Chefin hat "Pipi-Notfall"...
Chefin hat "Pipi-Notfall"...
Kurz vorweg: Das ist das krasseste Ereignis, was ich bisher erlebt habe und ich werde es auch nicht mehr vergessen.
Ich war von Mittwoch bis Freitag mit meiner Chefin Carola bei einem Kunden im europĂ€ische Ausland, Freitag am spĂ€ten Nachmittag sollten wir wieder zurĂŒckfliegen. Am Freitagnachmittag dauerte ein Termin bisschen lĂ€nger, weswegen wir erst spĂ€ter als geplant das Taxi zum Flughafen nehmen konnten und aufgrund starken Feierabendverkehrs auch eine Zeit brauchten. Nachdem wir nur HandgepĂ€ck hatten, konnten wir am Flughafen direkt zur Sicherheitskontrolle gehen. Auch dort war allerdings eine lange Schlange und wir machten uns schon Sorgen, ob wir unseren Flug ĂŒberhaupt kriegen wĂŒrden. Nach etwa 10 Minuten in der Schlange hatten wir uns wenigstens ein bisschen vorwĂ€rts bewegt. Ich merkte, dass Carola recht unruhig wirkte und abwechselnd ihre Beine ĂŒberkreuzte. Deswegen vermutete ich direkt, dass sie mal dringend wohin musste. In den nĂ€chsten Minuten wurde es anscheinend immer dringender, sie presste regelmĂ€Ăig ihre Beine zusammen, sagte aber nichts zu mir. Auf einmal meinte sie dann, dass sie kurz was fragen mĂŒsse. Sie lief etwas nach vorne, wo eine Sicherheitsmitarbeiterin stand und fragte etwas. Dann kam sie wieder und wir warteten weiter. Als wir dann nach ca. 25 Minuten warten auf Höhe der Sicherheitsmitarbeiterin waren, fragte sie erneut, wobei ich nur Wortfetzen wahrnehmen konnte, weil Carola sehr leise sprach: "...skip the line maybe...emergency", oder so war zu hören. Carola wirkte mittlerweile sichtlich verzweifelt, an eine Unterhaltung mit mir war nicht mehr zu denken und wir waren immer noch etwa gute 5 Minuten vom Sicherheitsscanner weg. Carola legte dann etwas gekrĂŒmmt und mit extrem zusammengepressten Beinen ihren Laptop, Koffer, etc. auf das Laufband und stand mit abwechselnd gekreuzten Beinen, wĂ€hrend wir auf den Sicherheitsscanner warteten.
Als sie schlieĂlich dran war, musste sie ja fĂŒr ca. 3 Sekunden breitbeinig und mit ausgebreiteten Armen dastehen und ich konnte ihr ansehen, wir schwer ihr das fiel. Am Ende zitterten ihre Beine und als sie auf der anderen Seite rausging, fasste sie sich offensichtlich mit einer Hand an den Schritt und ich hörte nur, wie sie mit der Mitarbeiterin anfing, etwas zu diskutieren. Dann war ich selber an der Reihe und konnte nicht sehen, was weiter passierte.
Als ich selber aus dem Sicherheitsscanner rauskam und bei mir alles ok war, sah ich im Vorbeigehen, wie Carola in einer er Boxen stand und von einer Sicherheitsmitarbeiterin untersucht werden sollte. Carola stand mit extrem ĂŒberkreuzten Beinen in unnatĂŒrlicher Körperhaltung vor der Mitarbeiterin, die auf Englisch auf Carola einredete. Ich konnte nicht glauben, was Carola antwortete: "I'm serious, I will pee in my pants if I have to open my legs..." Anscheinend machte Carola es dann trotzdem und als sie rauskam und neben mir ihre Sachen vom Laufband abholen wollte, war sie absolut hektisch, aber wollte sich mir gegenĂŒber wohl nichts anmerken lassen. Sie trippelte allerdings mit ihren Beinen konstant auf und ab und konnte dabei kaum ihren Laptop mehr einpacken, sodass es auch schwierig war, sich nichts anmerken zu lassen. Wir gingen dann mit GepĂ€ck los und Carola sagte, dass sie vor Abflug noch kurz auf die Toilette gehen wĂŒrde, wĂ€hrend sie schnellen Schrittes schon auf das nĂ€chste Toilettenschild zusteuerte. Ich sagte, dass ich auch nochmal gehen wĂŒrde. Sie rannte fast, wĂ€hrend sie ihren HandgepĂ€ckskoffer neben sich herschob und presste sich unter ihrer Handtasche wohl mit einer Hand in den Schritt, das sollte ich aber offensichtlich nicht so genau sehen. Wir kamen dann am Gang vor den Toiletten an und Carola ging am Rand plötzlich in die Hocke und tat so oder kramte wirklich in ihrem kleinen Koffer, um was rauszunehmen, wĂ€hrend sie in der Hocke versuchte, ihre Beine zusammenzupressen. Das dauerte etwa eine gute Minute und sie stand dann mit einem Seufzer mit abwesendem Gesichtsausdruck, wobei ich nur "Toilette.." hörte, aus der Hocke auf und lief Richtung Klo. Im nĂ€chsten Moment traute ich meinen Augen nicht. Sie versuchte abwechselnd mit gesenktem Kopf zu gehen und zu laufen und ich hatte zum GlĂŒck gerade eh mein Handy in der Hand, um den Moment fĂŒr euch festzuhalten...
Ein paar Sekunden spĂ€ter war sie dann auch schon rechts in der Toilette verschwunden und ich brauchte ein paar Sekunden, um zu realisieren, was ich gerade gesehen hatte. Meine Chefin hatte sich grade vor meinen Augen mit Mitte 40 volles Rohr in ihre Jeans gepinkelt. Ich schaute dann auf die Stelle neben ihrem Koffer, wo sich gerade noch gehockt hatte und sah tatsĂ€chlich ein paar Pipi-Tropfen auf dem Boden um die Stelle herum. Vielleicht hatte sie gedacht, dass sie in der Hocke unauffĂ€llig schon einmal lospinkeln konnte und man es durch die dunkle Hose nicht sehen wĂŒrde. GroĂer Irrtum. Vielleicht ging ihr aber auch einfach ohne jede Kontrolle ein Strahl in die Hose, den sie nicht mehr aufhalten konnte.
Ende der Geschichte: Sie schrieb mir ein paar Minuten spĂ€ter bei Whatsapp, dass ich ihr HandgepĂ€ck bitte einfach in den Eingang zur Damentoilette stellen und den Flug nehmen soll. Ihr wĂŒrde es gerade nicht so gut gehen, aber sie brauche keine Hilfe. Sie wĂŒrde dann einen Flug spĂ€ter am Abend nehmen. Ich schrieb dann noch zurĂŒck, dass ich ihr gerne was aus der Apotheke besorgen könnte, o.Ă€., aber sie meinte nur, ich solle bitte unbedingt den Flug nehmen, die Firma wĂŒrde keine zwei neuen FlĂŒge bezahlen und sie brĂ€uchte wirklich keine Hilfe, es ginge ihr gleich wieder besser.
Ich nahm also den Flug und habe bis jetzt nichts mehr von ihr gehört. Bin gespannt, ob ich sie morgen in der Arbeit sehe...
Ich war von Mittwoch bis Freitag mit meiner Chefin Carola bei einem Kunden im europĂ€ische Ausland, Freitag am spĂ€ten Nachmittag sollten wir wieder zurĂŒckfliegen. Am Freitagnachmittag dauerte ein Termin bisschen lĂ€nger, weswegen wir erst spĂ€ter als geplant das Taxi zum Flughafen nehmen konnten und aufgrund starken Feierabendverkehrs auch eine Zeit brauchten. Nachdem wir nur HandgepĂ€ck hatten, konnten wir am Flughafen direkt zur Sicherheitskontrolle gehen. Auch dort war allerdings eine lange Schlange und wir machten uns schon Sorgen, ob wir unseren Flug ĂŒberhaupt kriegen wĂŒrden. Nach etwa 10 Minuten in der Schlange hatten wir uns wenigstens ein bisschen vorwĂ€rts bewegt. Ich merkte, dass Carola recht unruhig wirkte und abwechselnd ihre Beine ĂŒberkreuzte. Deswegen vermutete ich direkt, dass sie mal dringend wohin musste. In den nĂ€chsten Minuten wurde es anscheinend immer dringender, sie presste regelmĂ€Ăig ihre Beine zusammen, sagte aber nichts zu mir. Auf einmal meinte sie dann, dass sie kurz was fragen mĂŒsse. Sie lief etwas nach vorne, wo eine Sicherheitsmitarbeiterin stand und fragte etwas. Dann kam sie wieder und wir warteten weiter. Als wir dann nach ca. 25 Minuten warten auf Höhe der Sicherheitsmitarbeiterin waren, fragte sie erneut, wobei ich nur Wortfetzen wahrnehmen konnte, weil Carola sehr leise sprach: "...skip the line maybe...emergency", oder so war zu hören. Carola wirkte mittlerweile sichtlich verzweifelt, an eine Unterhaltung mit mir war nicht mehr zu denken und wir waren immer noch etwa gute 5 Minuten vom Sicherheitsscanner weg. Carola legte dann etwas gekrĂŒmmt und mit extrem zusammengepressten Beinen ihren Laptop, Koffer, etc. auf das Laufband und stand mit abwechselnd gekreuzten Beinen, wĂ€hrend wir auf den Sicherheitsscanner warteten.
Als sie schlieĂlich dran war, musste sie ja fĂŒr ca. 3 Sekunden breitbeinig und mit ausgebreiteten Armen dastehen und ich konnte ihr ansehen, wir schwer ihr das fiel. Am Ende zitterten ihre Beine und als sie auf der anderen Seite rausging, fasste sie sich offensichtlich mit einer Hand an den Schritt und ich hörte nur, wie sie mit der Mitarbeiterin anfing, etwas zu diskutieren. Dann war ich selber an der Reihe und konnte nicht sehen, was weiter passierte.
Als ich selber aus dem Sicherheitsscanner rauskam und bei mir alles ok war, sah ich im Vorbeigehen, wie Carola in einer er Boxen stand und von einer Sicherheitsmitarbeiterin untersucht werden sollte. Carola stand mit extrem ĂŒberkreuzten Beinen in unnatĂŒrlicher Körperhaltung vor der Mitarbeiterin, die auf Englisch auf Carola einredete. Ich konnte nicht glauben, was Carola antwortete: "I'm serious, I will pee in my pants if I have to open my legs..." Anscheinend machte Carola es dann trotzdem und als sie rauskam und neben mir ihre Sachen vom Laufband abholen wollte, war sie absolut hektisch, aber wollte sich mir gegenĂŒber wohl nichts anmerken lassen. Sie trippelte allerdings mit ihren Beinen konstant auf und ab und konnte dabei kaum ihren Laptop mehr einpacken, sodass es auch schwierig war, sich nichts anmerken zu lassen. Wir gingen dann mit GepĂ€ck los und Carola sagte, dass sie vor Abflug noch kurz auf die Toilette gehen wĂŒrde, wĂ€hrend sie schnellen Schrittes schon auf das nĂ€chste Toilettenschild zusteuerte. Ich sagte, dass ich auch nochmal gehen wĂŒrde. Sie rannte fast, wĂ€hrend sie ihren HandgepĂ€ckskoffer neben sich herschob und presste sich unter ihrer Handtasche wohl mit einer Hand in den Schritt, das sollte ich aber offensichtlich nicht so genau sehen. Wir kamen dann am Gang vor den Toiletten an und Carola ging am Rand plötzlich in die Hocke und tat so oder kramte wirklich in ihrem kleinen Koffer, um was rauszunehmen, wĂ€hrend sie in der Hocke versuchte, ihre Beine zusammenzupressen. Das dauerte etwa eine gute Minute und sie stand dann mit einem Seufzer mit abwesendem Gesichtsausdruck, wobei ich nur "Toilette.." hörte, aus der Hocke auf und lief Richtung Klo. Im nĂ€chsten Moment traute ich meinen Augen nicht. Sie versuchte abwechselnd mit gesenktem Kopf zu gehen und zu laufen und ich hatte zum GlĂŒck gerade eh mein Handy in der Hand, um den Moment fĂŒr euch festzuhalten...
Ein paar Sekunden spĂ€ter war sie dann auch schon rechts in der Toilette verschwunden und ich brauchte ein paar Sekunden, um zu realisieren, was ich gerade gesehen hatte. Meine Chefin hatte sich grade vor meinen Augen mit Mitte 40 volles Rohr in ihre Jeans gepinkelt. Ich schaute dann auf die Stelle neben ihrem Koffer, wo sich gerade noch gehockt hatte und sah tatsĂ€chlich ein paar Pipi-Tropfen auf dem Boden um die Stelle herum. Vielleicht hatte sie gedacht, dass sie in der Hocke unauffĂ€llig schon einmal lospinkeln konnte und man es durch die dunkle Hose nicht sehen wĂŒrde. GroĂer Irrtum. Vielleicht ging ihr aber auch einfach ohne jede Kontrolle ein Strahl in die Hose, den sie nicht mehr aufhalten konnte.
Ende der Geschichte: Sie schrieb mir ein paar Minuten spĂ€ter bei Whatsapp, dass ich ihr HandgepĂ€ck bitte einfach in den Eingang zur Damentoilette stellen und den Flug nehmen soll. Ihr wĂŒrde es gerade nicht so gut gehen, aber sie brauche keine Hilfe. Sie wĂŒrde dann einen Flug spĂ€ter am Abend nehmen. Ich schrieb dann noch zurĂŒck, dass ich ihr gerne was aus der Apotheke besorgen könnte, o.Ă€., aber sie meinte nur, ich solle bitte unbedingt den Flug nehmen, die Firma wĂŒrde keine zwei neuen FlĂŒge bezahlen und sie brĂ€uchte wirklich keine Hilfe, es ginge ihr gleich wieder besser.
Ich nahm also den Flug und habe bis jetzt nichts mehr von ihr gehört. Bin gespannt, ob ich sie morgen in der Arbeit sehe...
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die DateianhÀnge dieses Beitrags anzusehen.
- FlachspĂŒler Verified
- BeitrÀge: 3862
- Registriert: 28 Jul 2017, 09:24
- Wohnort: Wien und Umgebung
- Hat sich bedankt: 369 Mal
- Danksagung erhalten: 224 Mal
- Geschlecht:
Re: Chefin hat "Pipi-Notfall"...
Na bumm, die arme! Das ist schon schlimm, aber fĂŒr Dich war's natĂŒrlich sicherlich interessant, das ganze.
MĂ€nner (und auch Frauen), brunzt in Eure Waschbecken, es passiert ihnen nichts.
Re: Chefin hat "Pipi-Notfall"...
Oh das ist ja ĂŒbel fĂŒr sie ausgegangen.
Hast du sie denn gestern auf der Arbeit gesehen?
Hast du sie denn gestern auf der Arbeit gesehen?
-
- BeitrÀge: 306
- Registriert: 24 Apr 2014, 18:23
- Wohnort: Bayern
- Danksagung erhalten: 5 Mal
- Geschlecht:
-
- BeitrÀge: 61
- Registriert: 15 Apr 2017, 15:19
Re: Chefin hat "Pipi-Notfall"...
Wahnsinns Geschichte und sogar noch mit Bild belegt. Als ich gelesen hab dass ihr den Flughafen erreicht habt dachte ich dass sie dann es da aufs Klo schafft weil dort gibts doch normal immer in der Eingangshalle oder irgendwo vor dem Sicherheitscheck auch ein Klo. Als ihr 20 Minuten in der Schlange wart hÀtte sie doch aufs Klo gehen können. Warum ist sie da nicht gegangen? Warst du direkt danaben als es in die Hose ging? Ging das in einem Strahl in die Hose oder konnte sie immer mal wieder anhalten? Hast du irgendwas gehört? Zischen oder wie es auf den Boden tropft?
Ich denke sie konnte einfach nicht mehr halten so kurz vor dem Klo hat sies bestimmt nicht mit Absicht reinlaufen lassen sondern konnte es direkt vor dem Ziel einfach nicht mehr halten.
Und ab wann war es dir klar dass sie mal dringendst pinkeln muss?
Ich denke sie konnte einfach nicht mehr halten so kurz vor dem Klo hat sies bestimmt nicht mit Absicht reinlaufen lassen sondern konnte es direkt vor dem Ziel einfach nicht mehr halten.
Und ab wann war es dir klar dass sie mal dringendst pinkeln muss?
Re: Chefin hat "Pipi-Notfall"...
Sie war ab Dienstag wieder in der Arbeit, am Montag komischerweise nicht. Sie kam dann zu mir ins BĂŒro und meinte, dass es ihr leid tue, dass sie sich plötzlich ein bisschen krank gefĂŒhlt habe und ich alleine fliegen musste. Ich bin mir auch nicht sicher, ob sie weiĂ, was ich gesehen habe. Sie versuchte ja beim Laufen ganz normal zu sein und sich so gut es geht nichts anmerken zu lassen. Das Foto war mehr oder weniger genau im richtigen Moment, sie musste ja nur ein paar Meter zur Toilette laufen.
Am Flughafen angekommen waren wir schon spĂ€t dran und wollten deswegen direkt zur Sicherheitskontrolle. Wahrscheinlich musste sie zunĂ€chst noch nicht so dringend oder sie dachte, dass es deutlich schneller geht. Wenn du einmal in der Schlange bist, kommst du nicht mehr raus, alles in "Schlangenlinien" mit GlaswĂ€nden abgetrennt. Ich glaube nicht, dass sie auch nur in einem (Alb-)Traum daran gedachte hĂ€tte, dass sie sich eine gute halbe Stunde spĂ€ter in die Hose pinkeln wĂŒrden, weil ihr SchlieĂmuskel es nicht mehr bis zur Toilette halten konnte.
Klar, ich war war einen halben Meter neben ihr, als es offensichtlich anfing, dass es in die Hose geht. Gehört habe ich nichts, aber es war auch laut im Flughafen und ich glaube nicht, dass man es Zischen hört, wenn es einfach rauslÀuft und man nicht mit Druck lospinkelt.
Am Flughafen angekommen waren wir schon spĂ€t dran und wollten deswegen direkt zur Sicherheitskontrolle. Wahrscheinlich musste sie zunĂ€chst noch nicht so dringend oder sie dachte, dass es deutlich schneller geht. Wenn du einmal in der Schlange bist, kommst du nicht mehr raus, alles in "Schlangenlinien" mit GlaswĂ€nden abgetrennt. Ich glaube nicht, dass sie auch nur in einem (Alb-)Traum daran gedachte hĂ€tte, dass sie sich eine gute halbe Stunde spĂ€ter in die Hose pinkeln wĂŒrden, weil ihr SchlieĂmuskel es nicht mehr bis zur Toilette halten konnte.
Klar, ich war war einen halben Meter neben ihr, als es offensichtlich anfing, dass es in die Hose geht. Gehört habe ich nichts, aber es war auch laut im Flughafen und ich glaube nicht, dass man es Zischen hört, wenn es einfach rauslÀuft und man nicht mit Druck lospinkelt.
-
- BeitrÀge: 21
- Registriert: 24 Jul 2017, 09:14
Re: Chefin hat "Pipi-Notfall"...
uppsi
mich hat gestern auch erwischt, habe eine Freundin zum Flughafen in Stuggi gebrachr. Zuerst sind wir fast 2 Stunden im Stau gestanden.
Dann im drei Minuten Gate Halteverbot angekommen, wollte nur schnell reinrennen dann war die Putzfrau auf dem Damen Toi...
Habe mich dann drauĂen hinters Auto gesetzt....
mich hat gestern auch erwischt, habe eine Freundin zum Flughafen in Stuggi gebrachr. Zuerst sind wir fast 2 Stunden im Stau gestanden.
Dann im drei Minuten Gate Halteverbot angekommen, wollte nur schnell reinrennen dann war die Putzfrau auf dem Damen Toi...
Habe mich dann drauĂen hinters Auto gesetzt....
-
- BeitrÀge: 21
- Registriert: 24 Jul 2017, 09:14
Re: Chefin hat "Pipi-Notfall"...
jetzt , weis ich es ....
danke ... und was soll ich jetzt machen ....
ich musste so dringen ....
danke ... und was soll ich jetzt machen ....
ich musste so dringen ....