Aber 100 proooo !!!sexybitch hat geschrieben:jaaaa!Jan 31 hat geschrieben:Gibt es hier noch Interesse an einer Fortsetzung?
Lilly
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Re: Lilly
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Re: Lilly
Wie ihr mĂśchtet ... Es eskaliert langsam zwischen den beiden 
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Je länger ich mit Lilly zusammen war, desto mehr wurde mir klar, dass sie eine von Grund auf verdorbene Seele hatte. Wann immer ich dachte, auf den Grund unserer Lust vorgedrungen zu sein Ăźberraschte sie mich mit neuen Perversionen, die ich mir in meinen heftigsten Träumen nicht hätte vorstellen kĂśnnen. Unsere Beziehung und unsere Liebe schien sie aus all ihren Hemmungen zu befreien und regelrecht zu beflĂźgeln, so sehr, dass sie sich auch kĂśrperlich veränderte, in eine Richtung die mir zuerst widersinnig erschien. Wie ich schon geschrieben hatte war Lilly immer eine natĂźrliche SchĂśnheit, eine unkomplizierte Frau, die sich nie schminkte und etwas freches und unbeschwertes ausstrahlte. Umso Ăźberraschter war ich, als ich sie etwa ein halbes Jahr nachdem wir zusammen gezogen waren immer häufiger in HighHeels, teuren Kleidern und mit ordentlich MakeUp sah. Nicht dass ihr das nicht stand - Sie sah auf die eine oder andere Weise umwerfend hĂźbsch aus, und so herausgeputzt verdrehte sie noch wesentlich mehr Jungs den Kopf - ich war einfach etwas irritiert, wie es zu dieser Veränderung kam. Bis ich schlieĂlich begriff, dass sie ganz bewusst in eine Rolle schlĂźpfte. Sie gab die hĂźbsche, arrogante, gepflegte und etwas unnahbare High-Society-Tussi, suchte sich genau solche "Freundinnen", schleppte mich auf spieĂige Parties und Cocktailabende, um dort in heimlichen und unbeobachteten Momenten widerlich zu blähen oder einfach die komplette Toilette vollzuscheiĂen. Sie liebte dieses Spiel der Kontraste und Provokationen, und sie war eine hervorragende LĂźgnerin. Es war nahezu perfekt, wie sie mit den anderen Mädels Ăźber dieses "eklige Schwein" schimpfte und Ăśffentlich diskutierte, wer wohl der Ăbeltäter sein kĂśnnte, während mir ihre Augen frech zufunkelten und absolut niemand auf die Idee kam, dass SIE es war. Ich war wie im Rausch. Unsere Lust wurde immer enthemmter und freier, und gleichzeitig wurde ich immer abhängiger von ihr, als wäre es eine Droge in der man sich verliert. Unsere Beziehung wurde mehr und mehr zu einem ständigen Rollenspiel: Mal war sie High-Society-Lilly, mal Emo oder Goth, mal eine "schĂźchterne junge Frau" mit einem Verdauungsproblem, mal eine spontane Clubbekanntschaft mit schmutzigem HĂśschen, und auch mal einfach nur Lilly wie ich sie seit eh und je kannte. Sie schlĂźpfte perfekt in die ein odere andere Rolle, und immer endete es schmutzig. Das war die einzige verlässliche Konstante: Wir hatten keinen "normalen" Sex mehr, wir trieben es nur noch vĂśllig verschmiert und verschleimt und umhĂźllt von dem derben, wĂźrzigen Duft ihrer fauligen FĂźrze und klebrigen Kacke.

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Je länger ich mit Lilly zusammen war, desto mehr wurde mir klar, dass sie eine von Grund auf verdorbene Seele hatte. Wann immer ich dachte, auf den Grund unserer Lust vorgedrungen zu sein Ăźberraschte sie mich mit neuen Perversionen, die ich mir in meinen heftigsten Träumen nicht hätte vorstellen kĂśnnen. Unsere Beziehung und unsere Liebe schien sie aus all ihren Hemmungen zu befreien und regelrecht zu beflĂźgeln, so sehr, dass sie sich auch kĂśrperlich veränderte, in eine Richtung die mir zuerst widersinnig erschien. Wie ich schon geschrieben hatte war Lilly immer eine natĂźrliche SchĂśnheit, eine unkomplizierte Frau, die sich nie schminkte und etwas freches und unbeschwertes ausstrahlte. Umso Ăźberraschter war ich, als ich sie etwa ein halbes Jahr nachdem wir zusammen gezogen waren immer häufiger in HighHeels, teuren Kleidern und mit ordentlich MakeUp sah. Nicht dass ihr das nicht stand - Sie sah auf die eine oder andere Weise umwerfend hĂźbsch aus, und so herausgeputzt verdrehte sie noch wesentlich mehr Jungs den Kopf - ich war einfach etwas irritiert, wie es zu dieser Veränderung kam. Bis ich schlieĂlich begriff, dass sie ganz bewusst in eine Rolle schlĂźpfte. Sie gab die hĂźbsche, arrogante, gepflegte und etwas unnahbare High-Society-Tussi, suchte sich genau solche "Freundinnen", schleppte mich auf spieĂige Parties und Cocktailabende, um dort in heimlichen und unbeobachteten Momenten widerlich zu blähen oder einfach die komplette Toilette vollzuscheiĂen. Sie liebte dieses Spiel der Kontraste und Provokationen, und sie war eine hervorragende LĂźgnerin. Es war nahezu perfekt, wie sie mit den anderen Mädels Ăźber dieses "eklige Schwein" schimpfte und Ăśffentlich diskutierte, wer wohl der Ăbeltäter sein kĂśnnte, während mir ihre Augen frech zufunkelten und absolut niemand auf die Idee kam, dass SIE es war. Ich war wie im Rausch. Unsere Lust wurde immer enthemmter und freier, und gleichzeitig wurde ich immer abhängiger von ihr, als wäre es eine Droge in der man sich verliert. Unsere Beziehung wurde mehr und mehr zu einem ständigen Rollenspiel: Mal war sie High-Society-Lilly, mal Emo oder Goth, mal eine "schĂźchterne junge Frau" mit einem Verdauungsproblem, mal eine spontane Clubbekanntschaft mit schmutzigem HĂśschen, und auch mal einfach nur Lilly wie ich sie seit eh und je kannte. Sie schlĂźpfte perfekt in die ein odere andere Rolle, und immer endete es schmutzig. Das war die einzige verlässliche Konstante: Wir hatten keinen "normalen" Sex mehr, wir trieben es nur noch vĂśllig verschmiert und verschleimt und umhĂźllt von dem derben, wĂźrzigen Duft ihrer fauligen FĂźrze und klebrigen Kacke.
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Re: Lilly
Das war tatsächlich eine meiner besten Geschichten bisher..
Ich habe im Moment aber keinen neuen Teil. Ich träume ja schon immer davon, eine weibliche "Schreibpartnerin" zu finden, mit der man sich die Ideen gegenseitig zuspielen kann, aber damit bin ich bisher nicht fßndig geworden. Vielleicht ändert sich das ja auch noch eines Tages.

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Re: Lilly
Ich fände es super, wenn du die sexuellen ausschweifungen mit der Kacke etwas genauer beschreiben kÜnntest zwischen den beiden Personen. Vielleicht ein Scenario, in dem die beiden einmal wider alleine sind, sich ausziehen und zärtlich beginnen, um dann sich gegenseitig mit der kacke zu fßttern, einzuschmieren und sex zu haben.