie sagte: âDas hat uns beiden gut getanâ.
Die Schwaegerin
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Re: Die Schwaegerin
Sie dßrfte da auch sehr aufgeschlossen sein. Vielleicht hätte sie Dir ja sogar erlaubt, Ihr zuzusehen oder zumindest ihr AA anzusehen.
Männer (und auch Frauen), brunzt in Eure Waschbecken, es passiert ihnen nichts.
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Re: Die Schwaegerin
Das glaube ich kaum. eines ist in zwei nebeneinanderstehenden Klos gleichzeitig zi kacken, mit unvermeidlichen Geraeuschen, eines dagegen zuschauen. beim ersteren gibt es nichts sexuelles, beim zweiten schon