Jennifer's erster Karnevalsumzug
Jennifer's erster Karnevalsumzug
Diese Geschichte ist nicht ganz ausgedacht, sie basiert auf einem Thread bei Yahoo Clever.
Jennifer ist 16 Jahre alt und tanzt seit neuestem in der einer Garde. Nun steht ihr erster Karnevalsumzug an. Dieser dauert vier Stunden. Ihr Trainer hat es den Mädels verboten, auf die Toilette zu gehen, was ihr noch zum Verhängnis wird.
Heute ist mein groĂer Tag. Mein erster Karnevalsumzug steht an. Ich stehe grade in der Dusche und wasche mich. Dabei seife ich nicht nur meine Haare, sondern auch meine groĂen BrĂźste ein. Vor dem Umzug nochmal auf Klo zu gehen ist nicht schlecht, deshalb pinkle ich in die Dusche. Eigentlich hab ich keinen speziellen Fetisch, aber es gefällt mir sehr, es im Wasser laufen zu lassen, weil es keiner sieht.
Nun trockne ich mich ab und ziehe mich an. Zuerst meine Unterwäsche von Calvin Klein. AnschlieĂend habe ich eine eng anliegende, helle Strumpfhose angezogen. Danach kam das SpitzenhĂśschen. Nun kommt der eigentliche Rock dazu. Ich ziehe noch ein Top an welches meine groĂen BrĂźste betont. AbschlieĂend kommen noch Jacke und Schuhe dazu und es kann los gehen.
Nach einer halben Stunde Fahrt waren wir endlich da. Ich ging sofort zu meinen Mädels, da wir spät dran waren. Wenig später ging auch der Zug schon los.
Die Stimmung ist sehr gut. Obwohl wir nicht aufs Klo gehen dĂźrfen, trinken wir sehr viel. Die ersten zwei Stunden verlaufen ohne Probleme und vergingen wie im Flug.
Am Ende in der Stunde spĂźrte ich so langsam meine Blase. Ich wollte und durfte allerdings nicht aufs Klo gehen, der Blasendruck war noch nicht so kritisch.
Mit der Zeit wurde es immer schlimmer. Immer wieder tippelte ich etwas herum, Ăźberkreuzte die Beine. Nichts davon half mir, den Blasnedruck los zu werden. Durch die BerĂźhrungen im Schritt wurde ich aus welchem Grund auch immer feucht, was es noch schwieriger machte, den Blasendruck auszuhalten.
Nun ist es zu spät. Ich bleibe wie angewurzelt stehen. Ich hÜre ein lautes zischen aus meinen Schritt. Die ersten Spritzer liefen in mein HÜschen. Ich legte nochmals meine Hand in den Schritt, aber ich konnte es nicht mehr halten. Innerhalb von Sekunden schoss es aus mir heraus. Meine Unterhose sowie das SpitzenhÜschen wurden gelb und in meinem Schritt wurde es warm und feucht. Als ob das nicht schon genug wäre, lief es mir nun auch die Beine hinunter. An der Verfärbung meiner Strumpfhose konnte man sehen, was passiert ist. Das Pipi lief in auch in meine Tanzschuhe.
Einige Leute guckten sie komisch an. Aber auch bei den anderen Mädels sah es schlecht aus. Einige von ihnen pinkelten sich ebenfalls ein.
Jennifer ist 16 Jahre alt und tanzt seit neuestem in der einer Garde. Nun steht ihr erster Karnevalsumzug an. Dieser dauert vier Stunden. Ihr Trainer hat es den Mädels verboten, auf die Toilette zu gehen, was ihr noch zum Verhängnis wird.
Heute ist mein groĂer Tag. Mein erster Karnevalsumzug steht an. Ich stehe grade in der Dusche und wasche mich. Dabei seife ich nicht nur meine Haare, sondern auch meine groĂen BrĂźste ein. Vor dem Umzug nochmal auf Klo zu gehen ist nicht schlecht, deshalb pinkle ich in die Dusche. Eigentlich hab ich keinen speziellen Fetisch, aber es gefällt mir sehr, es im Wasser laufen zu lassen, weil es keiner sieht.
Nun trockne ich mich ab und ziehe mich an. Zuerst meine Unterwäsche von Calvin Klein. AnschlieĂend habe ich eine eng anliegende, helle Strumpfhose angezogen. Danach kam das SpitzenhĂśschen. Nun kommt der eigentliche Rock dazu. Ich ziehe noch ein Top an welches meine groĂen BrĂźste betont. AbschlieĂend kommen noch Jacke und Schuhe dazu und es kann los gehen.
Nach einer halben Stunde Fahrt waren wir endlich da. Ich ging sofort zu meinen Mädels, da wir spät dran waren. Wenig später ging auch der Zug schon los.
Die Stimmung ist sehr gut. Obwohl wir nicht aufs Klo gehen dĂźrfen, trinken wir sehr viel. Die ersten zwei Stunden verlaufen ohne Probleme und vergingen wie im Flug.
Am Ende in der Stunde spĂźrte ich so langsam meine Blase. Ich wollte und durfte allerdings nicht aufs Klo gehen, der Blasendruck war noch nicht so kritisch.
Mit der Zeit wurde es immer schlimmer. Immer wieder tippelte ich etwas herum, Ăźberkreuzte die Beine. Nichts davon half mir, den Blasnedruck los zu werden. Durch die BerĂźhrungen im Schritt wurde ich aus welchem Grund auch immer feucht, was es noch schwieriger machte, den Blasendruck auszuhalten.
Nun ist es zu spät. Ich bleibe wie angewurzelt stehen. Ich hÜre ein lautes zischen aus meinen Schritt. Die ersten Spritzer liefen in mein HÜschen. Ich legte nochmals meine Hand in den Schritt, aber ich konnte es nicht mehr halten. Innerhalb von Sekunden schoss es aus mir heraus. Meine Unterhose sowie das SpitzenhÜschen wurden gelb und in meinem Schritt wurde es warm und feucht. Als ob das nicht schon genug wäre, lief es mir nun auch die Beine hinunter. An der Verfärbung meiner Strumpfhose konnte man sehen, was passiert ist. Das Pipi lief in auch in meine Tanzschuhe.
Einige Leute guckten sie komisch an. Aber auch bei den anderen Mädels sah es schlecht aus. Einige von ihnen pinkelten sich ebenfalls ein.
Re: Jennifer's erster Karnevalsumzug
ohje hihi leider ist der blasendruck bei den tanzmädels auf umzßgen immer hÜllisch
Re: Jennifer's erster Karnevalsumzug
Ich mag Gardemädchen eh sehr.
Sie sind meist sehr sportlich und haben eine gute Figur. Wenn sie tanzen, dann kann man schon mal ein paar Blicke aufs HĂśschen werfen.
Obwohl ich seit Jahren auf Umzßge gehe, habe ich noch kein Mädchen gesehen, was sich eingepinkelt hat.
Sie sind meist sehr sportlich und haben eine gute Figur. Wenn sie tanzen, dann kann man schon mal ein paar Blicke aufs HĂśschen werfen.
Obwohl ich seit Jahren auf Umzßge gehe, habe ich noch kein Mädchen gesehen, was sich eingepinkelt hat.
Re: Jennifer's erster Karnevalsumzug
ich bin selber gardemädel und kann dir sagen das es bei vielen oft dringend ist und das viele zwischendurch mal im gebßsch verschwinden mßssen
Re: Jennifer's erster Karnevalsumzug
Uuui, ich werde dieses Karneval mal genauer drauf achten. Ist dir oder deinen Mädels denn mal ein Unfall passiert?
Re: Jennifer's erster Karnevalsumzug
nein zum glĂźck noch nie aber es gab schon oft nur den letzten ausweg ein gebĂźsch zu nutzen
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Re: Jennifer's erster Karnevalsumzug
Ich habe mir mal erzählen lassen, frĂźher hätten die Karnevalswagen innen einen Trichter gehalbt, der mit einem Schlauch verbunden war, der einfach nach auĂen fĂźhrte. Das sei aber inzwischen verboten. Neuerdings mĂźsse die Suppe in einem Kanister aufgefangen werden.
Aber was nutzt das denen, die nicht auf einem Wagen mitfahren, sondern dazwischen rumlaufen? Aber aus dem Zug auszutreten und in einem Gebßsch zu verschwinden, dßrfte auch nicht aunauffällig mÜglich sein.
Aber was nutzt das denen, die nicht auf einem Wagen mitfahren, sondern dazwischen rumlaufen? Aber aus dem Zug auszutreten und in einem Gebßsch zu verschwinden, dßrfte auch nicht aunauffällig mÜglich sein.
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Re: Jennifer's erster Karnevalsumzug
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