ich hoffe, dass ihr alle ein paar schöne Weihnachtstage verbracht habt.
Ich hatte dieses Jahr das Vergnügen, dass ich über Weihnachten bei meiner Schwester zu übernachten, weil meine Eltern gerade renovieren und deshalb dort kein Platz für mich zum Übernachten war. Und wie ihr euch sicher vorstellen könnt, sind da ein paar Geschichten zusammen gekommen

Montag musste ich noch arbeiten und bin dann nach der Arbeit zu meiner Schwester gefahren. Ich hatte schon während der Arbeit ein leichtes Drücken im Bauch bemerkt, aber in der Arbeit gehe ich nicht gerne auf die Toilette und dringend war es auch nicht. Also musste ich nur noch die Fahrt überstehen, die etwa 2 Stunden dauern würde.
Allerdings scheint mein Körper zu bemerken, wann ich Feierabend habe, und sendet dann verstärkt Signale, dass er etwas loswerden möchte.
Unter normalen Umständen wäre auch das kein großes Problem, auch bei einer Fahrt auf der Autobahn findet sich immer mal ein ruhiges Plätzchen, zur Not hinter einem Gebüsch, wo man sich mal erleichtern kann.
Aber an dem Tag war es kalt und gelegentlich regnerisch, da hatte ich keine Lust, im Freien ein Häufchen zu machen. Also musste ich noch ein bisschen aushalten.
Je mehr ich mich meinem Ziel näherte, desto dringender wurde mein Bedürfnis.
Meine Schwester ist kürzlich erst umgezogen und ich kannte ihre neue Wohnung noch nicht. Natürlich wollte sie mir zuerst alles zeigen und ein wenig herumführen. Ich wollte nicht unfreundlich sein, denn sie war sichtlich stolz auf ihre neue Einrichtung. Endlich war sie fertig mit ihrer Rundführung und fragte, was ich trinken wollte, ich sagte aber, dass ich mal kurz auf die Toilette müsste.
Ich setzte mich auf die Toilette und entspannte mich. Das fühlte sich einfach nur gut an, so loszulassen. Normalerweise mache ich zuerst Pipi und danach kommt das Häufchen, aber dieses Mal war es so dringend, dass es anders herum war. Platsch, Platsch, machte es, als die ersten beiden Häufchen herauskamen. Das tat einfach nur gut. So gut, dass ich kurz durchatmete, mich weiterhin entspannte, und dann pinkelte ich.
"Da bin ich ja genau richtig, ich habe da etwas für dich" sagte meine Schwester, die plötzlich in der Tür stand. Ich erschreckte mich kurz, denn ich war so entspannt, dass ich sie gar nicht kommen gehört hatte.
Sie hatte die Hände hinter ihrem Rücken, kam einen Schritt näher und überreichte mir eine Packung feuchtes Toilettenpapier.
Ich benutze das ganz gerne, das weiß sie auch, und um mir meinen Aufenthalt angenehmer zu gestalten, hatte sie offenbar extra welches besorgt. Das fand ich sehr lieb von ihr.
Sie verließ wieder das Bad, sagte, dass sie uns etwas zu trinken machen würde und ich konnte mich wieder auf mein Vorhaben konzentrieren. Da war noch etwas. Nach ein paar Augenblicken fiel aber auch der letzte Brownie mit einem "Plop" ins Wasser. Ich machte mich sauber, danach zog ich mich noch um, und wir besprachen, was wir so die nächsten Tage alles machen wollten und machen müssten.
Wir hatten ausgemacht, dass wir auch über die Feiertage darauf achten würden, ausreichend Bewegung zu haben. Also begann Heiligabend für uns mit einer Runde joggen.
Und während dieser Joggingrunde überkam meine Schwester ein Bedürfnis. Ich musste zwar nur pinkeln, aber eine Pause kam mir gelegen. Sie war ein bisschen überrascht, dass ich nur pinkeln musste, denn eigentlich regt Sport am Morgen meine Verdauung recht stark an, aber ich hatte ja erst am Abend zuvor etwas Größeres gemacht.
Meine Schwester war mit ihrem Häufchen überhaupt nicht zufrieden. Zu klein, sie fühlte sich nicht erleichtert, aber mehr kam wohl nicht. Genau gesehen habe ich es nicht, aber es war wirklich nicht viel. Aber besser als nichts.
Es folgten dann ein ausgiebiges Frühstück, einen kleinen Imbiss zum Mittag und natürlich ein überaus üppiges Abendessen.
Und während wir so nach dem Abendessen da saßen mit ein paar Gläsern Wein, bekam ich so langsam das Gefühl, dass ich irgendwann an diesem Abend noch einmal für längere Zeit Platz auf einem Klo nehmen müsste.
Meine Schwester und ich sind dann später am Abend wieder zu ihr, haben uns noch einen herrlichen Glühapfelwein heiß gemacht und noch ein paar Scherzgeschenke ausgetauscht, die wir uns lieber persönlich überreichen wollten. Die erste Tasse Glühmost war leer, da machten wir uns einen zweiten. Und ich beschloss, mal wieder das Bad meiner Schwester aufzusuchen.
Ich musste nicht dringend, aber irgendwie hatte ich ein wenig Bauchweh. Und irgendetwas würde wohl kommen, wenn ich mich hinsetze.
Ich hatte gerade Platz genommen und hatte auch das Gefühl, dass demnächst ein ziemlich großer Haufen kommen würde, da rief mich meine Schwester. Mein Glühmost wäre fertig und würde kalt werden. Nachdem ich nach ein paar Gläsern Wein gut drauf war, fragte ich sie, ob sie ihn mir bringen könnte, ich würde hier länger sitzen.
Sie kam hinein, reichte mir meinen Becher und wir stießen an. Sie wollte wissen, ob das eine längere Sitzung werden würde, und ich meinte ja,ich hätte ein bisschen Bauchweh und müsste nach dem ganzen Essen mal ein bisschen Platz in meinem Bauch machen.
Sie meinte daraufhin, dass das ihr auch ganz recht wäre, und fügte hinzu, dass Most ja eine abführende Wirkung hätte. "Na dann", sagte ich und trank die Tasse zügig aus. Sie hatte auch zügig getrunken, und ging in die Küche, um neuen Glühmost zu holen.
Meine Bauchschmerzen wurden stärker, und langsam bekam ich das Gefühl, dass demnächst etwas kommen würde. Da kam mein Getränkenachschub.
Ich bot meiner Schwester an, zu bleiben, schließlich sehen wir uns nicht oft, bedankte mich dafür, dass sie mich mit Getränken versorgte.
Wir redeten ein bisschen, dann überkam mich ein starker Druck, und ich sagte, dass es jetzt losgehen würde.
"Na dann raus damit", sagte meine Schwester, und ich musste einfach nur entspannen und es kam.
Ich bat sie, kurz meine Tasse zu halten, und beugte mich leicht nach vorne. "Platsch" machte es, und dann wurde es weicher. "Plop, Plop, Plop" machte es, und es hörte gar nicht mehr auf. Es fühlte sich gut an, die Bauchschmerzen wurden weniger, ich fühlte mich mehr und mehr erleichtert.
Und obwohl es weich war, roch es nicht sehr streng.
Ich richtete mich wieder auf und nahm meine Tasse zurück. Es hatte schon etwas, mit Getränken versorgt zu werden, während man Brownies macht.
Meine Schwester fragte, ob es mir besser ginge, ich antwortete mit ja, aber dass da noch etwas wäre.
Dann pupste sie ganz leise und sagte mit einem Lächeln, dass sie glaube, nach mir auch mal das Klo benutzen zu müssen.
Ich beugte mich wieder leicht nach vorne, und wieder kamen mit "Plop, Plop, Plop" jede Menge kleiner, weicher Häufchen heraus...Danach hielt ich inne, kam aber zu dem Schluss, dass ich fertig war, machte mich sauber und erblickte eine sehr gut gefüllte Toilette, bevor ich spülte.
Dann nahm meine Schwester Platz und machte zuerst Pipi. Dann waren unsere Tassen leer, meine Schwester hielt mir ihre Tasse hin und meinte, dass in der Flasche noch etwas wäre. Also holte ich Nachschub, ging zurück ins Bad und wir quatschten weiter, bis sie auf einmal etwas komisch schaute und dann meinte, dass es jetzt kommt.
Ich konnte wirklich hören, wie der Brownie heraus kommt, gefolgt von einem lauten "Platsch". Auch sie beugte sich nun nach vorne. Und meinte dann, dass es eigentlich ganz unterhaltsam wäre, wenn man zu zweit auf die Toilette geht. Und sie hatte recht, bei ihr störte es mich überhaupt nicht, wenn sie dabei ist, und es war eigentlich ganz nett, wenn man sich dabei ein bisschen unterhalten kann.
Wieder erklang ein "Plop", und sie richtete sich wieder auf und schaute nachdenklich, dann beugte sie sich wieder vor und sagte, das wäre noch nicht alles. "Plop, Plop" machte es, dann schaute sie wieder so, als würde sie überlegen, und riss sich Toilettenpapier ab. Anscheinend war sie fertig.
Der erste Weihnachtstag begann wie auch Heiligabend mit einer Runde Sport. Außer einer Pinkelpause passierte nicht viel, außer dass wir beide ziemlich viel pupsen mussten. Das war wohl die Mischung aus Glühmost und Sauerkraut.
Später stellten wir beide fest, dass unsere Bäuche ein wenig unruhig waren an diesem Tag, aber ohne dass wir groß gemusst hätten.
Ein wie immer ausgedehntes Frühstück, Mittagessen bei meinen Eltern, Kuchen und Abendessen bei meinen Verwandten sorgten zwar für volle Bäuche, aber es wollte nichts heraus.
Abends lagen wir beide vollgefressen auf dem Sofa und stellten fest, dass uns jetzt eine ausgedehnte Sitzung guttun würde. Aber keine Chance.
Gestern dann war morgens leider keine Zeit für eine Runde joggen. Wir frühstückten, aber nur klein, denn Mittags waren wir zusammen mit der Verwandtschaft zum Essen eingeladen, anschließend fuhren wir zurück zu meiner Schwester. Meine Eltern sind nach dem Essen zum Flughafen gefahren, weil sie für ein paar Tage verreisen, und wir wollten nicht alleine bei der Verwandtschaft bleiben.
Eigentlich wollten wir nachmittags joggen gehen, aber wir waren erneut so vollgefressen, dass wir daraus lieber einen Spaziergang machten.
Die Bewegung tat gut. Es tat einfach nur gut, aber es regte auch ein wenig meine Verdauung an.
Wir hatten gut die Hälfte der Strecke geschafft, mein Bauch war ohnehin schon seit 2 Tagen etwas unruhig, da meinte ich, dass ich mal eine Pause bräuchte. Und meine Schwester meinte auch, dass sie vermutet, dass sie demnächst ein Gebüsch bräuchte.
Nach etwas Suchen fanden wir ein schönes, verstecktes Plätzchen und hockten uns dorthin.
"Ok, ich kann" sagte meine Schwester, während ich schon voll dabei war, ein schönes, dickes Weihnachtshäufchen zu machen.
"Überleg mal, was wir gestern und vorgestern alles gegessen haben" sagte ich, worauf meine Schwester antwortete: "Das kommt jetzt alles raus, glaube ich...Fühlt sich gut an, das loszuwerden"
Ja, es fühlte sich einfach gut an, nachdem man sich 2 Tage einfach nur vollgestopft gefühlt hat. Es war auch nicht besonders kalt, so dass es nicht unangenehm wurde. Ich hatte das Gefühl, dass ich gar nicht mehr aufhören konnte. Die einzelnen Häufchen fühlten sich unendlich lang an, sie waren weich, aber nicht breiig, und ich zählte 4 davon.
Dann suchte ich meine Taschentücher, stellte aber mit Entsetzen fest, dass ich keine dabei hatte. Die hatte ich wohl in meiner anderen Jacke gelassen.
Panisch fragte ich meine Schwester, ob sie noch Taschentücher habe, sie hatte zwar noch welche, aber nur 2. Also eins für jede von uns.
Das weiche Häufchen hatte mich ziemlich schmutzig gemacht, so dass ein Taschentuch leider nicht ausreichte, um vollständig sauber zu werden. Eher widerwillig zogen wir unsere Hosen wieder hoch, wissend, dass wir daheim vermutlich erst einmal frische Unterhosen bräuchten.
Das war kein angenehmes Gefühl.
Dann warfen wir einen Blick auf das, was wir da hingemacht haben, das waren wirklich 2 Häufchen, die sich sehen lassen konnten, beide in etwa gleich groß.
Zurück zu Hause haben wir uns erst einmal geduscht und saubere Sachen angezogen.
Meine Schwester ist heute arbeiten, aber ich habe angeboten, heute mal die Wäsche zu machen. Mit dabei waren auch die beiden Slips von gestern, die offensichtlich bei uns beiden deutliche Spuren abbekommen haben

Ich bleibe noch bis Anfang Januar hier, vielleicht ergibt sich ja nochmal etwas