Deshalb soll dieser Thread allen offenstehen, um ihre Erlebnisse von und mit den Frauen aus ihrem tÀglichen Umfeld, also Ehefrauen, Kolleginnen, Lehrerinnen, Tanten, Freundinnen, Ex-Freundinnen, etc., hier in Kurzform zu erzÀhlen.
Dabei kann es sich sowohl um eine verschmutzte Unterhose, sonstige Missgeschicke oder dringendes Einhalten als auch um ein "normales" Kackerlebnis oder einfach eine Pupsgeschichte handeln.
Ihr habt bestimmt schon eine Menge Situationen erlebt und gesehen, aber euch fehlt die Zeit, jede Geschichte ausfĂŒhrlich zu erzĂ€hlen. Mir geht es dabei wie jedem von euch auch.
Deshalb erzÀhlt gern einfach in ein paar SÀtzen drauf los. Reihenfolge egal, einfach wie es euch einfÀllt oder was ihr gerade erlebt habt!
Let's go!
P.S.: FĂŒr Erlebnisse bezĂŒglich des anderen GeschĂ€fts gibt es einen Thread unter "Pinkelgeschichten Girls".
Vor ein paar Jahren bekam ich Besuch von einer Studienfreundin aus den USA. Sie war auf "Eurotrip" und machte fĂŒr drei NĂ€chte Halt in meiner Wohnung. Ich holte sie am spĂ€ten Nachmittag vom Bahnhof ab, sie hatte eine zehnstĂŒndige Zugfahrt hinter sich. VerstĂ€ndlicherweise wollte sie nicht direkt in die Stadt, sondern sich erstmal frisch machen. In meiner Wohnung angekommen ging sie dann auch sofort unter die Dusche. Im Anschluss daran sah ich, wie sie aus ihrem Rucksack einen kleinen Beutel mit Waschpulver herausholte und mit ins Bad nahm. Die nĂ€chsten 15 Minuten konnte ich hören, wie sie im Waschbecken irgendetwas schrubbte, fragte aber nicht genauer nach.
Als ich spĂ€ter selbst ins Bad ging, bemerkte ich zufĂ€llig, dass sie, etwas versteckt hinter ihrem Duschhandtuch, einen gelben Slip mit rotem Bund zum Trocknen aufgehĂ€ngt hatte. Ich nahm ihn in die Hand und roch daran. Der Slip war noch recht nass und roch nach Waschpulver. Als ich mir die Innenseite genauer ansah, fielen mir sofort die Konturen eines Flecks auf. Und zwar genau dort, wo sich ihr recht knackiger amerikanischer Hintern befunden hatte. Der Fleck hatte nur etwa die GröĂe eines 2-Euro-StĂŒcks, allerdings war die leicht brĂ€unliche VerfĂ€rbung noch gut zu erkennen. Dies war insbesondere erstaunlich, da sie die Unterhose ja anscheinend grĂŒndlich geschrubbt hatte.
Ich fragte mich, was ihr da wohl fĂŒr ein Missgeschick passiert war. Musste sie im Zug mal groĂ und hatte kein Klopapier und auch sonst nichts zum Abwischen? Oder hatte sie so fest gepupst, dass etwas mehr als Luft mit rauskam? Oder musste sie eventuell so dringend aufs Klo, dass sie es fast nicht mehr geschafft hĂ€tte und deswegen schon ein wenig in die Unterhose gegangen war? Ich wĂŒnschte so oder so, ich wĂ€re dabei gewesen und wĂŒsste die Antwort...
Jedenfalls musste es schon eine Weile her sein, sonst wÀre es nicht so eingetrocknet, dass der Fleck auch nach dem Waschen noch sichtbar war.
Bei nĂ€chster Gelegenheit untersuchte ich auch noch die Jeans, welche sie bei der Ankunft trug. Sehen konnte man nichts. Es war also jedenfalls nichts durchgegangen, obwohl sie ja im Zug viele Stunden gesessen war. Die Jeans roch jedoch im Sitz stark nach SchweiĂ, gemischt mit dem Geruch ihres Hinterns.
Vor ein paar Monaten war ich mit einer guten Freundin an einem Sonntagmorgen in einem Cafe mit groĂem Buffet frĂŒhstĂŒcken. Wir schlugen uns reichlich den Magen voll und machten uns nach circa zwei Stunden wieder auf den Weg. Sie meinte beim Rausgehen, dass sie den FrĂŒchtejoghurt als Nachspeise nicht mehr hĂ€tte essen sollen, sie fĂŒhle sich jetzt so voll, dass sie sich kaum mehr bewegen könne. Mir ging es Ă€hnlich. Sie konnte es sich jedoch definitiv leisten, schlieĂlich ist sie Ă€uĂerst schlank und sportlich und trainierte zu der Zeit gerade fĂŒr einen Marathon.
Sie wollte sich ursprĂŒnglich nach dem FrĂŒhstĂŒck noch meine neue Wohnung anschauen, ich war erst kurz zuvor umgezogen. ZunĂ€chst wollte sie jedoch ihr Fahrrad abholen, welches sie an einem S-Bahnhof abgestellt hatte. Vom Cafe mussten wir dorthin ungefĂ€hr 10min laufen.
WÀhrend wir liefen und ich ihr die Gegend zeigte und Verschiedenes erzÀhlte, merkte ich, wie sie zunehmend abwesend wirkte. Erst dachte ich, sie wÀre nur erschöpft von dem vielen Essen, aber sie wirkte insgesamt angespannt und lief auch etwas steif. Zudem atmete sie bisweilen hörbar aus, so als ginge es ihr nicht ganz gut.
Wir kamen dann zu ihrem Fahrrad und sie versuchte das Schloss aufzusperren, was ihr jedoch nicht auf Anhieb gelang. Ihre ganzen Bewegungen wirkten etwas hektisch, was sonst ĂŒberhaupt nicht ihre Art war. AuĂerdem sah ich, wie sie ihre Beine immer leicht hin- und herwippte. SchlieĂlich hatte sie das Schloss geöffnet und hĂ€ngte es an ihren Lenker.
Ich erwartete, dass wir gleich wieder in Richtung meiner Wohnung losgehen wĂŒrden, aber sie schien irgendwie zu zögern. "ĂÀÀÀhm....du..., ich denk, ich denk ich schau mir deine Wohnung ein anderes Mal an.....ich muss daheim noch einiges erledigen und wollte spĂ€ter noch zum Sport..." Sie wirkte etwas verlegen und man merkte ihr an, dass sie fieberhaft nach einer Ausrede gesucht hatte. Als ich beim Aufsperren des Fahrrads neben ihr stand, konnte ich zweimal merklich ihren Bauch rumore hören. Ich war mir mittlerweile sicher, dass sie einfach nur mal sehr dringend wohin musste.
Ich war natĂŒrlich einverstanden und sagte, sie könne auch gerne nĂ€chstes Mal vorbeikommen. Trotzdem unterhielten wir uns noch ein paar Minuten und so wie sie sich auf dem Lenker abstĂŒtzte, ihre Beine bewegte und etwas hektisch redete, hĂ€tte wohl mittlerweile fast jeder erkannt, dass sie dringend eine Toilette brauchte. Sie stand 2-3m von mir weg und als ich dann zu ihr hinging, um sie zum Abschied kurz zu umarmen, roch es in ihrem Umkreis irgendwie leicht nach Pups. Sie schwang sich anschlieĂend aufs Fahrrad und fuhr davon.
Ich blieb zurĂŒck und dachte mir erstens, dass es interessant zu sehen wĂ€re, wie sie daheim ankommt, schlieĂlich dauerte es mit dem Fahrrad bis zu ihrer Wohnung ca. 20 Minuten. Zweitens hĂ€tte ich natĂŒrlich nichts dagegen gehabt, wenn sie zu mir gekommen wĂ€re. Meine Toilette hĂ€tte sie jederzeit benutzen können, aber das wollte sie mit Sicherheit nicht. Wenn sie es nicht getan hĂ€tte, hĂ€tte sie aber höchstwahrscheinlich spĂ€testens auf dem Heimweg ein UnglĂŒck riskiert...
1. Vor ungefĂ€hr 15 Jahren auf einem FKK Campingplatz in Ăsterreich erzĂ€hlte ein Gast:
"FrĂŒher haben wir hĂ€ufig im (ehemaligen) Jugoslawien/Kroatien FKK Camping gemacht, war wunderbar. Hatte nur einen Nachteil: Wegen Wassermangels war die Trinkwasserversorgung tagsĂŒber hĂ€ufig unterbrochen, d.h. die Toiletten waren unbenutzbar. Aber was sollâs, wer dann mal musste, ist einfach ein StĂŒck weit rausgeschwommen und hat es dort erledigt. War natĂŒrlich nicht so schön, aber was sollte man sonst machen?" Ich fragte nach: "Auch das groĂe GeschĂ€ft". Er: "Ja sicher, darum geht es mir, ins Wasser pinkeln ist doch eh ganz normal".
2. Vor ungefĂ€hr 10 Jahren an einer FKK Badestelle an einem See in Norddeutschland: Zwei jĂŒngere Frauen, so um die 25 Jahre alt, breiten ihre Decke etwa 5 m neben mir aus. Nach einer halben Stunde steht die eine wortlos auf, geht ins Wasser und schwimmt im flachen Bereich ein paar ZĂŒge, bleibt stehen, schwimmt wieder ein wenig und so weiter. Nach ein paar Minuten folgt ihr die Begleiterin und geht auf sie zu. Die erste macht ein paar Schritte zur Seite und sagt: âGeh dort besser nicht hin, da treibt etwas, geh bitte weiter nach rechtsâ. âAch soâ sagt die erste, âdas habâ ich schon gesehen und wollte gerade fragen, ob es von dir istâ. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob die beiden von WĂŒrstchen oder einem entsorgten Tampon sprachen, sehen konnte ich leider nichts. Und auch als ich etwa 10 Minuten spĂ€ter ins Wasser ging, fand ich nichts ungewöhnliches vor, schade eigentlich.
3. Dieselbe Badestelle, etwa 2 Jahre spĂ€ter. Knapp 10 m neben mir lassen sich zwei etwa 12 jĂ€hrige MĂ€dchen nieder und genieĂen die Sonne. Nach einer Weile steht eine auf, blickt umher und sagt: âIch muss mal kackenâ. âDann scheiĂ doch ins Wasser, das habe ich auch gemacht. Oder geh ins GebĂŒschâ, antwortet die zweite. Die Möglichkeit, die etwa 200 m entfernte Toilette zu benutzen, kommt offenbar nicht in Frage. Die erste sagt: âMal sehenâ und legt sich wieder hin. Nach etwa 10 Minuten steht sie auf, geht ins Wasser, schwimmt ein wenig -leider ist meine Sicht durch ein kleines GebĂŒsch etwas eingeschrĂ€nkt-, kommt zurĂŒck und legt sich wieder auf die Decke. âUnd?â fragt die erste, âJetzt geht es mir viel besserâ antwortet die zweite.
ich hab eine kleine, aber feine pupsgeschichte aus dem bus:
es war eines schönen mittwochabends, als ich mit dem bus nach hause fuhr. es war nicht viel betrieb. im hinteren teil des busses saĂen nur ein mĂ€del (zwischen 15 und 20 etwa, schlank) und ich, sie saĂ genau auf gleicher höhe wie ich, nur auf der anderen seite. sie saĂ sehr tief, hatte die knie an die vorderwand gelehnt. sie hatte einen kopfhörer auf, offenbar hörte sie musik. die fahrt verlief recht unspektakulĂ€r, als ich plötzlich einen erdigen, recht strengen pupsgeruch vernahm. da in meinem umkreis sonst niemand saĂ, musste es das mĂ€del gewesen sein. ich schaute kurz zu ihr rĂŒber und als sich unsere blicke trafen, blicke sie verlegen nach unten und tat so, als sei nichts gewesen. sie musste einen richtig fiesen schleicher ziehen gelassen haben, der fast den gesamten hinteren busteil einnahm. der geruch verflĂŒchtigte sich nur sehr langsam, aber mit der zeit gewöhnte man sich auch dran. sie hatte wohl auch nicht damit gerechnet, dass es soo ĂŒbel werden könnte...man muss dazu sagen, in diesen bussen hab ich auch schon das eine oder andere mal in den sitz gepupst, aber nie ist der geruch auch nur ansatzweise zu vernehmen gewesen, allenfalls in meinem engsten umkreis. es war auch deutlich ein pupsgeruch und kein gĂŒlleduft von drauĂen oder sowas.
schon möglich, aber sie blieb die ganze zeit in dieser pose sitzen. wenn richtig was in die hose gegangen wĂ€re, hĂ€tte sie sich wahrscheinlich etwas anders hingesetzt. aber vielleicht hat sie zumindest nen groĂen braunen fleck in der unterhose gehabt, ihr duft war wirklich enorm, aber - wie gesagt - nicht unaangenehm, nicht faul, sondern einfach ein strenger herber, aber gesunder pupsgeruch. ich glaube, sie hat sich einfach gedacht "scheiĂ drauf" und das teil entfleuchen lassen
Schöne Geschichten, ihr Beiden!
Ich hatte ein paar Erlebnisse mit meiner Ex-Freundin, mit der ich insgesamt vier Jahre zusammen war. Sie war damals noch Studentin und Anfang 20.
Es war recht am Anfang unserer Beziehung als wir auf einer groĂen Uniparty mit ein paar hundert Leuten waren. Wir hatten beide an dem Abend jede Menge SpaĂ und auch einiges getrunken. Am frĂŒhen Morgen machten wir uns gemeinsam auf den Weg zum Bahnhof, wobei wir beide merkten, dass wir recht betrunken waren, sie jedoch noch mehr als ich. Sobald wir in der S-Bahn saĂen, döste ich auch schon vor mich hin, merkte jedoch, dass es meiner Freundin wohl nicht so gut ging. Nach vier Stationen meinte sie, sie mĂŒsste mal nach drauĂen. Ich war alles andere als begeistert, stieg jedoch sofort mit ihr aus. Wir liefen aus dem Bahnhof nach oben und sie verschwand sofort in die nĂ€chstgelegenen BĂŒsche. Ich ging fest davon aus, dass sie sich mal ĂŒbergeben musste, weshalb ich in der NĂ€he blieb. Allerdings vernahm ich aus den BĂŒschen ein anderes GerĂ€usch, auf Nachfrage reagierte sie nicht. Es hörte sich Ă€hnlich an wie ein PlĂ€tschern, als ob sie Durchfall hĂ€tte. Zudem war ich mir sicher, ich hatte aus ihrer Richtung einen leisen Pups gehört. Nach ein paar Minuten kam sie wieder aus dem GebĂŒsch, wobei sie wiederum nicht antwortete was los sei. Wir fuhren dann ohne weitere ZwischenfĂ€lle nach Hause.
Dort nahm sie sofort ihren Schlafanzug, ging ins Bad und zog sich um. Bevor sie sich ins Bett fallen lieĂ und im nĂ€chsten Moment auch schon eingeschlafen war, schmiss sie ihren schwarzen Rock sowie ihre zusammengeknĂŒllte Strumpfhose in ihre SchmutzwĂ€schekammer. Neugierig wie ich bin, hob ich ihre Strumpfhose auf und fand darin eingewickelt ihren hellblauen Tanga. Und tatsĂ€chlich, auf dessen String waren am unteren Ende deutlich krĂ€ftige Kotspuren zu sehen, die auch noch feucht waren. Ich dachte im ersten Moment, meine erwachsene Freundin hatte sich wirklich etwas in die Hose geschissen, allerdings sahen die Spuren eher danach aus als ob sie sich einfach vergessen hat abzuwischen als sie es dort im GebĂŒsch recht eilig hatte...
Ich war kĂŒrzlich mit einer Freundin im Wellnessurlaub.
Am ersten Abend hörte ich sie auf der Toilette schon einiges an Luft ablassen, allerdings keine Platscher vom groĂen GeschĂ€ft.
Am nĂ€chsten Morgen gingen wir noch vor dem FrĂŒhstĂŒck in das schöne Hallenbad und schwammen ein paar Runden. AnschlieĂend setzten wir uns mit zwei Tassen Kaffee auf den Balkon um noch ein bisschen zu quatschen.
Nach ein paar Minuten wurde sie sehr unruhig und rutschte immer wieder hin und her. SchlieĂlich meinte sie, dass wir bitte in unser Zimmer zurĂŒck gehen mĂŒssen, da sie dringend auf die Toilette muss und schon seit drei Tagen nicht mehr war. Durch den Kaffee war ihre DarmtĂ€tigkeit jetzt angeregt worden.
Wir liefen schnell in unser Zimmer und sie sprang auch gleich in die Toilette. Zuerst hörte man einen lauten Pups und anschlieĂend drei groĂe Platscher von sehr festen WĂŒrsten. Nach der dritten stöhnte sie erleichtert auf. Es muss wohl sehr trocken und fest gewesen sein, da sie sich nur einmal mit Papier abputzte.
Als sie aus dem Bad kam meinte sie nur, dass sie jetzt zum GlĂŒck erleichtert in den Tag starten kann.
Folgende Geschichte habe ich in einem Forum im Internet gefunden:
Ich (36, w.) bin gestern morgen aus dem Urlaub in der
TĂŒrkei zurĂŒckgekommen und habe das Problem, dass
ich seit zwei Tagen ununterbrochen auf dem Klo sitze,
und das aus heiterem Himmel, und ich finde keine
Lösung fĂŒr mein Problem. Losgegangen ist alles vor
zwei Tagen am Abend. Ich war glĂŒcklich, denn eine
Woche lang wir haben alles mögliche gegessen und
wir waren gar nicht krank. Am Mittag vor unsere Abreise
ich hatte noch Lust, ein Shrimpscocktail zu probieren,
und möglicherweise, so denke ich jetzt, war das nicht
frisch. Ich fĂŒhlte mich im Magen irgendwie komisch,
und plötzlich, auf der Fahrt zum Flughafen, fing mein
Darm zu stechen und zu ziehen an. Aber irgendwie
dachte ich, das wird schon nichts schlimmes werden.
Schon wĂ€hrend der Abfertigung spĂŒrte ich einen
dauerenden Druck in meinem Darm und fĂŒhlte, dass
ich wohl bald zur Toilette gehen mĂŒsste. Jede Minute
schwappte ein Druck in meinen Darm, doch liess er
auch wieder nach. Schliesslich warteten wir auf
unseren Abflug gegen Mitternacht, doch ich war gar
nicht ruhig, und zappelte in meinem Sitz herum. Nach
einer halben Stunde verspĂŒrte ich, dass ich es wusste,
ich wĂŒrde es nicht mehr aushalten. Ich sagte meinem
Mann und meiner Tochter, dass ich zur Toilette gehen
mĂŒsste, und so schnell ich konnte, rannte ich die
Stiegen hinunter. So schnell ich konnte, riss ich
meinen Rock hoch und mein Höschen runter, und
setzte mich auf das nicht sehr einladende Klo. Heraus
kam eine riesige Ladung Durchfall, wie Wasser quoll
es aus mir hinten heraus, und ich fĂŒhlte mich echt
elend. Ich war echt verzweifelt: wie sollte ich den Flug
nach Deutschland schaffen, wenn ich solchen
Durchfall hatte. Ich sass dort ca. 10 Minuten, dann liess
der Druck etwas nach. Kaum 10 Minuten spĂ€ter fĂŒhlte
ich, dass ich nochmals musste, aber noch 10 mal
stÀrker. Ich rannte so schnell als ich konnte nochmals
noch unten und sass dort und hatte so starken
Durchfall, wie ich noch nie in meinem Leben hatte. Mit
letzter Kraft schaffte ich es ins Flugzeug. Inzwischen
hatten auch schon mein Mann und meine Tochter
gemerkt, was mit mir los war. Kaum waren wir im
Flugzeug, hatte ich schon wieder Drang aufs Klo zu
rennen. Mit der letzten Kraft konnte ich alles
zurĂŒckhalten, bis wir in der Luft waren, denn die
Stewardess wollte mich vor dem Abflug gar nicht aufs
Klo lassen. Ein paar Minuten lÀnger und ich hÀtte mir
glatt die Hosen vollgemacht, so stark war der Druck. Ich
rannte nach hinten aufs Klo, und sass dort sage und
schreibe eine ganze Stunde. Nie in meinem Leben
hatte ich so etwas erlebt, dass ganz einfach
minutenlang braunes Wasser aus mir herausquoll. Ich
fĂŒhlte mich so elend, dass ich meinen Rock und mein
Höschen auszog, denn ich sass dann einfach da und
das Wasser quoll aus mir heraus. In dieser Stunde
fĂŒhlte ich so, wie wenn alles, was ich in der
vergangenen Woche gegessen und getunken habe,
aus mir herauskam. Und das in diesem elenden
engen Flugzeugklo. Als ich es endlich schaffte, aus
dem Klo rauszukommen, sagte ich der Stewardess,
was los war. Sie beruhigte mich, so etwas kÀme öfters
vor, und gab mir eine Durchfalltablette. TatsÀchlich
schaffte ich es damit bis zu unserer Ankunft in
DĂŒsseldorf. Doch sobald wir dort ankamen, war es
wieder soweit, ich hatte schreckliche DarmkrÀmpfe,
und musste einfach zur Toilette rennen. Ich hatte
wieder schrecklich Durchfall, und es kam schon wieder
nur noch Wasser aus mir raus. Meine 12-jÀhrige
Tochter war mir nachgekommen, da sie mal aufs Klo
musste, und musste sich die schrecklichen lauten
DarmgerÀusche mitanhören. Mir war das so peinlich.
Ich war so geschwÀcht wie noch nie zuvor. Das erste
war, dass ich zuhause dringend aus Klo rennen
musste. Den ganzen Tag habe ich Durchfall. Ich muss
alle 10-15 Minuten rennen, d.h. sitze ich heute ganzen
Tag auf dem Klo. Und auch diese Nacht konnte ich
keine Minute schlafen, denn muss ich stÀndig rennen,
und kommt nur braunes Wasser aus mir heraus. Beim
Einkaufen heute musste ich prompt im Supermarkt mit
Durchfall raus. Meine Familie ist schon am
Verzweifeln. Was soll ich tun? Ich hatte sowas noch
nie. Bestimmt ist das normale DarmenzĂŒndung, nicht?
Kann mir jemand einen Tip geben, die schon sowas
durchlebt hat?